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Du, ich hab keine Ahnung von Ausschreibungen, etc. und wie genau das abläuft, das was ich geschrieben habe war mehr oder weniger meine Laienmeinung dazu. Du meinst man entscheidet sich für Produkt X und schreibt dann aus das man einen Dienstleister sucht der Produkt X liefert inkl. Y Dienstleistungen? Wie gesagt hab da wenig Ahnung von und darüber hat mir noch niemand gesprochen. Ich hatte nur mal nebenbei erwähnt das eine Auswahl aufgrund von Ausschreibungen ja nicht unbedingt möglich ist und das hatte mein Vorgesetzter damals bejaht 😕
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Das wollte ich damit auch nicht ausdrücken, das in der Prüfung am Ende möglichst gleiche Voraussetzungen für alle gelten ist klar. Ich wollte nur darauf hinaus das es für mich bzw. einen großen Teil der Umschüler dieses "sichere" Thema nicht gibt/geben kann. Was halt einfach der Tatsache geschuldet ist das man keine praktische Erfahrung hat (wie gesagt nicht alle aber sicher viele). Und dann kommt es eben darauf an wie "gut" im Praktikum ausgebildet wird und das ist in meinem Fall bspw. eher mäßig. So kann sich kaum eine tiefergehende Kenntnis zu einem bestimmten Thema entwickeln und daher ist es meiner Ansicht nach !fast! völlig egal für welches Thema man sich am Ende entscheidet, zumindest hinsichtlich fachlich tiefgehender Fragen vom Ausschuss. Es gibt aber natürlich auch die Betriebe die Ihre Praktikanten ordentlich fördern und auch entsprechend Verantwortung überlassen, gibt da so ein,zwei in meiner Klasse. Da kann sich auch tiefergehendes Wissen in der relativ kurzen Zeit aufbauen, wenn zb. gewisse Tätigkeiten zum Tagesablauf dazugehören. In meinem Fall ist es halt eher, mal schauen was wir für eine Aufgabe haben, da ist keine Regelmäßigkeit vorhanden.
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Vielen Dank für die Hinweise, das klingt auf jedenfall vernünftig und hilft mir weiter. @skylake@Musashi94 Zur "red flag" stehe ich etwas anders, zum einen hat man als Umschüler - wenn nicht vorher vlt. schon in dem Bereich gearbeitet - in der Regel sowieso nur Hobbywissen und theoretische Kenntnisse aus dem Unterricht, die Praxiskenntnisse werden ja erst im Praktikum vermittelt. Die meisten Themen, die tatsächlich vlt. schon weitgehend verinnerlicht sind, sind dann meistens "fachlich nicht tief genug". Ich sehe das dann eher als Herausforderung und kann dabei auch etwas neues zu lernen. Wenn ich weis das dies meine Projektarbeit wird, würde ich mich natürlich entsprechend intensiv damit auseinandersetzen auch außerhalb des Projektrahmens. Für mich persönlich macht genau das auch die IT ein wenig aus, man hat im Optimalfall sein Rüstzeug, bekommt nen Brocken hingeworfen, schaut den sich genau an und zaubert daraus ne tolle Vase ;D Aber für die Projektarbeit ein vertrauteres Thema zu nehmen ist sicherlich nicht verkehrt, mal sehen ob sich noch etwas ergibt, ein bisschen Zeit ist ja noch. Ein anderes mögliches Thema könnte unter Umständen die Anbindung eines Standorts mit etwa 20 Clients werden, das Problem ist das die Behördenmühlen sehr langsam mahlen und das vermutlich aufgrund dessen nichts werden wird. Alles nicht so einfach aber wird schon werden, danke jedenfalls nochmal für euren Input.
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Hallo, ich bin derzeit Umschüler zum Fachinformatiker Systemintegration und mein Praktikumsbetrieb ist im ÖD. Soweit ich informiert bin soll im Abschlussprojekt ja durchaus ein Auswahlprozess und eine darausfolgende Entscheidung enthalten sein. Jetzt ist es ja aber so das im ÖD oft keine Auswahl möglich ist, da es sich in aller Regel um Ausschreibungen handelt und die Auswahl des Bieters andere treffen. Wie verhält sich sowas für die Projektarbeit? Der Auszubildende der direkt hier gelernt hat, hatte soweit ich verstanden habe auch keine Auswahl getroffen, sondern lediglich umgesetzt. Zur Debatte stand bei mir als Projektarbeit die Einführung eines PAM Systems oder zumindest ein Teil davon, aber im Prinzip wird es so sein das die Auswahl der Software gegeben sein wird. Wäre das grundsätzlich ein praktikables Thema für die Projektarbeit? Genaue Details kenne ich bisher nicht, hatte vorher auch noch nie etwas davon gehört aber finde das Thema recht spannend. Freundliche Grüße
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Ich fahr ne Stunde einfache Strecke im unklimatisierten Nahverkehrszug, da kommt einem alles davor/danach wie ein Paradies vor
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Zu seiner Verteidigung sei gesagt das man auch damals davon nicht leben konnte ;D Entweder war man noch bei den Eltern oder hat Hilfe von denen bekommen, hatte nen überdurchschnittliches Ausbildungsgehalt oder andere Hilfen. Eventuell kann Berufsausbildungsbeihilfe gezahlt werden, müsste man mal nachschauen. Bin da nicht auf den neuesten Stand, vermutlich ist das Ausbildungsentgelt aber schon zu viel.
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Server untereinander kommunizieren lassen
houseshow antwortete auf Standingbear's Frage in Systemadministratoren und Netzwerktechniker
Ich bin nun kein Profi aber ich sehe es genau wie du und denke das dort der Denkfehler liegt. Der Hypervisor läuft auf unterschiedlichen Severn daher nutzt er (S5) die externe Schnittstelle um mit den anderen zu kommunizieren. Möglicherweise braucht es einfach 2 externe Schnittstellen? -
Mit der Verlängerung würde ich hauptsächlich meine Anwesenheit beim Bildungsträger vermeiden (und damit meine hauptsächlichen Probleme) und nebenbei noch mehr praktische Erfahrung sammeln. Insgesamt verlängern möchte ich nicht, sehe auch keine großen Probleme die Prüfungen beim 1. mal zu bestehen. Wie gut steht dann wieder auf einem anderen Blatt aber mittelfristig interessiert die Note dann eh niemanden mehr. Auf eine betriebliche Umschulung wollte ich hinaus aber wie @retter488 schrieb ist der Wechsel wohl nicht ganz unkompliziert. Einen Betrieb zu finden, der die Umschulung fortführt, stelle ich mir in meinen Gefilden schwierig vor, da es in der nähe kaum Unternehmen gibt die ITler Ausbilden.
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So ist auch in etwa meine Meinung aktuell, deshalb die Idee mit der Praktikumsverlängerung. Mein Ansprechpartner beim Kostenträger ist, wie oben kurz angeschnitten leider recht inkompetent. Vielen Dank für den Erfahrungsbericht, das klingt so wie ich es mir vorgestellt habe - ziemlich aufwendig, besonders wenn ich an meinen Arbeitsvermittler denke. Aber zumindest ist es theoretisch möglich, das ist doch schon mal gut zu Wissen. Die Kündigungsfrist sind wenn ich mich recht erinnere 3 Monate, das würde direkt ins Praktikum fallen. Die Suche nach einem Betrieb würde ja auch noch dazu kommen, da sehe ich fast das größere Problem. Ich werde mich wohl erstmal darum Bemühen das Praktikum verlängern zu lassen falls das irgendwie möglich ist.
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Hallo, ich konnte bei meiner Recherche keine konkrete Antwort finden und hoffe das es hier vlt. jemanden gibt der damit schon Erfahrung gemacht hat. Ich bin jetzt fast am Ende des 1. Umschulungsjahres und stehe kurz vor Beginn des Praktikums auf das ich mich sehr freue. Leider hat der Unterricht beim Bildungsträger doch stark nachgelassen, da die Themen zu großen Teilen schon durch sind, deshalb habe ich aktuell oft Tage mit nur 2h Unterricht und 6h "Praxiszeit" (meine Fahrzeit nimmt mehr Zeit in Anspruch als die Unterrichtszeit). Mich nervt dieses sinnlose rumgesitze enorm, ich beschäftige mich in der Zeit dann meist mit Lernvideos oder Prüfungsvorbereitung aber wirklich effektiv ist das nach Stunden auch nicht mehr. Hinzu kommt das ich hier am Standort ziemlich alleine bin und daher auch kaum soziale Kontakte habe. Meine Fehltage häufen sich aktuell und meine Motivation ist im Keller, mein Strohhalm an den ich mich klammer ist das Praktikum aber die Probleme werden danach auch weiterhin bestehen - wenn auch für einen kürzeren Zeitrahmen. Deshalb frage ich mich ob es möglich ist von einem Bildungsträger zu einem Ausbildungsbetrieb zu wechseln - im Optimalfall der Praktikumsbetrieb, denn dort sehe ich den praktischen Nutzen doch deutlich größer an. So richtig viele Informationen dazu konnte ich leider nicht finden, wohl aber das der Bildungsträger weiterhin die theoretischen Inhalte vermitteln würde/sollte (was dazu führen würde das es im Prinzip Quatsch ist zu wechseln). Ist es eventuell möglich das Praktikum in Absprache mit dem Bildungsträger zu verlängern? Meinem Arbeitsvermittler müsste ich schon konkrete Informationen geben, da der doch wenig hilfreich ist, daher fällt der als Anlaufstelle erstmal raus. Vlt. habt ihr aber auch anderweitige Tipps die mir helfen könnten
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Welche Fachrichtung für Umschulung
houseshow antwortete auf niacin's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Zumindest eher ein FIAE als ein FISI, am Ende wahrscheinlich ein Studierter der im Zweifel vorher FIAE gelernt hat. Dann geht man mit 40 eben woanders hin? Wenn du bis zur Rente irgendwo arbeiten willst, ist man unabhängig vom Beruf in kleinen bis mittelständischen Unternehmen am besten aufgehoben oder eben im ÖD. -
Welche Fachrichtung für Umschulung
houseshow antwortete auf niacin's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Kurzum, Altersdiskriminierung hat nichts mit dem gelernten Beruf zu tun außer vlt. bei körperlich schweren Tätigkeiten. Zur KI-Frage wäre meine bescheidene Meinung das es da keinen großen Unterschied gibt, im Zweifel vlt. mit leichten Vorteilen für die Systemintegration. Eine KI muss ja auch erstmal programmiert werden und das machen dann wahrscheinlich am ehesten FIAE`s. Früher hatten die Menschen auch Angst vom Computer ersetzt zu werden - bei einigen vlt. auch so geschehen - im Endergebnis hat es aber dazu geführt das der Mensch einfach nur mit Computern arbeitet, selbiges kann man in ähnlicher Form wohl bei der KI erwarten. -
Erfahrung nach Umschulung, eine absolute Katastrophe...... :-(
houseshow antwortete auf DrLovecraft's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich kann deine Gefühlswelt da absolut nachvollziehen, mir ging es zuletzt ähnlich (war im ÖD und hatte etwa 5 von 8 Stunden nichts zu tun) und dafür für meine Verhältnisse gutes Geld bekommen. Meinen Kolleginnen ging es genauso, nur waren die schon Ewigkeiten dort und alle 40+, da ist man vlt. zufrieden mit der Situation. Viele konnten das auch nicht nachvollziehen und man solle doch froh sein fürs nichts tun bezahlt zu werden. Für mich persönlich war es psychisch die absolute Hölle 2 Stunden Wegeaufwand in Kauf zu nehmen um vlt. 3h effektiv zu arbeiten und täglich 5 Stunden Lebenszeit zu verschwenden. Großartig was am PC machen konnte man nicht, da überwacht. Auf einen Termin bei Psychologen zu warten hätte mir in der Situation auch nicht geholfen. Am Ende habe ich es einfach nicht mehr ertragen, gekündigt und die 3-monatige Sperre mitgenommen. Ich würde dir auf jeden Fall raten zum Arzt zu gehen und vlt. hast du ja Glück und bekommst zeitnah Hilfe, damit ist nicht zu spaßen. Sollte das nicht der Fall sein, dann Bewerbe dich nebenher in anderen Firmen, wesentlich schlechter kann es ja kaum werden und lass dich unbedingt nicht von Absagen noch weiter runterziehen. -
Ich (32m) finde keinen Fuß im Arbeitsleben und suche Rat.
houseshow antwortete auf ShockZilla42's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das ist aber unter anderem Grundlage (wie in meinem Fall zb.) eine Umschulung genehmigt zu bekommen, denn sonst wird einem in den meisten Fällen gesagt das man doch einen Beruf gelernt hat und dort bitte arbeiten gehen soll. Ich hatte zb. eine kaufmännische Ausbildung, hab dann studiert und abgebrochen und danach nur "Hilfstätigkeiten" gemacht, also nichts wofür man die kaufmännische Ausbildung bräuchte. Das ich so viele Jahre keine relevante Berufserfahrung hatte war am Ende der ausschlaggebende Punkt warum mein Wunsch auf eine Umschulung in die IT überhaupt Realität wurde. Ist natürlich nur für die relevant die auch die Hilfe benötigen, wer selber zahlt kann natürlich jederzeit alles machen ^^ Hierzu aus dem SGB III: -
Genau erklären kann ich es dir nicht aber er hat einen anderen Lösungsweg gewählt, du kannst entweder 20x die Kapazität nutzen oder 20x die Spannung, der Rechenweg unterscheidet sich dann. Die IHK hatte in Ihrem Lösungsvorschlag allerdings die Kapazität multipliziert (das ist auch der Weg den ich gegangen wäre/bin). Zum Thema Scheinleistung ist der Link hier denke ich relativ verständlich.
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Das ist vermutlich deine Eintrittskarte zu einer Umschulung, falls du keinen Erfolg damit haben solltest eine reguläre Ausbildungsstelle zu finden. Ich (34) bin auch in einer Umschulung, auch wenn das alles nicht unbedingt das Gelbe vom Ei ist, hast du am Ende einen regulären Abschluss in der Hand und der öffnet in Deutschland leider mehr Türen als alles was man sich autodidaktisch beibringt. Den Rest haben dir andere ja schon ausreichend beantwortet.
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Bei einem technischen Zeichner muss es vermutlich sogar ein Lineal sein, in unserem Fall braucht es das wohl eher nicht. Gegen verschmierende Tinte hilft übrigens zb. ein Kugelschreiber oder ähnliches und wenn man damit nicht ordentlich schreiben kann nimmt man es eben nur für die Zeichnungen. Ich werde mir jedenfalls nicht die Mühe machen und da superordentliche Zeichnungen aufs Papier bringen sondern mich auf den Inhalt konzentrieren.
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Je nach Stelle wird sich in der Regel derjenige durchsetzen der die besten/meisten Qualitäten mitbringt, ob das dann fachliche oder zb. soziale sind ist wieder was anderes. Von daher spielt es für mich eher eine untergeordnete Rolle wie vollgespült der Markt wird, denn am Ende kommt es auf einen selbst an sich am Markt zu etablieren oder eben nicht. Und das gilt eigentlich generell für den Arbeitsmarkt und nicht nur für die IT.
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Drehen Bildungsträger jetzt alle frei wegen der BWL-lastigen letzten AP1?
houseshow antwortete auf ArByter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe mit den Kollegen, die dafür zuständig waren, nicht wirklich über dieses Thema gesprochen, da es mich zu dem Zeitpunkt nicht interessiert hat. Ich kann mir aber ehrlicherweise nicht vorstellen das denen die Probleme bekannt sind, oft wird dann wohl damit argumentiert das ja die Quoten stimmen (Was dann auch dafür spricht das die Geldleistung ausreichend zu sein scheint). Die wenigsten werden wohl nach der bestandenen Prüfung noch darauf hinweisen was da alles nicht so gut gelaufen ist. Die sind vielmehr froh, dass sie im Optimalfall nichts mehr mit denen zutun haben. Das Budget zum einen und das Gutdünken (die Qualität) des Vermittlers zum anderen. In meinem Fall musste mein Vermittler erst durch eine Kollegin auf die Gesetzeslage hingewiesen werden um mir die Umschulung zu ermöglichen. Und da hatte ich glücklicherweise a) das Wissen und b) den Kontakt zu anderen Kollegen, wodurch das für mich relativ problemlos ablief. Wäre das jemand anderen so gegangen, wäre das in den meisten Fällen wohl einfach so hingenommen worden. -
Drehen Bildungsträger jetzt alle frei wegen der BWL-lastigen letzten AP1?
houseshow antwortete auf ArByter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Alles war natürlich eine Übertreibung aber sicherlich vieles. Grundsätzlich kann einem das egal sein, das ist richtig, aber sollte das so sein? Um es mal überspitzt zu formulieren, ist es der Sinn einer Umschulung das der Bildungsträger im Prinzip ne Anwesenheitsliste für den Kostenträger führt und einen Raum bereitstellt? Ich war vorher selbst bei einem Kostenträger tätig und hätte sowas unterirdisches einfach nicht erwartet. -
Drehen Bildungsträger jetzt alle frei wegen der BWL-lastigen letzten AP1?
houseshow antwortete auf ArByter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dafür bräuchte es doch aber dann keine Umschulung, da kann man sich den ganzen Schund gleich ganz sparen und die Externenprüfung ohne Berufserfahrung zulassen. Wenn ich auf meine bisherige Umschulung schaue hätte ich mir das vermittelte Wissen auch sehr gut selbst beibringen können und das vermutlich auch noch in kürzerer Zeit, das einzige was mir fehlen würde wäre das Praktikum. Da dies aber nicht möglich ist bin ich dazu gezwungen die Umschulung zu machen und erwarte das mir dort dann auch das Wissen vermittelt wird und ich mir nicht alles in Eigenleistung anlernen muss, denn genau dafür sind die ~24k Euro ja da. Wenn das Geld was die Bildungsträger bekommen nicht reichen würde, gäbe es davon nicht so viele und die würden ihr Minusgeschäft einstellen, wahrscheinlich machen die aber einen ganz guten Reibach auf Kosten der Gehälter für Dozenten und auf Kosten der Qualität der Umschulung. Wegen !!einer!! Prüfung den Lehrplan anzupassen ist schlicht Quatsch, weil keine Garantie besteht das dies so bleibt und abgesehen davon ist mir in der Umschulung (kann bei anderen anders sein) sowieso viel zu viel BWL Kram am Start den man weder für die Prüfung noch im Berufsleben brauchen wird (außer vlt. in ganz exotischen Stellen) und viel zu wenig wirklich Berufsrelevantes. (Weil eben nur auf das bestehen der Prüfung hingearbeitet wird) Ich kann nicht wirklich nachvollziehen wieso man bei solchen Missständen noch die Bildungsträger "in Schutz nehmen" kann. Klar sind die nicht allein dafür verantwortlich aber einen großen Anteil haben die schon daran. Das Ziel einer Umschulung ist die dauerhafte Integration in den Arbeitsmarkt, dazu gehört für mich persönlich mehr als "hat die Prüfung bestanden". -
Problem Praktikumsstelle zu finden
houseshow antwortete auf Alain's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
8/231 ist schon eine verdammt miese Quote, dann wird einiges an der Bewerbung nicht optimal sein und das dann vermutlich auch der Grund warum du kein Praktikum findest. Aber du hast ja jetzt schon Rückmeldungen erhalten und schon verbessert, bleib dran. -
Problem Praktikumsstelle zu finden
houseshow antwortete auf Alain's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich kann mir das bei 213 Bewerbungen auch nicht recht vorstellen, da muss doch iwas falsch laufen. Wie viele "Vorstellungsgespräche" hattest du denn bei so vielen Bewerbungen? -
Erwartungshaltung der AN (und AG) in 2023
houseshow antwortete auf Maniska's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich denke das liegt weniger an Scheu vor Konfrontation als an anderen Dingen, wobei das sicherlich ein Punkt ist. Zum einen bekommt man - wenn man sich informiert - sehr oft die Information das sich das Gehalt am besten durch Wechsel steigern lässt. Ob das wirklich so ist kann ich nicht belegen aber mein Eindruck ist schon das dies auch so stimmt. Zum anderen hat man evtl. vorher schlechte Erfahrungen mit Arbeitgebern/Vorgesetzten bei Verhandlungen gehabt und lässt es dann beim nächsten eben direkt bleiben. Ein weiterer Punkt ist evtl. auch die Wertschätzung, es muss ja nicht immer der AN nach der Verhandlung fragen, manch einer erwartet vielleicht das der AG die geleistete Arbeit notiert und selbstständig honoriert. Ich kenne aus dem persönlichen Umfeld alle von mir genannten Punkte. Der eine der "ständig" den Job wechselst und inzwischen richtig gutes Geld mit vergleichsweise wenig Arbeit verdient. Denjenigen der mit dem Arbeitgeber verhandelt und absolut unterirdische Konditionen und Argumente vorgelegt bekommt (derjenige wartet inzwischen auch 3 Monate auf die versprochene Gehaltserhöhung und sucht sich inzwischen was neues). Und auch denjenigen der innerhalb der letzten 2 Jahre 3 Gehaltsanpassungen bekommen hat die er selbst nicht anschieben musste (Da hat der Arbeitgeber selbstständig erkannt das eine Inflation existiert, die Arbeitsleistung steigt und Nachwuchs ins Haus kam). -
Die Teile taugen in den meisten Fällen einfach nicht viel, gibt ja genug Testberichte dazu. Vlt. waren 70€ auch einfach zu wenig, wer weiß? Im Grunde gibt es für sowas aber Schlaflabore, da braucht es keine unausgereifte Uhr für. Wenn man was gescheites möchte kostet es dann aber auch entsprechend, ich würde dem aber lieber den Weg zum Arzt vorziehen. Diese Menschen soll es geben, ist dasselbe mit der Wasseruhr, die einen daran erinnert zu trinken. In dem Fall könnte man sich aber auch einfach ne Erinnerung ins Handy speichern die sagt: Dienstag, 17:30 Uhr - Joggingzeit oder whatever. Ich kann mit sowas halt nichts anfangen, entweder mache ich etwas oder ich lass es eben bleiben. In meinem Fall könnte ich mir ne App installieren die mich entweder jede Stunde daran erinnert eine zu Rauchen (oder ich gehe einfach Rauchen wenn mir danach ist) oder mir alle 10 Minuten mitteilt das es ungesund ist.