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Dirk.Neudorf3

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  1. Heidewitzka, danke für den AUstausch. ICh sehe, da ähniche Probleem wie ihr auch. Aber ich geh mal davon aus das georedundates Cloudbackup beinhaltetet, dass die Daten auch in anderen RZ gespeichert werden? Oder? Über die Dauer müsste man sich dann natürlich nachhaken, wie ange das vorgeheulten wird. Oder ist damit "nur" gemeint, dass andere Platten einspringen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Aber nicht im Sinne eine BackUp-SPeicherung allee Daten für einen bestimmten Zeitraum. LG und eine gute Woche noch!
  2. Danke für deinen Beitrag Glaube mir , ich lerne viel und notiere alles und informiere mich über die Worte. Da viele noch neu und unbekannt für mich sind! Danke dafür, das hilft schon ungemein sich mit der Thematik auseinanderzusetzen und wichtige Eckpunkte zu erkennen. Verständnisfrage: Die private Cloud erlaubt es uns unsere Daten , Anwendung, Software, Fileserver, Mailserver in ein externen Rechenzentrum auzulagern. Dort sind aber on prem Lösungen aber weiterhin möglich und auch ein Normalfall`oder eher exotisch? Richtig, BackUpSzenaro muss durchgespielt werden, Kosten von Redundanzen etc. Was noch interesssant ist, wie verhält es sich mit Zugriffen über VPNGateaway? Was gibt es hier zu beachten. Unsere Mitarbeiter arbeiten weiterhin oft im Homeoffice, müssen also über ein VPN auf die Cloud zugreifen richtig? GIbt es da noch Strickfälle. Hier eine Hausmarke: interner Traffic 12 GB / Tag externer Traffic 4000 Verbindungen / Std. / 60 - 70 GB an Daten / Tag VPN Traffic 4GB LG
  3. Danke. Gedanken hat sich eben keiner gemacht, bzw. es beginnt jetzt und leiste einen kleinen Teil dazu bei, um mich schlau zu machen. Stehe aber rel. alleine und am Anfang damit. Wir haben eine IT-Beratung noch und das Systemhaus wird sich dementsprched uach Lösungen und Vorschläge machen. Nur solte man selber intern auch ein gewissen Knwo-How oder grundsätzlichen Verständnis mitbringen. Weshalb ich mich intensiver damit beschäftige. Darf ich Rückfragen? Was sind mit Zugriffszeiten gemeint? Die Inernetanbindung ist stark 1GB rein raus (Glasfaser). Aber ich denke nicht redundant ausgelegt. Allerdings wäre das kein Unterschied zur aktuellen Situation, oder verstehe ich da etwas falsch?). Ähnlich mit dem Providerausfall. Aber Download/Upload Zeiten dürften kein Problem sein, oder von was hängt das noch ab? Private Cloud, wenn ich das richtig verstehe. Das wird angestrebt.
  4. Das glaube ich aufs WOrt. Nur unsere Datenschutzbeauftragte kann auch keine Wunder vollbringen und Warnungen ausgeben. Konzepte, Mustervorlagen und Prozesse für Datenklassifizieungen anstpßen. Das ist alles in der Mache, aber bei weitem nicht ausgereift. Letzllich trägt das Risiko in der Abwägung der GF, und wenn er vollstänig über die Risiken von uns und dem Datenschutzbeauftragten informiert wurde obliegt ihm die Einführung von Systemen am ENde. Ähnlich Microsoft Teams. Das wird genutzt, aber ist bei weitem nicht datenschutzrechtlich abgesegnet. Es wurde sich aber bewusst für das Risiko entschieden.
  5. So ist es! Von GL kommt die klare Richtung vor, dass komplett Paket abzuwickeln. Sprich Hardware / Server in die Cloud und gleichzeitig der verbundene Support und Betrieb. Das ist knackig und führt letzlich zu diesen vielen Fragen. Nur um zu verstehen, trotz Cloud sind aber on premise Lösungen möglich? SPrich bspw. Office 365 weiterhin auf allen rechnern zentral zu installieren, um eben nicht die Cloud-Dienste von M365 nutzen zu müssen? LG
  6. Der jetzige , war praktisch rund um die Uhr zur Verfügung, hatte einen Büroplatt und war sicher 3-4 Tag in der Woche im Büro anzutreffen. Der jetzige Support lef weitergehen über ein Mailpostfach, Anruf, Teams oder auf Zuruf, wenn was benötigt wurde. Oder via E-Mai mit Ankündigung, wenn IT-Support notwendig ist. In Zukunft wird es das in der Form nicht geben, sondern es wird viel Telefonsupport stattfinden, wechselnde Kontakte, Support in festgelegte Zeiten, wenig Eigeninitiative der neuen IT, längere Wartezeiten, wenig Erfahrng in den Anwendungen die wir nutzen. Ich sehe da schon einen Nachteil für Mitarbeiter(?) die dan womöglich über eine Tciektsstem abgehandet werden. Keine IT im Sine von keinem lokalen Admin, kein Ansprechpartner bei Hard, Software Problemen. Wer richtet Mtarbeiter PCs ein? Wer macht zukünftig die IT EInführung etc. das sin doch alles Sachen die man nicht einfach so outsourcen kannn? ODer gehört das alles zum Full-Managed Service dazu?
  7. JAwoll, danke für den Hnweis. DAs ist gut, dass das noch mal aufgeklärt wurde. Das man alles für den DAtenschutz tun muss ist klar, nur wo sind da die grenzen? Inwieweit spielt die Verhältismäßgkeit eine Rolle? Immerhin sind wir nicht die ersten die n die Cloud gehen (und evtl. wieder zurück?) Ich habe mer Sorge um die Stabilität der Systeme, wie Mitarbeiter damit umgehen, wenn praktisch keine eigene IT mehr im Hause ist. Wie arbeitet es sich mit einem outgesourcten Support? Was kommt da auf uns zu?
  8. Danke! @tkreutz2 Wir arbeiten mit Microsoft, sprich Mail Exchange und die Offline Version M365. Da die Cloud-Lösung noch nicht umsetzbar ist bei uns (Datenschutz). Viele Services sollen weiter On Premise bleibnen. Hier bedarf es nur den richtigen Fragen oder Themen, die von uns aufgegriffen werden solten, und da fehlt es uns und mir einfach noch an Knw-How und tiefe um Fallstricke und mögliche Probleme / Nachteile zuerkennen. Hier wäre es hilfreich grundsätzliche Ansatzpunkte zu bekommen. Denn damit zusammenhängend wird sich auch viel auf die Arbeit der Mitarbeiter auswirken. Das das Thema nicht innerhalb kurzer Zeit abgeklärt werden ist klar.
  9. Männer, danke für den erste Input @charmanta @eneR Cheffe ist leider in diesen Sachen nicht betraut und unsere eigentlicher Wissen träger / Kompetenz sehr eingeschränkt verfügbar. IT-Dokumentation in der Form liegt natürlich auch nicht vor.. Es wird über eine deutsches Rechenzentrum geplant. Unterschiedliche Anbieter. Wir sind noch in der Marktsondierung. Geachtet wird natürlich auf DSGVO. Konformität und optimal Zertifizierung nach DIN 27701. BackUp Szenario...sprich auch wenn georedundates Ablegen kommuniziert wird, heißt es nicht das es schon woanders ist? Also ist zusätzlich nochmal ein Backup nötig?
  10. Hallo liebe Community, ich wende mich mit einer Bitte und einigen Fragen an die Administratoren und IT Experten. Bei uns im Unternehmen ist unserer langjähriger (externer) IT Dienstleister ausgefallen bzw. nur noch sehr wenig im Einsatz und erreichbar. Dieser Ausfall wird länger anhalten und fällt in eine Zeit, in der wir aktuell unseren Umzug der IT in die Cloud planen. Hier fällt uns natürlich ein wichtiger Wissensträger weg. Deswegen wende ich mich an die Gemeinschaft. Ich habe kein IT-Bckground allerdings in den letzten 6 Monaten in diesen Bereich im Unternehme reingerutscht und nun damit befasst grundsätzliche Anforderungen und den Umzug mitzugestalten. Zusätzlich soll der gesamte Support ebenfalls an den Hostingbetreiber ausgelagert werden. Der physische Umzug der Infrastruktur erscheint mir auf den ersten Blick als nicht der herausforderndste. Die techn. Daten, sprich Anzahl Server, Art der Server, Leistung und Speicherplatz liegen vor. Diese können in dem Rahmen definiert werden bzw. der DIentseisster kan hierfür die Kosten abstecken. Kommende Woche stellt sich ein Dienstleister vor, für uns stellen sich deswegen grundsätzliche Fragen: uA Wie funktioniert der Software-Support? Wie ist der Prozess? Welche Support-leistung wird abgedeckt? --> Updates, spezielle Software die bei uns im Einsatz ist, Abstimmung zwischen verschiedenen Dienstleister? Wird das übernommen? Zusätzliche Kosten? Wie funktioniert die Zusammenarbeit? Welches Ticketsystem wird verwendett? Wie sieht ein BackUp Szenario aus? Das sind nur einige Fragen. Vielleicht könnt ihr helfen die elementaren Fragen herauszuarbeiten, die für einen Cloudumzug von oberster Priorität sind und die ein Experte (Ihr) an einen möglichen Dienstleister stellen würde, wenn er vor euch stehen würde. Ich hoffe das war verständlich und ihr könnt mir diesbezüglich Anregungen geben bzw. Hinweise in welche Themen ich mich vertieft einarbeiten / zuwenden sollte, um die die richtigen Fragen zu stellen. Was sind die Knackpunkte bei dem Umzug i Cloud + Support der gesamten Infrastruktur. Lieben Dank und eine gute Woche! Dirk.

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