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  1. So klar kann das Ziel gar nicht sein, denn es geht hier um die Probezeit, da gibt es keinen Anspruch, aus dem man ein Vertrauensverhältnis ableiten könnte. Was ja alleine schon die Bezeichnung besagt.
  2. In welchem Subnetz befindet sich der DHCP-Server?
  3. Das hast Du aber einen "guten" Chef, der scheinbar per "Freistellung", sich selbst von der Ausbildungspflicht befreien möchte.
  4. Im Business-/Enterprise-Bereich wird man kaum von Routern sprechen/schreiben, wenn man WLAN-Geräte meint.
  5. Zuerst einmal brauchst Du eine Erlaubnis vom Studentenwerk, dass du einen Router am bereitgestellten Anschluss nutzen darfst.
  6. Dir ist aber schon bekannt, dass die Noten nicht allein bzw. isoliert betrachtet werden? Wenn man es richtig macht, bilden die nur einen Teil des Gesamtbildes.
  7. Bist Du sicher, dass es sich zum Schluss um die echte Zertifizierung handelt? Meist bieten Schulen über die Cisco Networking Academy ähnliche Einführungsschulungen an, für die dann ein Teilnehmerzertifikat aber kein CCNA-Zertifikat erstellt wird. Es kann natürlich sein, dass diese "Kontrollprüfung" eine Eigenheit der Schule ist.
  8. Stell Dir mal die Frage, worin sich dann ein "Fachinformatiker-Anwendungsentwicklung" mit der Nutzung einer KI, von jemandem unterscheidet, der nur die KI nutzt und zu gleichen Ergebnissen kommt. Wie willst Du da eine Entlohnung rechtfertigen, die höher ist, als die der "KI-Fachkraft"?
  9. Du kannst als Angehöriger des CIR mit der entsprechenden IT-Verwendung als externer Prüfling nach §45 Abs. 4 BBiG an der Prüfung teilnehmen. In dem einen Jahr wird man Dir u.a. die Möglichkeit einräumen (müssen), die Facharbeit durchzuführen. Allerdings muss man bedenken, dass die IT im Bereich des CIR, wenn man nicht gerade am AusbZ CIR auch Tätigkeiten ausgeführt hat, schon etwas entfernt von den Anforderungen in der Privatwirtschaft liegen. Insbesondere als IT-Sdt, also Mannschafter. Bei Dienstgraden siehts dann schon anders aus, weil die in der Laufbahn an Lehrg an der Schule teilgenommen haben, die auch entsprechende Nachweise bilden. Das kann sich dann auf die Beurteilung bei Bewerbungen auswirken, da ja auch hier schon Unterschiede zwischen regulärer Ausbildung und Umschulung gemacht werden. Du solltest Dir auf jeden Fall im Dienstzeugnis detailliert aufführen lassen, was die Tätigkeiten in der Funktion waren.
  10. Aktive Aufstiegsmöglichkeiten bringen dem Betrieb außer Kosten keine Vorteile, wenn er seine Produkte nicht teuerer anbieten kann und die auch nachgefragt werden. Dasselbe gilt auch für die Arbeitsmaterialien, natürlich nicht der Selbstkauf. Die Hürden beim Abitur sollen ja nicht willkürlich sein, aber wenn man heutzutage eine allgemeine Hochschulreife erlangen kann, ohne die grundlegendsten Kenntnisse in Mathematik, Deutsch usw. dann muss man sich fragen, was das Abitur wert ist bzw. warum man es noch so bezeichnet. Das Ergebnis, welches am Ende der Schulbildung stehen soll, sollte den Weg dahin bestimmen und nicht der Weg immer weiter nach unten korrigiert werden, damit es alle schaffen. Das ist nicht zielführend, so wir denn überhaupt noch ein Ziel haben.
  11. Na, wie attraktiv willst Du denn dann die Müllabfuhr, den Soldatenberuf, körperlich stark anstrengende Berufe machen? Unendlich viel Geld wird man da nicht bezahlen wollen/können. So traurig es ist, wenn jeder sich selbst verwirklichen/finden will, dann ist das Konstrukt Gesellschaft funktionell am Ende. Sozial ist es das mMn schon. Nicht umsonst hat man die verschiedenen Schulformen eingeführt und ja unfairer Weise auch die Durchlässigkeit stark eingeschränkt bis vermieden. Aber nun davon zu reden, alles schwerer zu machen, wo doch vorher es so stark vereinfacht wurde, dass man dann das Ausbildungsziel nicht erreichen kann, ist wohl auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Übrigens, wenn man nicht studieren will, benötigt man auch kein Abitur. Das wird dann nur noch zur Unterscheidung von anderen Bewerbern genutzt. Und das verfehlt den Sinn einer allgemeinen Hochschulreife.
  12. Bevor Ihr nicht festgestellt habt, was diese stark verkürzte Aufmerksamkeitsspanne verursacht hat, ist es nicht besonders sinnvoll, da anderes zu probieren, da es ihn nicht "tief" genug erreicht. Ich könnte ja jetzt mal nach seinen Konsum- und Zeitverhalten am Smartphone, Spielen am Rechner, ö.ä. fragen, nee lieber nicht...
  13. Frag mal einen Amateurfunker, was der von Powerline und Konsorten hält.
  14. Das fällt in der Ausbildung unter charakterliche Förderung.

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