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Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Noch mal für die Ganzen, die sich nicht ans Thema halten können und meinen lieber ihre eigenen Fragen zu beantworten. Wenn man alles sowieso nachlesen kann, warum sollte man sich dann überhaupt anstrengen, die Grundlagen zu vermitteln und zu verstehen? Irgendwann ist der Aufwand für das "schonmal gehört", zu dem, man kann den größten Teil eh in Anleitungen, was wie wo zu machen ist, nachsehen, nicht mehr vertretbar. Die Universalanwort ist dann Google und Youtube. Ich befürchte, den Begriff Fachkraft kann dann wohl kaum jemand mehr für sich in Anspruch nehmen. Profund für die Einführung von KI. Und den letzten Satz kannst Du Dir gerne klemmen. Andere als pedantisch betiteln und sich selbst dann meine, anderen Noten geben zu müssen. Wenn man keine besseren Argumente hat, muss man sowas wohl schreiben. Auf dem Niveau muss man wirklich nicht diskutieren.. -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Was beinhaltet denn dieses Fachwissen aus dem ersten Satz? Wenn man weiß, warum man etwas durchführt, dann muss es doch eine Grundlage geben. Wie sieht die denn aus? Und wie passt das nicht Bennenkönnen der Einzelheiten zur zweiten Aussage, "vom OSI-Modell gehört und es verstanden haben"? Wie kann man etwas verstehen, ohne die Inhalte dessen zu kennen? Man hat Fachwissen aber eben nicht zu den Grundlagen, weiß aber, warum man etwas macht? Das widerspricht sich doch. Gibt es unterschiedliche Definitionen von Fachwissen? -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Wieso weichst Du jetzt von der von mir getroffenen Aussage ab? Hast Du tatsächlich gelesen, was ich geschrieben habe? Deine Aussage berücksichtigt das auf jeden Fall nicht. Da ist nichts klar, denn es geht hier um die Bewerbung nicht um die schon erfolgte Einstellung. Wenn der AG also das Wissen (OSI-Modell oder was auch immer abfragt), so will er eben sicherstellen, dass der Bewerber dieses Wissen hat, eben damit er diesen entsprechend einsetzen kann, ohne das Erlernen bezahlen zu müssen. Und warum sollte man bei einer zu hundertprozent erschaffenen Umgebung (,da ist alles bekannt), wie es die IT ist, auf Trial and Error zurückgreifen, wenn man auch vorher lesen und dann entsprechend handeln kann? Wenn man allerdings keine Lust hat, vorher dafür Zeit zu investieren, dann kann man sich natürlich auch mit dem entsprechenden Zeitverlust diesem Wissen nähern. Ob das aber immer einer bezahlen will, wage ich zu bezweifeln. -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Spätestens hier disqualifizierst Du Dich selbst. Du erklärst also, dass man kein Grundlagenwissen benötigt, man braucht es nur ein paar Mal gemacht haben. Woher weiß man denn, wie man es beim ersten, zweiten,...,n-ten Mal machen muss? Trial and Error in der IT? Anleitungen ohne zu verstehen, warum man was macht, ist wohl kaum im Sinne des Arbeitgeebers, der die vielen Fehlversuche bezahlen muss, statt jemanden zu bekommen, der weiß was er macht. Und nein auch der, der es nach Deiner Art mit Probieren/Machen "gelernt" haben soll, muss in irgendeinem Unternehmen angefangen, dass das dieses Trial and Error bezahlen muss. Und jetzt schreib nicht, er könnte das ja in der Ausbildung probiert haben. -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Hier wertet niemand jemanden ab. Es wurde lediglich geschrieben, dass es einen Unterschied gibt, ob man nun über Hintergrundwissen verfügt und dieses auch anwenden kann oder eben nur Anleitungen liest und diese ausführt. Wenn man für die letzteren Tätigkeiten Personal sucht, dann muss man sich tatsächlich nicht groß die Mühe eines Bewerbungsgesprächs machen, sondern eben nur deren Fähigkeiten diese ausführenden Arbeiten erledigen zu können, überprüfen. Was aber sehr interessant ist, dass Du diesen Sachverhalt auf Dich beziehst, obwohl weder Du etwas über Deinen Hinter-grund/Tätigkeit geschrieben hast noch, dass die anderen Deine Schilderungen auf Dich bezogen haben. -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Wenn man keine Grundlagen für das Vertständnis von Wissen (mehr) benötigt, dann reicht auch einer der Meister im Bedienen von Suchmaschinen ist und Klickanleitungen ausführen kann. Dafür braucht man sich dann tatsächlich auch nicht die Mühe zu machen, hier mit Aufwand Bewerber zu prüfen. Für die von Dir beschriebene Tätigkeit ist das Wissen von OSI-Modell und Netbios-Protokoll wohl eher nicht so wichtig. -
Vorstellungsgespräch -> sind Fragen zum OSI-Modell und NetBIOS noch zeitgemäß?
FISI-I antwortete auf submain's Thema in IT-Arbeitswelt
Um welche Art von Administratoren handelt es sich denn? Server oder Netzwerk. Bei Letzterem ist die Kenntnis des OSI-Modells ja grundlegend. Kann Dein Chef denn begründen, warum er auf diese (theoretischen) Kenntnisse so Wert legt? Es ist ja anzunehmen, dass in Bezug auf das Netbios-Protokoll es seinen Wissensstand widerspiegelt. Vll. kann er ja dann auch noch erläutern, warum man nicht auch noch weiter in der Historie der Protokolle zurückgehen möchte. -
Wie war eure Ausbildung als Fachinformatiker in Systemintegration?
FISI-I antwortete auf MarvEXE's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie sinnvoll ist ein Zertifikat in der Ausbildung, mal abgesehen davon, dass sich das ausbildende Unternehmen es sich einfach macht und in diesem Bereich die Auszubildenden von anderen bespaßen lässt? Wenn man dann noch bedenkt, dass die Zertifikate auch Berufserfahrung widerspiegeln, passt das überhaupt nicht zu einer Ausbildung, die die Grundlagen des Fachinformatikerberufs legen soll und bei der die Berufserfahrung gleich Null ist. @TE Dir sollte doch ein betrieblicher Ausbildungsplan mit zum Ausbildungsvertrag gegeben worden sein, dem Du entnehmen kannst, wie die inhaltliche und zeitliche Ausbildung erfolgen soll. Und von dem Gedanken lieber Server verwalten zu wollen, solltest Du solange Abstand nehmen, bis Du Deine Ausbildung erlolgreich abgeschlossen hast. Dann steht Dir offen, Dich in dieser Richtung zu entwickeln. Woran Dich aber keiner hindern wird, ist, wenn Du Dich in Deiner Freizeit hinsetzt, ein eigenes Homelab einrichtest und dort Server verwaltest, wie Du willst. -
welcher Bildungsträger für meine Umschulung?
FISI-I antwortete auf herewego's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Meiner Erfahrung nach stellt sich der Rentenversicherungsträger da nicht quer. Und mit der Gewissheit, das Unternehmen nicht mit einer finanziellen Belastung aka Ausbildungsentgeld zu belegen, sollte die Chance auf das Finden eines gut ausbildenden Unternehmens sich noch einmal erhöhen. -
welcher Bildungsträger für meine Umschulung?
FISI-I antwortete auf herewego's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Den ersten Skill, den Du unabhängig von einer Umschulung lernen kannst, ist die selbstständige Beschäftigung mit den IT-Themen. Denn im späteren beruflichen Alltag steht Dir dann auch keiner mehr zur Seite. Dann bist Du derjenige, der dieses Wissen haben und anwenden muss. Genau dieses Wissen unterliegt in Teilen einer sehr kurzen Halbwertszeit, die Dich spätestens dann zwingt (oder es erwartet jemand von Dir), sich aktuell zu halten. -
welcher Bildungsträger für meine Umschulung?
FISI-I antwortete auf herewego's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Schließt denn der Bezug des Übergangsgeldes der Rentenversicherung eine betriebliche Umschulung aus? -
IGM tarifliche Gehaltserhögungen vs. Markterhöhungen
FISI-I antwortete auf hund555's Thema in IT-Arbeitswelt
Warum nicht? Woran hat es gelegen? -
Warum muss man immer gleich mit dem Vorschlaghammer draufhauen? Erst eine vage Annahme treffen und dann aufgrund dieser zuschlagen. Wieder so typisch. Er hat sich doch hier geäussert, dass er die Netzwerkstruktur für bedenklich hält. Da ist dann wohl eher anzunehmen, dass er nicht der Verursacher ist und selbst wenn, wer will sich denn hier aufschwingen, den Bertungsguru über andere zu geben? @TE Auf den ersten Blick ist das Ganze eher weit erntfernt von einer Netzwerkstruktur und sollte dem Verantwortlichen auch mal deutlich gemacht werden, insbesondere sollte man nach der Grundlage fragen, wie dieses entstanden ist. Ich weiß nicht warum, aber mir schwebt die Antwort "historisch gewachsen" vor den Augen. Und genau hier muss man ansetzen, die Historie aufzuarbeiten.
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Ist der Stecker für die Stromversorgung der CPU angeschlossen?
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AP1 Herbstprüfung 2023 Matheaufgabe fehlerhaft?
FISI-I antwortete auf 120Hz's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Transferleistung bei einer Textaufgabe besteht darin, zu erkennen, welche Werte gemäß der Aufgabenstellung ermittelt und wie damit gerechnet/was damit berechnet werden soll. Dass hier der Begriff Mathematik verwendet wird, ist wohl der Tatsache geschuldet, da diese Art der Aufgaben im Unterrichtsfach Mathematik in der Schule behandelt wurden, wobei es sich um Rechnen handelt. -
AP1 Herbstprüfung 2023 Matheaufgabe fehlerhaft?
FISI-I antwortete auf 120Hz's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Du hast in Deiner Rechnung die Angabe "/Nachtschicht" nicht berücksichtigt. -
AP1 Herbstprüfung 2023 Matheaufgabe fehlerhaft?
FISI-I antwortete auf 120Hz's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Was ist denn der Anspruch an eine Ausbildung? In diesem Fall nicht der der Auszubildenden, sondern des Gesetzgebers, der diese ja in der Ausbildungsverordnung festgelegt hat. Bei allem Verständnis und Befürwortung für deine Darlegung insbesondere in Bezug auf das Nachdenken und die Transferleistung. So sollte dann aber auch die Lehre, sowohl in der BS als auch im Unternehmen gestaltet sein. Nämlich nicht einfach, "wenn das, dann das"-Vermittlung, sondern eben auch eine entsprechendes Heranführen an diese Art des Wissenserwerbs und der Wissensanwendung. Das aber vermisse ich im Besonderen in der BS, wenn ich mir die Unterlagen der Auszubildenden ansehe. -
Woher weiß denn das Skript, dass die Dateien schon komprimiert wurden?
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pantrag_fisi Projektantrag: Installation/Konfiguration eines Radiusserver
FISI-I antwortete auf garl's Thema in Abschlussprojekte
... für alle gleich geltenden Verordnung über die Berufsausbildung zum Fachinformatiker und zur Fachinformatikerin* (Fachinformatikerausbildungsverordnung - FIAusbV)- Das hat sich aber wohl noch nicht bei allen IHKn herumgesprochen. -
Job als Fachinformatiker Für Systemintegration
FISI-I antwortete auf Firefighter22's Thema in IT-Arbeitswelt
Folgende Möglichkeit sollte funktionieren. 1. Bestätigung des/der AG über die im Berufsbereich FISI/ITSE durchgeführten Tätigkeiten. (Dauer um die 4,5 Jahre) 2. Mit dem Nachweis aus 1. Antrag auf Zulassung zur Externenprüfung nach § 45 Abs. 2 BBiG bei der zuständigen IHK. 3. Antrag auf Anerkennung der bisher erbrachten Prüfungsleistungen (ehem. GA2 und WiSo). 4. Prüfungsteilnahme für den Teil AP2, der berufsspezifisch ist. -
Job als Fachinformatiker Für Systemintegration
FISI-I antwortete auf Firefighter22's Thema in IT-Arbeitswelt
Und wie kommst Du darauf, dazu den Techniker haben zu müssen? Die Tätigkeiten kann auch ein IT-Systemelektroniker ausüben. -
Dann wäre es mal interessant zu erfahren, auf welcher Grundlage der Ausbildungsverordnung diese Kammern einen solchen Bewertungspunkt abprüfen.
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Wenn man weiß, dass der Prüfling keine Entscheidungsbefugnis hat, dann die Entscheidung eines anderen zu begründen nicht die Leistung des Prüflings, denn er hat diese Entscheidung nicht getroffen. Bestenfalls gibt er dann die Beweggründe des Entscheiders wieder, mit oder ohne Verständnis derselben. Wenn den Prüfungsausschüssen dieses bekannt ist, dann sollte diesen auch geläufig sein, dass eine Entscheidung zu treffen nicht zur beruflichen Handlungsfähigkeit eines Auszubildenden gehört. Nicht von ungefähr schreibt die Verordnung von vorschlagen. Der Gefahr, dass das Projekt verflacht, entgegnet diese dadurch bspw. bei den FISI, indem sie einen Punkt zu Lösungsalternativen fordert. Ist es nicht um so schlimmer und verwerflicher, wenn die PAs um diese gefakten Teile wissen und es dennoch bewerten? Was lernt der Prüfling hier? Wie man richtig besch.....? Ja, natürlich fällt auch der Zeitansatz für das Projekt in diese Kategorie und muss dringend korrigiert werden. Ich bleibe dabei, weder ist die häufig erhobene Forderung nach einer Entscheidung durch den Prüfling von der Verordnung gedeckt, noch spiegelt sich die Entscheidungsleistung in den Bewertungsbögen, nach denen die PAs die Bewertung der Prüfungsleistung vornehmen müssen, wieder. Hier ist nur die Darstellung möglicher Alternativen als Bewertungspunkt berücksichtigt. Und das sich diese Bewertungsbögen mMn unberechtigterweise unterscheiden, ist mir klar, was aber für alle PAs gleich gilt, ist die Fachinformatikerausbildungsverordnung. Auf deren rechtlicher Grundlage erfolgt die Prüfung und sie muss sich in diesem Rahmen bewegen.
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Genau genommen, dient die Prüfung der Feststellung der beruflichen Handlungsfähigkeit und die kann und muss eben den Stand der Dinge, die der Prüfling im späteren Berufsleben zu "meistern" hat, widerspiegeln. Übrigens gehört die Befähigung, Entscheidungen zu treffen und das zu prüfen nicht dazu, denn sonst würde sie irgendwo in der zeitlichen und sachlichen Gliederung der Ausbildungsthemen auftauchen. Viellicht hilft das dem @houseshow ein wenig bei der Suche nach einem Projektthema, ohne krampfhaft etwas neues machen zu müssen/wollen, um hier eine Entscheidungsebene darzustellen, die es so nicht gibt, schon gar nicht im öD bei den vorliegenden Rahmenverträgen oder Vorgaben.
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Ich möchte da einmal einhaken. Wenn die allermeisten Ausschüsse diese Erwartungshaltung haben, dann ist das doch sehr widersprüchlich, denn die Entscheidungen trifft im Unternehmen mit Sicherheit ein anderer als der Auszubildende oder Umschüler. Diese Entscheidungen begründen zu sollen, allein ist schon merkwürdig. Insbesondere auch dann das Projekt mit einer u.U. anderen Auswahl als man sie selbst "gefunden" hat, duchzuführen, macht die Sache nicht realistischer. Das ist mehr Fake als Fakt. Nebenbei gibt die Prüfungsordnung auch mit keinem Wort her, dass hier Entscheidungen getroffen werden sollen. Der einzige Begriff, der in die Nähe einer Entscheidung in der PO kommt, ist der etwas "vorzuschlagen". Dieses ist die Vorstufe zu einer Entscheidung und wenn man diese selbst treffen kann oder soll, benötigt es keinen Vorschlag, sondern man kommt/geht gleich zum Entscheidungsergebnis. Daher sollte man sich von dieser durch die PO nicht gedeckten Forderung, zu verlangen, etwas entscheiden zu müssen, lösen. Was passiert, wenn der PA nicht mit der Entscheidung/Begründung derselben des Prüflings übereinstimmt? Wird dann das Projekt/die Projektbewertung abgelehnt? Falls nicht und eine normale Bewertung stattfindet, muss sich der PA fragen, warum dann nach der Entscheidungsebene verlangt wird.