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FISI-I

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Alle Inhalte von FISI-I

  1. Haben diese Studiengänge keine Modulbeschreibung?
  2. Dir sollte klar sein, dass, wenn Du das Ergebnis beim Verwaltungsgericht anfechtest, es zur Aberkennung des Berufsabschlusses kommt/kommen kann, da es sich hier um einen angefochtenen Verwaltungsakt handelt. Die Einhaltung der Widerspruchsfrist vorausgesetzt. https://rechtmeyer.de/dienstleistungen/pruefungsanfechtung/ Daneben ist die verfahrenstechnische Behandlung des Themas alles andere als einfach, da Du hier einen objektiven Maßstab belegen müsstest und das gelingt nicht mit dem Heranziehen anderer Beurteilungen, so sie denn nicht wortwörtlich übereinstimmen. Hinzu kommen noch die entsprechenden Rechenbeispiele, wo es hingehen müsste, um dann die Abschlussnote zu erreichen, die Dir vorschwebt. Und wie realistisch das Erreichen dieser Punkte sein kann.
  3. Also ich finde es bedenklich, dass der PA schreibt, er würde nicht erkennen, welche Tätigkeiten der Prüfling hier durchführt.. Schließlich stehen im Zeitplan die durchzuführenden Tätigkeiten. Wenn man noch detaillierter wird, grenzt das schon an eine durchgeführte aber nicht mehr durchzuführende Projektarbeit. Bezüglich der Schnittstellen ist gemeint, inwieweit es in dem zu erstellenden System Verbindungen zu anderen Systemen gibt, die von anderen Personen betreut werden bzw. dort (Vor-)leistungen erfolgen. Bspw. könnte man hier genauer formulieren, ob das AD selbst aufgesetzt oder von anderer Stelle bereitgestellt wird. Für die verlangte Betrachtung der Kosten bietet es sich an, entweder an eine Auswahl möglicher Lösungen anhand der Kosten vorzunehmen oder aber die Projektkosten zu ermitteln und dem bisherigen Status gegenüberzustellen.
  4. Ja, denn sonst würde der PA ja (sich) unnötig Arbeit machen.
  5. Die Erkenntnis nehme ich aus dem eigenen PA.
  6. Wenn Du in Deinem Projekt statt der Zugangskontrolle nicht PSK, sondern 802.1x nimmst, dann sollte das bei der Zulassung keine Probleme geben. Welche IHK ist das denn?
  7. Kein Problem. Was sagt denn $DeineLieblingssuchmaschine zu den Begriffen "IT Firmen Zahnarztpraxen"?
  8. Dir oder vielmehr Deinem Bruder ist aber klar, dass es da eine ganze Branche gibt, die sich auf dieses Theme spezialisiert hat?
  9. Wo habe ich denn da einen Denkfehler? Die von mir gestellten Fragen hast Du gesehen? Ich habe nicht geschrieben, dass man die Zahl mit 34 Bits darstellen kann. Die beiden oberen Zeilen dienen lediglich der Vereinfachung der Umrechnung der 16GiB in Exponentialschreibweise, ohne das man dazu einen Taschenrechner bemühen muss.
  10. Deine Annahme ist falsch, ebenso die von @nurlennart. Aus dem Exponenten 34 die Anzahl der Bits abzuleiten, ist nicht richtig. Woher auch immer das kommen mag. Es handelt sich hier um eine Zahl in Exponentialschreibweise (ebenso der Logarithmus) im dezimalen Zahlensystem; entsprechend dazu die Zahl in Dezimalschreibweise. Und um diese im binären Zahlensystem darstellen zu können, benötigt man 35 Bits (Stellen). Stichwort: Stellenwertsysteme. Daher auch meine Fragen oben.
  11. Was daran kannst Du denn ändern? Die Bögen werden so ausgeliefert bzw. dem Prüfling gegeben.
  12. Du machst es Dir unnötig kompliziert. 16 * 1024 * 1024 * 1024 = 17179869184 2^4 * 2^10 * 2^10 * 2^10 = 2^34 Zu Deinem "Denkfehler": Wieviel Werte kannst Du mit 8-Bit darstellen? Und wie lautet die größte Zahl?
  13. Die Frist zur Bearbeitung der Anträge ist bei den einigen IHKs bis zum 20.02.24. Da bleibt für die Benachrichtigung ausreichend Zeit. Was aber schon komisch ist, dass Dein Projekt an einem Freitag beginnt und was bitte erfordert, dass das Projekt von 40/80 Stunden über einen Zeitraum von einem Monat so exakt starten muss?
  14. Es hat ja auch nicht unwesentlich mit den Personen in den Prüfungsausschüssen zu tun. Wenn es da einen Wechsel gibt, dann kann sich das auch so bemerkbar machen.
  15. Einen Teil der Frage kann man sich selbst beantworten, wenn man bedenkt, was das Projekt leisten soll: "Die Möglichkeit bieten, dass der Prüfungsausschuss das Vorliegen der beruflichen Handlungsfähigkeit der Prüflings überprüfen und bewerten kann."
  16. Schon interessant, dass die IHK Berlin den § 45 Abs 2: sehr eigenwillig interpretiert.
  17. Da wird gerade alles in einen Topf geworfen. Verkürzen ist am Anfang der Ausbildung aufgrund der Vorbildung (Abitur, vorhandene Berufsausbildung) um ein Jahr möglich. Zum Ende kann man dann, soweit die Voraussetzungen, wie Notendurschnitt bei <2,5 und Bestätigung des Ausbildungsunternehmens, dass der Auszubildende den gleichen Wissensstand hat, wie bei der regulären Ausbildungdauer, kann man die vorzeitige Zulassung (6 Monate) zur Prüfung beantragen. Da Unternehmen, wie hier auch schon geschrieben, sehr auf die vermittelten Fertigkeiten achten, sollte man sich genau überlegen, was man macht. Ob es sinnvoll ist, kann nur derjenige, der es machen möchte selbst beurteilen. Schließt sich an die Ausbildung ein Studium an oder hat man bereits eine Zusage für eine Anstellung, dann ist das wohl sinnvoll im Sinne der Zeitersparnis.
  18. Wenn Du Deine Chancen erhöhen willst, solltest Du Dir schnell angewöhnen, Dich in neue Inhalte selbstständig einzuarbeiten. Spätestens nach der Umschulung ist das schon alleine aufgrund der Innovationen in der IT eine geforderte Eigenschaft des MA. Hier ist der öD aufgrund der nicht notwendigerweise Erzielung von Gewinnen entspannter. Da bleibt sicher auch genügend Zeit, sich selbst in Themen zu vertiefen.
  19. Weil in einem berufspsychologischen Test auch die Motivation für die Umschulung festgestellt werden soll. Die ist mindestens genauso wichtig, wie das Ergebnis des Test auf entsprechende Eignung.
  20. Das Nichtausbilden ist genauso Realität und wiegt kein bisschen weniger eher im Gegenteil.
  21. Am hilfreichsten ist der betriebliche Ausbildungplan, der Deinem Ausbildungsvertrag beigelegen hat. Was sagt der denn aus? Des weiteren ist allerdings schon, wie es schon geschrieben wurde, zu fragen, was Du unter Interesse verstehst. Das geht normalerweise von einem selbst aus und erzeugt ein aktives Handeln, sich dann auch mit dem Interessensinhalt auseinanderzusetzen, ohne das da von außen eingewirkt wird. Übrigens ist diese Eigeninitiative eine Eigenschaft, die man sich schnellstens für einen Beruf in der IT zulegen/aneignen sollte.
  22. Was hat Dich denn zur Absicht gebracht, diese Umschulung zu machen? Um welchen Ausbildungsberuf handelt es sich und hast Du den selbst gewählt?
  23. Also als Selbstständiger bist Du immer mit dem Finanzamt (in Konflikt). Was ist da denn mit Verbesserung gemeint?
  24. Letztlich kommt es doch darauf an, wie man diese Arbeitsbelastung wahrnimmt. Wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat, was ja schon in Teilen ein Widerspruch ist, da das Hobby keine von außen gesteuerten Vorgabe beinhaltet, muss man für sich selbst festlegen, ob auch das unbezahlte Interesse an der Thematik IT dem Arbeitgeber zu gute kommen soll. Es wird in anderen Berufen immer gerne das nun einziehende, lebenslange Lernen herausgestellt. Dummerweise ist das in der IT schon inkludiert, spätestend dann, wenn es neue Produkte oder Verfahren gibt. Hier wird auch vom Arbeitgeber schon vorausgesetzt, dass sich der Mitarbeitende mit dieser Neuentwicklung befasst, ohne hier Zeit und Geld bereitzustellen. Da ist es Aufgabe des nichtselbständig Beschäftigten, klarzumachen, dass das eben eine erhöhte Arbeitsbelastung neben den normalen Aufgaben ist, auch wenn er selbst das nicht so empfindet. Hier nicht deutlich Position zu beziehen, führt genau zu dem im Eingangspost beschriebenen Verhalten, selbstständig mit entsprechender Verantwortung zu arbeiten/arbeiten zu müssen, aber eben ohne die dazugehörige, erhöhte Entlohnung bekommen zu können. Hier wird das unternehmerische Risiko des Arbeitgebers auf den Arbeitnehmer abgewälzt. Leider führt das "nerdige" oder besser die starke intrinsische Motivation des ITlers dazu, dass der Arbeitgeber diese Vorteile abschöpft und dann irgendwann einmal als normal ansieht und später einfordert. Das Ganze dann noch im Spannungsfeld, des die "IT kostet immer nur Geld" führt dann zu einer Kombination, die für den hochmotivierten ITler aus meiner Sicht nur zwei mögliche Situationen offenlässt. Entweder immer mehr zu arbeiten und sehenden Auges in den Burnout zu laufen oder aber einen harten Cut zu machen und den Beruf zu wechseln.
  25. Ja, die gibt es. Insbesondere im Prüfungsteil "Prüfungsbereich Anbindung von Geräten, Systemen und Betriebsmitteln an die Stromversorgung". Hier solltest Du auf jeden Fall einen Schwerpunkt setzen, denn wenn ich es noch richtig erinnere, dann ist der Teil unbedingt zu bestehen.

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