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  1. Ich würde das Brachenwissen aus einem deiner alten Jobs als Eintrittskarte nutzen. Such dir Unternehmen, die Produkte entwickeln, die in deinem alten Beruf Anwendung finden.
  2. Du hast dir die Frage doch schon selbst beantwortet. Arbeite da wo deine Interessen liegen.
  3. Von wie vielen Bewerbungen sprechen wir denn eigentlich? Wer hat deine Bewerbungsunterlagen bewertet und in welchem Radius bewirbst du dich?
  4. Branchenwissen kann durchaus hilfreich sein, wenn er einen netten AG in der Branche findet, der Bedarf an Entwicklern hat
  5. Hast du bereits abgeklärt, ob für dich ein Nachteilsausgleich in Frage kommt?
  6. Einmal den Punkt außen vor gelassen, ob 40k nun angemessen sind oder nicht. Warum sollte jemand direkt das erste Angebot ohne Verhandlung annehmen?
  7. Ich an deiner Stelle würde mir das Alternativangebot näher ansehen und erst dann vergleichen, wenn du zwei Angebote auf dem Tisch hast. Auch wenn du dich in deiner jetzigen Umgebung wohlfühlst heißt das nicht, dass es woanders schlechter sein muss. Nette Kollegen gibt es überall. Beim Übernahmeangebot mehr zu fordern ist übrigens absolut legitim. Es ist eine Verhandlung die davon lebt, dass beide Seiten ihre Argumente und Forderungen einbringen.
  8. Eine einfache Darstellung in welchem Umfang z.B. Homeoffice möglich ist. Ich möchte nicht nach Homeoffice filtern und mir dann bei zig Angeboten das Kleingedruckte durchlesen müssen, um zu erfahren, ob 100% HO oder nur 2 Tage / Monat möglich sind. Generell sollten alle gängigen Benefits abgefragt werden und vom Arbeitgeber angegeben werden. BAV ja/nein, VWL ja/nein, Gleitzeit ja/nein usw.
  9. Habe ich, dass seine Berufsbezeichnung anders lautet ist mir tatsächlich untergegangen aufgrund der Zitationsweise.
  10. Dass ich das im Zusammenhang mit einer interessanten Arbeitsaufgabe genannt habe hast du mal ganz elegant unter den Tisch fallen lassen. Vielleicht ist er ja Tischler, da gäbe es diverse interessantere Dinge die aus Holz gefertigt werden könnten als nur Bretter. Da könnte schlichtweg ein AG-Wechsel helfen.
  11. Hallo und Willkommen im Forum, Andiiiii Du solltest mit der wichtigsten Frage beginnen: Warum spricht dich dein erlernter Beruf nicht mehr an? Liegt das vielleicht nur am aktuellen Arbeitsplatz / Chef / Arbeitstätigkeit? Wäre deine Unzufriedenheit mit mehr Gehalt / einer interessanteren Arbeitsaufgabe / coolerem Chef weggeblasen? Wenn du ohne nachzudenken alles mit "nein" beantworten kannst liegt es ggf. wirklich am erlernten Beruf. Aber warum dann in die IT, wo du selbst behauptest, keine Ahnung zu haben. Ein Berufswechsel sollte wohlüberlegt sein. Selbst wenn du drei Jahre Ausbildungszeit gut meisterst stehst du am Ende vielleicht wieder vor demselben Problem: du hast zwei Ausbildungen und bist immer noch unglücklich. Daher mein Appell, die Gründe für deine Unzufriedenheit genau zu analysieren und erst dann zu schauen, wo die Reise hingehen soll. Ggf. ist dein erlernter Beruf aktuell so wie er ist unattraktiv, aber mit Fortbildungen und anderer Arbeitsaufgabe dann doch wieder dein Traumjob. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen. Sich beruflich neu zu orientieren kannst du immer und wenn du in einem Wechsel eine gute Perspektive für die Zukunft (damit meine ich auch deine geistige Gesundheit) siehst: go for it.

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