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FISI-I

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  1. Ich finde Deine Kommentare gut. So können wir auch die andere Seite, die der TE hier beschrieben hat, aus erster Hand erleben. Reine Theorie ist immer so trocken.
  2. Ersteres wird Dir sicher im Bereich öD größtenteils erspart bleiben. Damit zusammen hängt alllerdings auch die stark eingeschränkte zweite Sache, sich zu entwickeln. Daran ist dann meist auch eine Veränderung der formellen Qualifikation gebunden.
  3. Und genau das ist mit der Textpassage: beschrieben.
  4. Also das halte ich einmal für ein Gerücht. Beim letzten Prüfungsdurchgang wurden von 18 Anträgen bei den FISIs 14 direkt angenommen und das nur in unserem PA. Da einfach zu pauschalisieren, die Anträge würden anfangs immer abgelehnt, gehört ins Reich der Mythen und Märchen (keine Legenden).
  5. Hast Du Dir einmal ein Schaltbild einer Online-(VFI)-USV angesehen? (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:VFI_UPS_-_Online_UPS_(German).svg) Dann erklärt sich Deine Frage aufgrund Deiner falschen Annahme schon selbst. @Eckbert96 Bitte bei Erklärungen die Fachbegriffe richtig verwenden. 240V/12V ist kein Wechsel-/Gleichstrom, sondern eine entsprechende Spannung. Deine folgende Erkäuterung würde auch sonst nicht schlüssig sein, wenn sie auch das Problem nicht ganz beschreibt.
  6. Wenn hier schon von Rechtslage geschrieben wird, dann gilt es, bevor der TE nach irgendwelchen Fahrerlaubnisvorgaben sucht, zu prüfen, ob man überhaupt Anspruch auf eine Umschulung hat. Daran könnte es schon scheitern. Andererseits ist das mal wieder das typische wir-drehen-uns-im-Kreis-Problem: ohne Fahrerlaubnis keine Umschulung, ohne Umschulung kein Geld für den Erwerb einer Fahrerlaubnis. Alleine das wollte dem Fallmanager schon berücksichtigen. Abgesehen davon, dass der TE mit der Umschulung ganz schnell aus der "schönen" Statistik verschwindet.
  7. Vll. ist er auf die Idee gekommen, dass auch in Rechenzentren ITSE arbeiten, die ortsfest arbeiten, wie im öD z.B.
  8. Bitte nicht anderen Schwächen bei der Lesekompetenz unterstellen, wenn man selbst hätte unmissverständlich zitieren können. Wer über Lesekompetent verfügt, darf auch gerne über den Tellerrand schauen und sich vorher überlegen, ob das Selbstgeschriebene nicht mit dem Zitierten anders als intendiert verstanden werden könnte. Mal abgesehen von dem Schreibstil aka Ton, danke. Zum Thema selbst: Der TE muss sich überlegen, ob er belegen kann, dass die nachträglich so plötzlich "aufgetrenen" Unternehmensreglen überhaupt Gegenstand des Arbeitsvertrags geworden sind. Falls nicht ist er zumindest in einer guten Verhandlungsposition, was einen möglichen Weggang angeht.
  9. Dann hast Du kein Problem mit den Ausbildungsinhalten, sondern mit der Prüfungssituation. Daran solltst Du arbeiten.
  10. Zu meinem Verständnis. Wo dozierst Du?
  11. Wieso ist es denn noch möglich für den Informatikkaufmann eine Prüfung abzulegen? Den gibt es doch nicht mehr.
  12. Wenn man das System Backup verstehen will, dann stellt man, wie oben in der Aufstellung bereits beschrieben fest, dass sich das inkrementelle und das differentielle Backup nur durch die unterschiedliche Behandlung des Archivbits unterscheiden. Beim Vollbackup kommt dann als Unterschied zum differentiellen nur der Datenumfang hinzu. Und genau da liegt dann das Besondere in der zugegeben komischen Backupstrategie. Es ist immer darauf zu achten, wann das/die Archivbits zurückgesetzt wurden. Nur auf diesen Zustand bezieht sich das differentielle Backup. Der sonst angegebene Hinweis das differentielle Backup sichere alles seit dem letzten Vollbackup gilt nur dann, wenn zwischenzeitlich keine Archivbits zurückgesetzt wurden, da das für das differentielle Backup nicht erkennbar ist.
  13. Es sei noch angeraten, dass das Unternehmen bei der Realisierung auf professionelle Hilfe zurückgreifen sollte, wenn zu dieser fortgeschrittenen "Tageszeit" die Virtualisierung für sich entdeckt worden ist.
  14. Vor allen Dingen, es gibt doch bestimmt einen betrieblichen Ausbildungsplan. Der sollte ja einfach mit dem Ausbildungsrahmenplan und der sachlichen und zeitlichen Gliederung abzugleichen sein.
  15. Eher macht sein Ausbildungsbetrieb die falsche Ausbildungsrichtung mit ihm.
  16. Korrekt. Der Verantwortliche für die gesetzeskonforme Durchführung der Ausbildung ist und bleibt der Ausbildende.
  17. Das kann kein Argument für die Ablehnung eines Projektes sein. Naturgemäß enthält ein Projekt auch solche Arbeitsschritte. Schließlich soll hier die berufliche Handlungsfähigkeit beurteilt werden.
  18. Die Frage hast Du Dir doch schon selbst mit der Aufzählung der Tätigkeiten und Deinen fehlenden Kenntnissen beantwortet. Größer kann die Differenz nicht sein. Daher ist es wohl eher sinnvoll, sich auf eine Juniorstelle mit den entsprechenden Inhalten, die Du erlernen möchtest, zu bewerben.
  19. Wie wäre es mit der Idee die Lernkarten selbst zu erstellen? Ist dann schon das halbe Lernen.
  20. Diese "magische Zahl" lag bis zum Oktober 2022 bei 450,- € und liegt seit dem bei 520,- €. Die Magie geht davon aus, dass diese Beschäftigung als Minijob eingestuft wird, die beim Arbeitgeber pauschal besteuert wird. Was der Grundfreibetrag (Existenzminimum) damit zu tun haben soll, verstehe ich jetzt nicht.
  21. Das ist schon sehr sportlich von der IHK zu meinen, dass man in zweimal zehn Minuten dem Prüfauftrag nachkommen kann. MMn ist das nicht möglich, da es sich bei der angegebenen Zeit um Prüfungszeit handelt. Inwieweit die IHK den Auf- und Abbau da als prüfungsrelevantes Thema sieht, wäre mal nachzufragen. Insgesamt hat die IHK Regensburg aber auch einiges weniger an Bewertungspunkten bei Präsentation und Fachgespräch. Wäre interessant zu erfahren, ob man dort auch bei den schriflichen Prüfungen die Einlese- oder Organisationszeit von den 90 bzw. 60 Minuten abrechnet.
  22. Auf welche Beschlussfassung beziehst Du Dich da?
  23. Wie schon geschrieben, da passen viele Sachen nicht zusammen. D.h. nicht unbedingt zu ungunsten des TE. Wenn der PA so gehandelt hat wie beschrieben, ist da jeglicher Vorteil auf Seiten des Prüflings, u.a. auch der Anspruch auf eine MEP noch in dieser Prüfperiode. Mir allein fehlt die Vorstellungskraft, dass soviel auf einmal schiefgegangen ist, aber unmöglich ist das nicht. Daher, toi, toi, toi, für den TE, dass er das zu seinem Vorteil geregelt bekommt.

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