Zum Inhalt springen

houseshow

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    122
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle Inhalte von houseshow

  1. Hast du denn schon mit deinem Chef/Ausbilder gesprochen um evtl. ein Abschlussprojekt zu finden? Ansonsten gibt es hier im Forum etliche Projektanträge, da findest du sicher etwas passendes.
  2. Unter Umständen hast du Anspruch auf BAB, dazu am besten mal mit der Arbeitsagentur sprechen. Ebenfalls könnte ein Anspruch auf Wohngeld bestehen (dazu Bedarf es soweit ich weiß einer Ablehnung des BAB Antrags). Wenn du länger (ich meine es waren 10 Jahre) nicht in deinem Ausbildungsberuf gearbeitet hast könnte eine Umschulung in Frage kommen. Bis glaube ich Max. 36 gäbe es auch noch einen Bildungskredit aber das ist tatsächlich eher eine absolute Notlösung. Google gerne mal nach den Sachen die ich genannt habe, im Zweifel wird dir aber die Arbeitsagentur da am ehesten weiterhelfen können.
  3. Hab das mal ganz ohne ChatGPT genderneutral gestaltet, war ja so kaum lesbar. Ich denke schon, das ein Abschluss etwas darüber aussagt wie gut jemand ist, zumindest aber über die Lernfähigkeit. Klar gibt es genug Personen die ohne einen entsprechenden Abschluss bessere Fähigkeiten aufgebaut haben. Genauso gibt es aber auch Personen die nie einen entsprechenden Abschluss erwerben könnten weil die kognitiven Fähigkeiten anders gewichtet sind. Eine Umschulung führt zum selben Abschluss wie eine Ausbildung, daher sollte die Qualität einer Umschulung auch an der einer Ausbildung gemessen werden. Die Umschulung ist zwar verkürzt, da Basics aus vorherigen Ausbildungen vorhanden sein sollten, das Fachwissen sollte aber in zumindest annähernd gleichem Maß vermittelt werden. Und das geht nur durch Praxis in einem Unternehmen, in gewissem Maße vlt. auch Übungsfirmen aber nicht durch ausgedachte und im Zweifel unrealistische Szenarien. Die 6 Monate Praktikum reichen in den allermeisten Fällen einfach nicht aus um ein ähnliches Niveau zu erreichen, es sollten schon mindestens 12 sein. Das ist aber eine Sache für die Politik, den Anspruch an eine höhere Qualität bei den Umschulungen sollte aber jeder haben. Man könnte da realistisch viele Dinge verbessern, denn die Qualität ist teilweise wirklich erschreckend schlecht und das liegt nicht ausschließlich an Gen Z oder wo auch immer wir gerade sind.
  4. Da haste ja einiges eingesammelt an Einschränkungen, das ist echt blöd. Ich denke das es zwar nicht unmöglich wäre da etwas in der IT zu finden aber verdammt schwer. Ich meine, du bist dann 35/36 und hast eben nur ne Umschulung in dem Beruf, obendrauf kommen dann noch die Einschränkungen. Ich habe die Umschulung selbst mit 35 und einer Behinderung abgeschlossen, die schränkt mich dabei aber kaum ein. Hinzu kommt das 2500 netto, je nach Region schon relativ viel sind, ich wohne im „Osten“ und hab die nicht. (Die braucht man hier aber auch nicht um gut über die Runden zu kommen.) Alles in allem würde ich dich aber am ehesten als Anwendungsentwickler sehen oder wirklich 0815 Schrauber, die Stellen muss man aber auch erstmal finden und das entsprechende Gehalt bekommen. Wünsche dir aber viel Erfolg, egal ob es am Ende die IT wird oder doch etwas anderes.
  5. Ich denke es kommt auch darauf an was sich der TE von der Umschulung bzw. der Arbeit danach erwartet. Er kann halt seinen ursprünglichen Beruf nicht mehr ausführen, Telefonsupport wird doch immer gesucht und da muss man nicht groß körperlich arbeiten. Die Frage ist halt ob man da zwangsläufig ne Ausbildung für braucht und ob das Gehalt am Ende passt.
  6. Hallo Gemeinde, ich hätte gern mal ein paar Meinungen zu meiner Situation und meinem weiteren Vorgehen. Ich habe letztes Jahr meine Umschulung zum FISI abgeschlossen und wurde von meinem Praktikumsunternehmen (Landesbehörde) für 1 Jahr befristet übernommen, diese Befristung läuft im Juni aus. Im Grunde bin ich die Krankheitsvertretung von einem Kollegen (wurde aber nicht auf dieser Grundlage befristet), welcher jetzt seit mehr als einem Jahr krank ist. Ich habe direkt die Betreuung und Projekte von ihm übernommen, weitere Vertreter gibt es nicht, sprich wenn ich weg bin hat niemand mehr ne grobe Ahnung von der Software. Das hatte mir eigentlich Hoffnung gemacht zumindest erstmal weiter befristet zu werden und letztendlich seine Stelle zu übernehmen. Leider ist die Haushaltslage aktuell sehr bescheiden, tatsächlich herrscht bei uns Haushaltssperre. Mein Chef hat mir heute mitgeteilt das er die Aussage bekommen hat, dass keine Befristungen verlängert werden. Er meinte er würde es weiterhin versuchen aber ich sollte mich lieber Sicherheitshalber schon bewerben. Ich bin hier absolut Glücklich, die Arbeit macht weitestgehend Spaß, ich bekomme Verantwortungsvolle Aufgaben, mit den Kollegen verstehe ich mich super und das Gehalt stimmt auch für die Region. Am liebsten würde ich hier bleiben, ich werde dazu nächste Woche auch noch den Gleichstellungsbeauftragten konsultieren, da ich eine Schwerbehinderung habe. Ich habe zwar kaum Hoffnung das dies zu irgendwas führen wird aber versuchen kann man es ja mal. Zwecks Bewerbung ist es so, dass es hier in der Umgebung doch sehr mau aussieht. Ich stelle mir die Frage ob es nicht sinnvoller ist, direkt in anderen Bundesländern oder vlt. sogar im Ausland zu suchen (Österreich, Schweiz). Noch bin ich mit 36 Jahren recht jung, außerdem bin ich Single und habe keine Kinder. Die Frage ist aber auch wie gut die Chance etwas zu finden überhaupt ist, habe ja dann gerade mal 1 Jahr Berufserfahrung und die eben im ÖD. Aufgrund der Schwerbehinderung rechne ich mir eher im ÖD Chancen aus, da stimmt das Gehalt in Ballungsgebieten aber auch schnell nicht mehr. Ich bin etwas ratlos und im Moment auch leicht gefrustet, über eure Meinung, Tipps, Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
  7. Aktuell ist das bei uns auch ein historisch gewachsener Kauderwelsch, nur eben mit etwa 700 MA. Aktuell läuft das bei uns weitestgehend über eine Excel-Datei in der die Vorgesetzten jeweils angeben wer welche Rechte benötigt, würde funktionieren wenn es nicht besonders beim Ausscheiden oder Abteilungswechsel vergessen werden würde. Für sowas wäre vermutlich ein entsprechendes Ticketsystem ne halbwegs funktionale Lösung, unseres ist da aber leider sehr limitiert. Aktuell arbeite ich an der Einführung von Docusnap, damit kann man sich zumindest unter anderem Dokumentationen zu den Gruppenzugehörigkeiten erstellen und so auch den einen oder anderen rausfiltern der zu viele Rechte hat. Könnte man sicher auch für eure Zwecke jeweils einrichten und dann halt regelmäßig dokumentieren lassen. Aber ist zum einen nicht kostenlos und zum anderen nur für diesen Zweck zu überdimensioniert.
  8. Da die Fachrichtung noch recht neu ist, wird es da vermutlich nicht viele direkte Berichte geben. Ich kann nur sagen das ein Kumpel von mir IT-Systemelektroniker bei der Telekom gelernt hat und eigentlich ganz zufrieden war, ist allerdings auch schon wieder paar Jahre her. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass eine Telekom sich im Lebenslauf besser macht als IT-Firma Meier #23, dafür spricht zumindest das, was ich durch meinen Freund so mitbekomme. Kann mir auch kaum vorstellen, das die Ausbildung in so einem Konzern schlechter sein soll als in kleineren Unternehmen, wo der Azubi gerne am besten von Tag 1 voll mitarbeitet. Aber am Ende kommt es darauf an was dir wichtig ist und welche Umstände (Entfernung zu den beiden Standorten/Berufsschule, Vergütung, Sympathie, etc.) generell gegeben sind.
  9. Ja diese Zeitangabe ist einfach aus der Zeit gefallen und sollte mal überdacht werden. Meiner Meinung nach wäre es viel sinniger da als Limitierung einen Deadlineday zu setzen, in der realen Welt macht man wohl meistens auch eher Überstunden als etwas zu verzögern. Wie dem auch sei, dir viel Glück vlt. wird das ja doch noch was.
  10. Erstaunlich wenig Beteiligung und noch viel weniger tatsächlicher Inhalt der Prüfungen, schade eigentlich, war immer spannend zu lesen was so dran kam. Wahrscheinlich hat das Forum einfach die Azubis an TikTok verloren oder die meisten sind wirklich gerade etwas busy wegen Anwaltsterminen.
  11. Wie auch schon bei deinem letzten Post, die Lösung ist vorgegeben. Und selbst wenn du aufgrund von Vorgaben das nehmen musst was da ist (ging mir bei meinem Projekt auch so), dann Vergleiche die verschiedenen Lösungen miteinander und am Ende kommst du eben zu dem Ergebnis das die Lösung die bereits vorhanden ist, die beste ist. Du musst zwingend mehrere Möglichkeiten miteinander vergleichen und eben auch die Wirtschaftlichkeit betrachten. Ich würde denken, das auch diese Idee nicht durchgeht, wenn andere das anders sehen mögen sie mich korrigieren.
  12. Ich werf mal den Virenscanner in den Raum, bei uns hat der zumindest das ein oder andere mal selbiges verursacht. Kann wie die anderen sagen vieles sein. Auf die Idee das von heute auf morgen die SSDs zu langsam sind wäre ich jetzt nicht als erstes gekommen.
  13. Ich hatte meine „Klicki Bunti“ Anleitung/Dokumentation in den Anhang verfrachtet. War bei mir eine Anwender- und Administratordokumentation. Wenn es im Zusammenhang mit dem Projekt Sinn macht, spricht glaube ich nichts dagegen.
  14. Am besten die Karten darin fein säuberlich einwickeln um die dann an der Kasse in aller seelenruhe auszupacken, die Gesichter möchte ich sehen 😂 Ne, dann doch lieber einen entsprechenden Geldbeutel oder Schutzhüllen für die Karten.
  15. Hallo, mein Lebenslauf war/ist deinem sehr ähnlich. Ich habe in jungen Jahren viele falsche Entscheidungen getroffen bzw. Prioritäten falsch gesetzt, durch meine Hautkrankheit hatte ich nicht nur körperliche Probleme sondern aufgrund von Mobbing auch psychische. Dies führte am Ende dazu das ich vom Hauptschulabschluss über den Realschulabschluss zu einer schulischen Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation gelangt bin. Im Anschluss habe ich das Fachabi gemacht und habe ein Studium an der Fachhochschule begonnen. Zu dem Zeitpunkt war ich aber wohl doch noch nicht reif genug, habe das Studium nicht ernst genommen und abgebrochen. Nach Abbruch des Studiums als Kassierer in einem Supermarkt gearbeitet und nach 2 Jahren aufgrund von Unterforderung in eine Poststelle im ÖD gewechselt. Weitere 2 Jahre später war das für mich dann auch zu anspruchslos, was wiederum zu erneuten psychischen Problemen führte. Daraufhin auch dort gekündigt und mit 33 eine Umschulung zum FISI begonnen (Das hätte ich gerne schon als erste Ausbildung gemacht, gestaltete sich damals aber aufgrund meines Lebenslaufes und Noten als schwierig.) Das Praktikum im Rahmen der Umschulung habe ich in einer Landesbehörde durchgeführt, wo ich im Anschluss eine befristete Vollzeitstelle bekommen habe, mit aktuell guten Aussichten in eine unbefristete Anstellung zu wechseln. Die Arbeit macht spaß, ich bekomme "herausfordernde" Aufgaben und die Kollegen sind super. Der ÖD mag für viele nicht das gelbe vom Ei sein, für mich fühlt sich mein Leben aktuell aber wie ein Sechser im Lotto an - was einfach an meiner Vergangenheit liegt. Lass den Kopf nicht hängen, wenn du wirklich Bock auf IT hast, das entsprechend verkörperst und auch danach handelst, wirst du das was du willst auch erreichen. Es muss nicht jeder Head of IT bei IBM, Microsoft oder whatever werden, die Hauptsache ist das du eine Arbeit hast die dir Spaß macht und bei der du glücklich bist. Der öffentliche Dienst sucht in weiten Teilen nach wie vor nach Nachwuchs, da sich die Demografie dort langsam aber sicher bemerkbar macht. Zudem ist die Konkurrenz auch nicht übermäßig hoch, da es in der freien Wirtschaft unter anderem mehr Geld zu holen gibt. Wenn du dir die Arbeit im ÖD vorstellen kannst, könntest du es dort versuchen - und wenn du Bedenken hast - versuch eben vorher mal ein Praktikum dort zu machen. Wenn du aus einer großen Stadt bzw. einem Ballungsgebiet kommst, kannst du den Blick auch mal eher auf den ländlichen Raum richten, dort sehe ich die Chancen in der IT noch deutlich höher als in den Ballungsräumen, zumindest habe ich diese Erfahrung in meiner Gegend gemacht (ländliches Thüringen). Ich wünsche dir viel Erfolg und konnte dir hoffentlcih ein wenig Mut machen.
  16. Hier evtl. noch Anonymisieren. Ansonsten lese ich da jetzt auch keine schlechte Bewertung heraus. Darüber hinaus viel Erfolg und alles gute.
  17. Schön das du dich dazu durchgerungen hast, dieser Gang fällt vielen nicht leicht ist aber nötig. Mir hat dieser erste Schritt alleine damals schon viel Kraft gegeben, vlt. ist es bei dir ähnlich. Viel Erfolg und alles gute auf deinem Weg. 👍
  18. Das ist natürlich ärgerlich aber lass dich nicht runterziehen. Hast du es mal im ÖD versucht? Die Ausbildung mag dort wohl oft nicht die beste sein und die Technologien zumeist auch etwas älter aber der Großteil der Azubis bzw. Umschüler wird auch dort genug lernen können. Im ÖD steht man Praktikanten in der Regel offener gegenüber.
  19. Ich hatte vor Jahren mal so ein Problem, ich meine da hat die Verwendung von anderen Papier geholfen. Ist zumindest nicht so teuer wie alles zu tauschen, einfach mal ausprobieren. In meiner aktuellen Situation würde ich das Ding einfach austauschen aber ihr seid vermutlich nicht in der Position überzählige Drucker zu besitzen ^^
  20. Ich denke das kann man je nach Standort von allen Umschulungsträgern behaupten, davon sollte man sich im Zweifel nicht abschrecken lassen, woanders ist es oft nicht besser.
  21. Ich hatte meinen Eignungstest zwar bei der Agentur für Arbeit aber ich denke die Unterschiede werden da nicht gewaltig sein. Der Umschulungsanbieter möchte ja viele Kunden haben um Kohle zu verdienen, dementsprechend leicht wird der Test sein auch wenn es da sicher irgendwelche Vorgaben gibt. In meinem Fall gabs Deutsch- und Englischaufgaben, jetzt aber nichts weltbewegendes Wortassoziationen und ein paar Übersetzungen. Matheaufgaben im Sinne von Zahlenfolgen und paar Rechenaufgaben. Außerdem gab es Logikaufgaben, in Richtung „wie muss die nächste Figur aussehen“. Alles in allem ist das alles nichts kompliziertes, dass bekommt jeder hin der nicht auf den Kopf gefallen ist und dazu bedarf es nicht mal Vorbereitung. Wenn du wirklich „üben“ willst, such dir über google entsprechende Aufgaben, da gibt es sicherlich einige zu finden.
  22. Aus Unternehmersicht kann ich nachvollziehen das es einfacher ist eine Mail zu ignorieren als ein Telefonat oder persönliches Gespräch. Gleichzeitig nützt dem Unternehmer doch aber auch die Bewerbung nichts wenn man a) nicht ausbildet b) keine Umschüler nimmt oder c) gerade keine Kapazitäten hat. Diese Fragen lassen sich doch bestens vorher klären.
  23. Ich würde dir als Tipp geben dir die Blindbewerbungen zu sparen, das frustriert und deprimiert im Zweifel nur. Such dir bei Firmen die dich interessieren die Kontaktdaten vom Ausbildungsverantwortlichen raus und falls dazu nichts zu finden ist einfach die Kontaktmailadresse. Dann rufst du dort an oder schreibst eine Mail in der du erstmal relativ formlos fragst ob die Möglichkeit zu einem Praktikum im Rahmen einer Umschulung besteht. Damit hast du dir schon unnötige Anpassungen an der Bewerbung gespart, solltest du ne positive Rückmeldung bekommen reichst du deine Unterlagen ein oder nimmst sie zu nem Vorstellungsgespräch mit. In der Regel macht es einen besseren Eindruck wenn man nicht einfach Bewerbung X an Arbeitgeber Y schickt, vor allem wenn die Bewerbung dann nicht explizit auf den Arbeitgeber ausgerichtet ist. Ich persönlich würde immer das Gespräch bevorzugen, entweder telefonisch oder im besten Fall persönlich. Das hat bei mir bisher auch besser funktioniert als unzählige Bewerbung random an irgendwelche Unternehmen zu schicken. In meiner Umschulung bin ich auch so vorgegangen, 5 Mails verschickt, 4 Rückmeldungen, 3 Gespräche und am Ende 2 Zusagen. Spart einem auch die schlechte Laune wenn auf die x‘te Bewerbung keine Antwort kommt obwohl man sich die Arbeit gemacht hat eine individuelle Bewerbung zu schreiben.
  24. Bei uns in der Gegend gibt es regelmäßig größere und kleinere Jobmessen, da kann man direkt mit den Angestellten/Personalern verschiedener Unternehmen ins Gespräch kommen, das kann oft hilfreich sein. Eventuell gibt es sowas bei euch in der Gegend ja auch.
  25. Also mein Praktikum war zur Prüfungsvorbereitung unterbrochen und danach war dann quasi Zeit für das Projekt vorgesehen. Ich fand den zwar zu kurz, hat am Ende mit Stress aber hingehauen. Ein paar meiner Kollegen hatten eine Verlängerung des Praktikum bekommen. Das Projekt muss im Praktikum durchgeführt werden, wie soll das auch sonst funktionieren, also im Zweifel verlängern und eventuell für die Prüfungsvorbereitung unterbrechen. Wieso die Bildungsanbieter das nicht auf die Reihe bekommen ist mir ein Rätsel, die kennen den Ablauf, vermutlich einfach Inkompetenz wie an so vielen Stellen dort.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...