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houseshow

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  1. Hallo in die Runde, ich hatte die Tage den Fall das bei einem Benutzer die Kamera und der Sound des Monitors nicht gehen. Stellte sich heraus das der Monitor mit Kamera lediglich per VGA verbunden war und der zweite Monitor per HDMI. USB Kabel an den per VGA verbundenen Monitor gehängt, Kamera geht - Sound aber irgendwie nicht. Zusätzlich noch nen Klinkenstecker angeschlossen, Sound geht trotzdem nicht. Das Problem war das im Lautstärkemixer nur der Monitor angezeigt wurde der per HDMI verbunden ist. Ich habe mich durch ein paar Menus geklickt, habe aber keine Möglichkeit gefunden irgendwie den VGA Monitor für die Soundausgabe zu aktivieren. Gibt es da nichts oder habe ich es lediglich nicht gefunden? Oder hat es einen technischen Hintergrund das es mit einem per VGA verbundenen Monitor nicht geht? Ich habe am Ende einfach die Kabel getauscht und den Monitor mit Kamera und Sound per HDMI und USB angeschlossen, das ging auf Anhieb ohne Probleme. Wäre schön wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen könnte, würde für die Zukunft einfach gerne Wissen was noch ginge. Vielen Dank
  2. Das hier betrifft alles das kleinere der beiden Objekte. Das NAS steht in einem Raum im Haus und ist per Powerline angeschlossen weil es dort keine Dose gibt. Dadurch geht die Verbindung des NAS auch gerne mal flöten. Vieles was man dort eigentlich recht einfach lösen könnte wird eben blockiert (geht nicht, wollen wir nicht, etc.). Ich war ziemlich am Anfang meines Praktikums mit zur Besichtigung der Bauaufsicht dort. Der bisherige Anschluss ist nicht im Keller sondern direkt im Haus. Der Glasfaseranschluss wurde jedoch - warum auch immer - nur bis in den Keller gelegt und muss von dort nach oben ins Haus. Alter Gewölbekeller, mit diversen Stützkonstruktionen und keiner wirklich praktikablen Möglichkeit das Kabel durch vorhandene Rohre nach oben zu ziehen. Im Gebäude selber sind auch Räume im Orginalzustand (da darf/soll zb. garkein Kabel durch). Man würde das sicher mit viel Geld alles irgendwie lösen können, ist aber nicht gewollt. Als günstigste und praktikabelste Lösung steht im Raum das Kabel an der Außenfassade durch ein Fenster ins Gebäude zu führen, von dort aus kann man dann die vorhandenen Leitungen Nutzen. Und das Vorhaben liegt nun seit Monaten eben dort. Das glaube ich tatsächlich auch, wahrscheinlich ist es sinnvoller sich da einen Teilauftrag rauszuziehen und sich für die Projektarbeit nur darauf zu konzentrieren. Die "einfachen" Dinge sind hier schon vorhanden, aktuell ist da kein anderes Thema in Sicht. Bliebe höchstens die Möglichkeit ein Projekt zu machen welches dann eben nicht in die Produktivumgebung überführt wird.
  3. Am Standort gibt es nichts schnelleres, Glasfaseranschluss liegt im Keller, kann aber aufgrund von Denkmalschutz aktuell nicht ins Haus geführt werden. Der Auftrag dazu liegt in der Bauaufsicht und wird dort noch eine Weile liegen, weil da erstmal Geld locker gemacht werden muss. Das wird also nicht mehr während meines Projektzeitraums passieren - daher muss dort erstmal eine Behelfslösung her > Internet über LTE oder Satellite. Selbiges beim 2. Museum, keine schnellere Verbindung verfügbar - Glasfaser liegt im Haus kann aber aufgrund Denkmalschutz noch nicht genutzt werden, auch dort steht der Auftrag aus. Daher auch hier die obige Behelfslösung. Das von dir genannte ist ja vorhanden, bedeutet das ich diese Entscheidungen schon im Antrag erwähnen muss? Wieso? Wenn ich weiß wo das Problem liegt kann ich es eventuell verbessern. Da die Standorte nicht angebunden sind und wir kaum Möglichkeiten haben dort Vor-Ort zu erscheinen, in der Regel zumindest nicht in unter 3 Tagen. Das Hauptproblem sind die langsamen Internetverbindungen, die Lösung ist zwar vorhanden aber in naher Zukunft nicht nutzbar. Hinzu kommen die fehlenden Dokus, wodurch sich jeder dort reinfuchsen muss wenn mal was nicht wie gewünscht funktioniert. Die Backupstrategie würde sich durch den Anschluss erübrigen, da bei uns eine Backupstrategie vorhanden ist, die dann auch auf deren Daten Anwendung findet. In beiden Fällen ist grundsätzlich ein Glasfaseranschluss vorhanden, der aber aufgrund der Vorgaben bei Denkmalgeschützten Gebäuden noch nicht nutzbar ist, was sich mit Sicherheit auch in den nächsten Monaten nicht ändern wird. Eigene Leitungen stehen bei den Standorten vom Kosten-Nutzen nicht zur Debatte und würden am Ende an den selben Auflagen scheitern wie aktuell die Glasfaseranbindung. Vielen Dank euch beiden für eure Geduld und euren Input, ich werde versuchen die Probleme und darausfolgende Entscheidungen mehr in den Antrag einzuarbeiten.
  4. Vielen Dank erstmal für die zahlreichen Rückmeldungen, ich versuche das mal nacheinander abzuarbeiten. Was ich schon festgestellt habe ist, dass ich beim Projektziel tiefer greifen muss und evtl. dann auch beim Rest nachbessern. Ich hatte den Antrag möglichst simpel gehalten, weil die Informationen die ich habe, eigentlich doch erst im Projekt festgestellt werden, ich meine wozu macht man im Projekt eine IST-Analyse wenn man die im Prinzip schon im Antrag abgearbeitet hat. Das Hauptproblem hast du ganz gut zusammengefasst. Wir sind verantwortlich, es gibt keine Struktur, keine bzw. kaum Dokumentationen. Wir haben zb. kein eigenes Fahrzeug, wir müssen uns aus dem Fahrzeugpool ein Fahrzeug reservieren. Wenn dort also irgendwas nicht geht, können wir in den seltensten Fällen zeitnah reagieren. Die Integration soll also quasi dafür sorgen, dass a) Serverinfrastruktur zentral bei uns im Haus liegt b) dort dieselben Standards vorliegen wie hier, auch aus Sicherheitsaspekten (teilw. Windows 7 in deren Netzwerk) c) weitestgehend einheitliche Softwarelösungen genutzt werden, da es für unser Team einfach nicht möglich ist sämtlichen Mist zu supporten d) die Daten dort nicht von heute auf Morgen weg sind weil die einzige Backupstrategie (zumindest soweit ich das bisher erörtern konnte) darin besteht ein NAS zu replizieren Die Netzwerkprobleme sind für mich zb. ein Arbeitsauftrag, das während des Projekts mit umgesetzt wird (da dort im Prinzip schon eine vermeintliche Lösung vorliegt, die Übergangsweise genutzt werden kann). Eine Liste mit vorhandenen PC`s, verwendeter Software gibt es schon, die habe ich vor einer Weile aufbereitet. Es geht jetzt darum die PC`s/Notebooks/Tablets die dort sind, durch Geräte aus unserem Bestand zu ersetzen, damit diese in unserem Device Management vorhanden sind. Aktuell gibt es quasi keine Fernwartung dort, keine Softwareupdates, nichts. Aktuell müssen die Nutzer dies nicht, außer diejenigen die schon Dienste aus unserem Netz nutzen. Nach der Anbindung müssen sich die Nutzer an unsere Domäne anmelden, weil einiges an Software hier auf die Daten aus dem AD zugreift (Zeiterfassung, KFZ Planer, etc.). Dort ist ein eigener Mailserver, bzw. steht bei irgendeiner Firma. Man hatte sich darauf geeinigt das die Mailadressen bestehen bleiben und wir den Zugriff per Firewallrichtlinien erlauben und extra dafür Outlook bereitstellen, in ferner Zukunft (die Mühlen mahlen langsam) sollte das natürlich auch geändert werden. Das NAS soll an unserem Standort aufgrund der oben genannten Probleme, wir haben hier in den einzelnen Einrichtungen keine Server etc. mehr, das wurde alles hierher migriert. Im Grunde soll es auch garkein NAS mehr geben, anstelle des NAS haben die Nutzer dort dann eine Freigabe bei uns und können dort die Daten ablegen bzw. sollen eigentlich mit unserem Dateimanagementsystem arbeiten welches nachundnach für alle Ämter eingerichtet wird. Ich habe impliziert das bei der Integration natürlich die Sicherheit beachtet wird, dahingehend werde ich Nachbessern. Wie das ganze integriert wird, sind doch schon Entscheidungen zwischen Alternativen. Wird weiterhin die vorhandene Software genutzt? Welche Software müssen wir bereitstellen bzw. welche Alternativen gibt es? Bleibt man bei stationären PC`s oder lässt man die Nutzer dort per ThinClients bei uns auf bspw. einem Terminalserver arbeiten? (Die Leitung wird nicht mehr so beansprucht) Gibt es eine Möglichkeit die Internetgeschwindigkeit dort zu verbessern und wenn ja welche? Wenn Nein, was ist die Alternative? Die Hürde ist die Behörde ;D Beide Standorte sind Denkmalgeschützt, ihr könnt euch sicher vorstellen das Denkmalschutz und Behörde gleich doppelt grauenvoll ist. Das ganze sorgt auch dafür das es bei den Netzwerkproblemen wenig Lösungsmöglichkeiten gibt, könnte ich aber im Rahmen des Projekts erörtern. Es gibt dort ein/zwei Fachanwendungen die wir so noch nicht bei uns nutzen, das würde auf jedenfall auf irgendeine Art dazu kommen. Entweder dadurch das wir diese bei uns Bereitstellen oder das ein Alternativer weg gefunden wird. Ja bei der VPN Anbindung könnte man mehrere Möglichkeiten vorstellen obwohl die Entscheidung im Prinzip schon vorher fest steht. Ich hab das Gefühl das ich beim Antrag schon das komplette Projekt durchdacht haben muss, bzw. eigentlich schon durchgeplant. Macht aber eigentlich keinen Sinn weil genau das in der Projektarbeit passiert, dazu gab es ja letztens auch mal ein Thema. Wie wurde zb. dieses Projekt zugelassen? https://pruefungsausschuss.de/2021/02/11/winterpruefung-2020-21/ Das was er dort gemacht hat, ist ein Teil meines Projektes. Manchmal verstehe ich die Ansprüche auch einfach nicht, aber gut das ist wieder ein anderes Thema.
  5. Hallo, da die Abgabefrist für den Projektantrag langsam näher rückt und ich mir irgendwie unsicher bin würde ich mich über eure Meinungen freuen. Kerninfos: überbetriebliche Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration Praktikum im ÖD (Landratsamt) Abgabefrist für den Projektantrag 01.02.24 Letzter Praktikumstag nach aktuellem Stand 09.04.24 Mein Problem bzw. Sorge ist akutell folgendes, zwischen dem 01.02.24 und dem 09.04.24 bin ich mit Unterbrechungen lediglich 26 Arbeitstage im Praktikumsbetrieb. Ich sehe da einige Probleme auf mich zukommen, besonders was Terminabsprachen angeht. Denn wie ich festgestellt habe sind hier alle immer "sehr beschäftigt" und generell wenig flexibel. Daher möchte ich den Antrag möglichst zeitnah einreichen um bei Genehmigung ei möglichst größeres Zeitfenster zu haben. Sollte das Genehmigungsverfahren länger dauern bzw. der Antrag abgelehnt werden sehe ich zeitlich sowieso irgendwie schwarz. Aktuell denke ich darüber nach meinen Umschulungsbetrieb davon zu überzeugen das Praktikum zu verlängern, bzw. die Prüfungsvorbereitung im Praktikumsbetrieb durchzuführen, das würde mir noch etwas mehr Luft geben, ob das Möglich wäre weiß ich noch nicht. Das Projekt wäre die Integration eines bzw. zweier Standorte in die IT-Infrastruktur meines Praktikumsbetriebes (näheres dann in dem Antragsentwurf). Grundsätzlich würde ich das Projekt für machbar halten, leider haben mir meine bisherigen Erfahrungen hier gezeigt, dass die Umsetzung mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in der mir zu Verfügung stehenden Zeit realisierbar ist. Sprich ich gehe in ein Projekt von dem ich im Prinzip von vornherein weiß das es scheitern wird. Soweit ich gelesen habe ist ein gescheitertes Projekt erstmal nicht schlimm - wenn man es begründen kann. Die Frage ist ob es so sinnvoll ist ein Projektantrag für etwas einzureichen von dem man eigentlich schon weiß das es unrealistisch ist. Wie seht ihr das? Haltet ihr das Projekt grundsätzlich für Umsetzbar in der gegebenen Zeit (ungeachtet meiner Ausführungen dazu) und Genehmigungsfähig? Entwurf zum Projektantrag: (Die einzelnen Punkte sind Vorgaben meiner IHK): Der Projektantrag an sich gefällt mir noch nicht wirklich, ist auch mein 1. Entwurf, falls ihr da Verbesserungsvorschläge habt wäre ich sehr dankbar. Vorrausgesetzt ihr haltet das Projekt überhaupt für Genehmigungsfähig. Falls ihr nicht generell davon abraten würdet aufgrund meiner Schilderungen oben. Vielen Dank schonmal das ihr euch Zeit genommen habt.
  6. Hatte in meiner Umschulung auch so etwas, etwa 8 Termine für je 1 Stunde. Da gehts dann um Vorbereitung, Verhalten beim Vorstellungsgespräch, Bewerbungsunterlagen, etc. Viel psychologisches gequassel, das man mal mehr und mal weniger Nutzen kann. Mir hat es insgesamt nicht viel gebracht, da meine Unterlagen schon relativ gut waren, ein paar kleine Verbesserungen sind aber dennoch bei rumgekommen. Und die Verhaltensweisen waren mir auch klar, die Umsetzung ist aber leider etwas komplett anderes. Ich denke aber das sowas für jemanden der generell wenig im Bewerbungsthema drinnen ist durchaus hilfreich sein kann. Und wenn es dir bezahlt wird und du sowieso nichts anderes zu tun hast, why not? Und wie CrazyS. bereits schrieb kommt es natürlich auch auf deinen Coach an, wie gut der das alles rüberbringen kann und ob man mit demjenigen klar kommt.
  7. Abgesehen davon sehe ich nicht wirklich wobei wir helfen sollen? Aber um es kurz zu machen... du bist im 3. LJ, mach die Ausbildung fertig und orientiere dich dann um, wichtig ist erstmal überhaupt einen Beruf erlernt zu haben. An die Kasse im LIDL, REWE, etc. kannst du dich mit jeder Ausbildung setzen.
  8. Versuch in der Prüfung nichts zu überlesen 😂 Du hast dich, so klingt es zumindest, intensiv vorbereitet. Mehr kannst du nicht machen, versuch dich einfach zu entspannen, das wird schon. 👍
  9. Genau das ist auch meine Kritik an der Umschulung, zumindest in meinem Fall in einer überbetrieblichen Umschulung bei einem Bildungsanbieter (der mit dem i und 2 b`s). Im Vor-Ort Unterricht, der an sich schon komplett sinnlos ist, wenn man eh nur vor einem Rechner mit Internetzugang an einer Onlineschulung teilnimmt, macht man wenig bis garnichts praktisches. Da wird das Hauptaugenmerk auf das bestehen der Prüfung gelegt. Im Praktikum steht man dann da wie der Ochse im Wald, weil man nur theoretisches Wissen angesammelt hat. Dann muss man eben Glück haben das Geduld da ist und auch der Wille dem Umschüler was beizubringen. Meiner Erfahrung nach könnte bzw. sollte man das Praktikum verlängern und den Theorieteil kürzen, bzw. in kürzerer Zeit rüberbringen oder eben einen dualen Plan haben (bspw. 2 Wochen Praktikum, 2 Wochen Theorie im Wechsel). Wir hatten so viel Leerlaufzeit (gerne auch Verfügungsstunde oder Selbstlernphase genannt) die man für praktische Anwendung nutzen könnte (was man sicherlich selbstständig auch zu einem gewissen Grad kann). In der Praxis lernt man einfach viel mehr in viel kürzerer Zeit und dazu auch noch Dinge die man tatsächlich auch so anwendet. Das hilft vlt. im Zweifel bei der Prüfung nicht unbedingt aber ist bei der Jobsuche sicherlich hilfreicher. Ich hatte auch schon das eine oder andere Vorstellungsgespräch im ÖD und empfand das auch immer als ziemlich lästig und rückständig im Vergleich zur freien Wirtschaft. Gerne sitzen einem zig Personen gegenüber, was dann doch eine unbehagliche Situation schafft. Dazu kommt dann der starre Ablauf, sodass quasi kein Gesprächsfeeling aufkommt, das habe ich in der freien Wirtschaft oft anders erlebt. Da kann man auch gerne mal in entspannter Atmosphäre ein bisschen plaudern. Der ÖD hat halt den Vorteil das dein Job relativ sicher ist, sich dein Gehalt automatisch entwickelt und du je nach Position und Standort eine entspannte Kugel bei geregelten Arbeitszeiten schieben kannst. Die freie Wirtschaft hat halt andere Vorteile. Ich bin zb. hier im Praktikumsunternehmen im ÖD ziemlich zufrieden, weil die Kollegen in Ordnung sind und es hier tatsächlich viel zu tun und auch viel zu lernen gibt, da momentan alles mögliche modernisiert wird vom neuen IT-Leiter. Wenns schlecht läuft kann man aber auch in der freien Wirtschaft in irgendeiner Bummsbude landen in der man nichts zu tun hat oder das andere extrem zig unbezahlte Überstunden leistet, da gibt es halt auch solche und solche.
  10. Ein Fachinformatiker wird immer gebraucht werden, ich sehe in absehbarer Zeit keine Zukunft mit Vollautomatisierung und selbst da muss irgendwo immernoch Hand angelegt werden. Trotz Roboter und KI gibts immernoch Menschen die an Autos schrauben und da waren die Prophezeihungen auch andere. Einzelne Bereiche werden sicherlich irgendwann wegbrechen oder signifikant abnehmen aufgrund technischen Fortschritts aber das wird auch nicht in den nächsten 3 Jahren passieren. Wenn man bedenkt was auf Userseite immer wieder für "Probleme" auftreten liegt es eigentlich auf der Hand das es dort immer jemanden brauchen wird. Ist halt nicht das wonach hier die meisten streben aber so schnell wird kein Roboter rumfahren und den Stromstecker in den Monitor stecken wenn die Putzkraft mal wieder zu eifrig war.
  11. Zum Thema Bezahlung im Praktikum, hilft das hier sicher weiter: https://www.absolventa.de/karriereguide/arbeitsrecht/mindestlohn-praktikum Durch den Mindestlohn ist es nämlich zum Teil Pflicht geworden ein Praktikum zu Vergüten, in wiefern sich daran gehalten wird sei mal dahingestellt. In deinem Fall würde ich davon ausgehen bis zu 3 Monate ohne Vergütung ein Praktikum durchzuführen. Mir persönlich wurde noch nie eine Bezahlung für ein Praktikum angeboten, es kam aber vor das im Nachhinein ein kleiner Obolus gezahlt wurde. Kann aber natürlich sein das dies in größeren Städten und mit zunehmenden Alter anders gehandhabt wird. Ich bin bisher bei der Praktikumssuche immer so vorgegangen das ich zuerst eine Mail geschrieben habe und ganz grundsätzlich nach der Möglichkeit eines Praktika gefragt habe. Wenn darauf keine Antwort kommt, ist es entweder a) nicht möglich oder b) das Unternehmen ist zu inkompetent auf eine Mail zu antworten, da macht dann ein Praktikum vermutlich auch wenig Sinn. Anschließend habe ich mich entweder telefonisch bei den Unternehmen die geantwortet haben gemeldet oder direkt einen Vor-Ort Termin ausgemacht um die Details zu besprechen. Damit bin ich eigentlich immer gut gefahren.
  12. Vorläufiges Ergebnis ist bei mir in der APP inzwischen auch vorhanden (IHK Erfurt), leider das erwartete Ergebnis, einen Punkt zu wenig für die 2 weil mir einfach die Zeit gefehlt hat, ist zwar bitter aber ich bin einigermaßen zufrieden. Das was ich ohne Zeitdruck beantwortet habe war nahezu komplett richtig und das was ich zeitlich noch durchgedrückt habe eben nicht so sehr. Denke mit 80 Punkten kann man unter dem Umstand ganz zufrieden sein auch wenn die Prüfung eigentlich locker für ne 2 oder 1 gut gewesen wäre, rein vom Schwierigkeitsgrad her.
  13. Generell: Unabhängig davon wie realistisch oder nötig das Vorhaben ist, kann man hier doch ganz normal seine Erfahrungen mit den teilweise gruseligen Jobbörsen teilen oder es eben lassen. Im allgemeinen seh ich in dem Bereich erhebliches Verbesserungspotential, es gab dort zwar positive Entwicklungen aber da ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Das muss dann aber auch entsprechend funktionieren, wenn ich explizit einen Praktikumsplatz suche möchte ich keine Stellenausschreibungen zur Festanstellung angezeigt bekommen und andersherum genauso. Besonders bei der Suche nach einem Praktikum gab es im Prinzip überall das gleiche Problem. Allerdings schreiben generell die wenigsten Unternehmen ihre Praktikas aus, an dem Problem kannst du aber sowieso nichts ändern. Ansonsten wurden schon einige gute Vorschläge gebracht. Verpflichtende Gehaltsangaben der Unternehmen wäre mir zb. auch wichtig. Wie man allerdings die Bewertungen der Unternehmen fair gestalten könnte weiß ich nicht, alles was mir dazu einfällt wäre ein zu großer Aufwand. Selbst wenn man nicht einzelne Punkte an sich bewerten würde, sondern den Bewerbungsprozess als gesamtes, gäbe es noch genug schlechte Verlierer die aus Frust da schlechte Bewertungen abgeben. Die Idee mit den klar definierten Benfits finde ich auch gut, generell möchte ich klare Informationen haben und mich nicht mit irgendwelchen schwammigen Formulierungen auseindersetzen müssen um herauszufinden welches Homeoffice/mobiles Arbeiten-Modell da jetzt möglich ist. Mir wäre noch eine ordentliche Suchfunktion bzw. Kategorisierung der Stellenangebote wichtig, evtl. mit einer zusätzlichen Funktion um unpassende Stellenanzeigen zu melden (die dann relativ zeitnah umkategorisiert werden). Wenn ich bspw. einen Job als Administrator suche möchte ich keine Stellenanzeigen für Hausmeister oder Verkäufer angezeigt bekommen. @bigvic `s Vorschlag wäre natürlich ziemlich das Optimum. Ohne das ganze Auswerten wäre es schon günstig seine Kenntnisse irgendwo einzutragen, einen Umkreis festzulegen und Anforderungen an eine mögliche Stelle auszuwählen. Sodass einem dann passende Stellenanzeigen vorgeschlagen werden. Das gibt es so sicherlich schon hier und da aber insgesamt war ich damit bisher nicht zufrieden.
  14. Dem kann ich nur beipflichten, wenn du wirklich absolut nichts findest, solltest du es mal im ÖD versuchen, die nehmen dich in der Regel mit Kusshand. Mache dort selbst auch mein Praktikum, ist jetzt keine 10/10 aber auch keine absolute Katastrophe. Ist zwar sicher nicht der optimale Ort um in der IT was zu lernen, aber da gibt es sicher auch genug positive Ausnahmen. Und schlussendlich ist es immernoch besser überhaupt ein Praktikum zu haben und seinen Abschluss machen zu können als wegen eines fehlenden Praktika ausscheiden zu müssen. Bei uns haben etwa 3 von mehr als 20 Schülern keinen Platz gefunden, man muss aber sagen das es mich da zumindest bei 2/3 auch nicht gewundert hat.
  15. Ich fand die Aufgabe auch leicht verwirrend, kann aber natürlich am Stress gelegen haben. Hab dann aufgehört nachzudenken und einfach irgendwas hingeschrieben (das irgendwas war falsch) um nicht zu viel Zeit zu verschwenden und wollte ggf. am Ende nochmal drüberschauen. Nunja zum drüberschauen kam es mangels Zeit nicht mehr Ich hatte es glaube ich auch so aufgefasst wie @solero7, jetzt im Nachhinein lese ich die Aufgabe und verstehe sie so, wie sie auch gemeint ist.
  16. Das wird in 95% der Fälle exakt so sein, dann haste aber auch noch ein paar Monate Praktikum, die natürlich entsprechend gut oder schlecht laufen können. Am Ende hast du aber denselben Abschluss wie die Azubis und das ist sowieso der Hauptgrund für die Umschulung. Dein jetzt schon vorhandenes Wissen (wie groß das auch sein mag) bleibt dir ja erhalten, du hast halt lediglich die eine oder andere Kleinigkeit gelernt und nen Abschluss in der Hand. Ich würde mich auch nicht als komplett dämlich bezeichnen und wirklich viel habe ich von der Umschulung bisher auch nicht mitgenommen aber unnütz war es bisher auch nicht. Mir war von vornherein klar das dort hauptsächlich der Stoff für die Prüfungen vermittelt wird und ich sicher einiges schon weiß (man kann sich ja vorher entsprechende Prüfungen anschauen). Die 2 Jahre "verschwende" ich auch nur um den Abschluss in der Hand zu haben, das ist in Deutschland eben immernoch das wichtigste. Vor der Umschulung habe ich mich auch schon als Quereinsteiger beworben und hatte das eine oder andere Vorstellungsgespräch, oftmals hing es am fehlenden Abschluss oder fehlender praktischer Erfahrung. Damit meine ich nicht 1st Level Helpdesk, das geht auch ohne. Sicher wäre irgendwann eine Bewerbung erfolgreich gewesen, dennoch wäre ich ewig ungelernt gewesen. Daher seh ich die Umschulung nicht so nutzlos, weil sie am Ende das bringt was bei mir gefehlt hat: Abschluss, Praxis (wenn auch nur ein paar Monate und in Abhängigkeit vom Praktikumsbetrieb). Somit sehe ich da auch keine großen Probleme im Anschluss einen Job zu finden, da es eben auch ohne Abschluss schon nicht schlecht aussah. Deine Situation klingt ähnlich zu meiner, abgesehen davon das ich mich nicht als Top-ITler sehe. Ich hatte/habe Grundlagenwissen und das eine oder andere Häppchen obendrauf, eben etwas mehr als der Normalo. Sodass der Gegenüber erkennen kann, das Interesse und Potential da ist und damit stehen die Chancen schonmal nicht so schlecht. Eine Ausbildung oder betriebliche Umschulung ist sicherlich besser als eine schulische Umschulung aber je nach Situation vlt. nicht möglich. Wenn du es also psychisch aushalten kannst, dich während der Umschulung hauptsächlich selbst zu beschäftigen, dann zieh das durch und am Ende hast du nicht nur die Fähigkeiten sondern eben auch einen Nachweis. Zum Thema Imposter Syndrom: Ich spiele meine Fähigkeiten auch gerne runter weil es genug andere gibt, die es besser/schneller können. Das hat aber nichts mit dem Imposter Syndrom zu tun, sondern hauptsächlich mit mangelndem Selbstbewusstsein. Man muss sich halt bewusst machen, was man besser kann als die meisten anderen, das es dort dann immernoch welche gibt die besser sind, trifft auf 99% der Menschen zu. Aber gut, deine Posts sprechen jetzt nicht für mangelndes Selbstbewusstsein, wobei das natürlich anonym im Internet auch einfacher ist.
  17. Schon möglch das dabei nicht nur das Mainboard schaden genommen hat, bzw. vlt. war bei dem alten Mainboard der Slot garnicht defekt sondern etwas anderes wie zb. wie du schreibst die CPU. Wenn du selbst nichts da hast probiere doch deine Komponenten mal im PC eines bekannten durch und schließe nach und nach aus.
  18. Was ich meinte war tatsächlich kein ER sondern Aufgabe 1 xD Die Lösung für die Telefonieaufgabe sind im übrigen 2,40€ (Hatte mich da vertan aber Teilpunkte könnte es geben). 18 Tage sind ebenfalls richtig.
  19. 3 SQL Aufgaben 2 x ER (oder heißt das eine anders? Keine Ahnung) Insgesamt schätzungsweise 20+ Punkte. Die einzigen im weitesten Sinne FISI Fragen waren die zur Verschlüsselung und VPN, was insgesamt glaube 6 Punkte waren.
  20. Das glaube ich gerne, ich bin der Meinung alles relativ schnell beantwortet zu haben und hatte eben trotzdem das Zeitproblem, vlt. habe ich es mit den Antworten auch zu gut gemeint aber 15 Minuten mehr wären hier nach meinem Empfinden durchaus angebracht gewesen. Denn ich musste wie gesagt eigentlich nicht groß über meine Antworten nachdenken und getrunken habe ich ganze 4 Schluck Wasser in der Zeit ;D Bzgl. des Telearbeitsplatz, bei mir in der Behörde werden die zb. so genannt weil es wohl andere gesetzliche Bestimmungen gibt im Vergleich zu "Homeoffice".
  21. Ich hab die Minuten jeweils mit den Preisen multipliziert und dann daraus die Summe gebildet. Die Summe durch die Anzahl der Minuten geteilt. Das waren dann knapp 0,80€ glaube ich. Dann habe ich den Stundensatz jeweils mit 10 multipliziert, die Summe gebildet und auf Minuten runtergerechnet, das waren etwas über 0,80€. Dann hab ich die beiden einfach addiert, kann natürlich völliger Quatsch sein. Du könntest auf jeden Fall Recht haben das nur die Stundensätze relevant waren, würde auch vom Platz her besser passen.
  22. Ich glaube ich hatte 1,59€ raus, auf jeden Fall irgendwas in dem Bereich.
  23. Alles krieg ich nicht mehr zusammen aber unter anderem: Welche Gesetze gibt es im Zusammenhang mit Datenschutz? Warum ist ein Notebook ergonomischer als ein Tablet? Welche Kritikpunkte gibt es bei der Auswahl eines Tablets zur Telearbeit? Wie kann der Service des Supports verbessert werden? Was zeichnet ein Gannt-Diagramm und Netzplan aus? Eine Berechnung des Hotlinepreises (3 unterschiedliche Preise, gewichten), im übrigen die einzige Rechenaufgabe Was ist VPN bzw. wozu nützt es? Diverse Fragen zu Datensicherung aber alles sehr allgemein. Ein ER-Diagramm vervollständigen Ein Gannt-Diagramm malen 2 SQL Abfragen schreiben, eine analysieren Mehr fällt mir gerade nicht ein.
  24. Moin, wie zu jeder Prüfung können wir uns hier ja mal austauschen was eure Gedanken zur Prüfung sind. Ich empfand es allgemein sehr Textlastig, was viel Zeit gekostet hat, welche mir am Ende bei den SQL Aufgaben fehlte. Dort konnte ich nur noch schnell ein paar Antworten hinschreiben, die wohl weitestgehend falsch sein werden. Im gesamten SQL Teil dürfte ich wohl mit 10 Punkten rausgehen, was die 1 unmöglich macht und die 2 zumindest unwahrscheinlicher, denn dafür müsste es vorher nahezu volle Punktzahl gegeben haben. Insgesamt fand ich die Prüfung vom Niveau her als einfach einzustufen, viel allgemeiner Kram, den man einfach weiß oder wissen sollte. Fachlich fand ich es sehr mau, was es da zu wissen galt. Kein IPv4, kein Netzwerk, kaum bis garkeine Hardware. Im Prinzip waren nur ITSK Dinge und Anwendungsentwickler gefragt, für FISIS war da meiner Meinung nach wenig bis garnichts dabei, sehr schade. Mit meiner Leistung bin ich einigermaßen zufrieden, der Zeitmangel war da eher das Hauptproblem als das Wissen an sich. Wie seht ihr das, seid ihr zufrieden?
  25. Ich bin in einer Behörde, das sollte dann denke ich die Vergabestelle sein. Aber ist ja im Prinzip dann auch nicht schlecht, gehört dann ja zur Projektarbeit und nimmt Zeit weg. Danke, werde ich sobald ich wieder im Praktikum bin mal angehen.

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