Dies wäre einerseits Praxisbezogen, sowie die anderen Punkte erfüllen. Damit bin ich auf den Arsch gefallen, da ein IT-gestützter Arbeitsplatz im Sinne der Industrie gemeint war.
Damit habe ich erfolgreich mich auf ein Thema vorbereitet, dass nicht gefragt war, da aus dem Prüfungsthema nicht hervorging was genau gemeint war. Meiner Meinung nach liegt daher die Problematik nicht an der Komplexität der Prüfung, sondern an der Beschreibung durch die IHK.
Wir hatten alle mal was von Datenbanken, ERM-Modell und IPv6 gehört. Fakt ist aber, dass wir täglich in der Praxis mit anderen Aufgaben betraut werden und uns gezielt auf die Prüfung hätten vorbereiten müssen was mit dieser Erklärung nicht möglich war. Ich finde es Schade, dass die IHK nicht direkt das Thema als "Industrie 4.0" ausgegeben hat, denn dann hätte man sich entsprechend vorbereiten können und es wären nicht alle Teilnehmer überrascht worden und hätte unnötig Geld in Vorbereitungen investiert, welche die Einrichtung von "Client-PCs" erklären. Schlichtweg bestehen auch hier Vertragsverhältnisse - so btw.
Ich kann an der Prüfung nichts mehr ändern. Für mich als "Durchfaller" sehe ich die Möglichkeit Defizite Nachzuholen und bei der AP2 auf die IHK nicht mehr zu vertrauen. Diese ist schlichtweg nicht in der Lage ein Prüfungsthema eindeutig zu formulieren.
Was das Zeitmanagement angeht gebe ich den Mitgliedern hier recht, diese war zu deutlich zu kurz. Auch in den letzten AP1 der neuen PO gab es nicht in der Masse Fließtexte die man entwirren und zunächst verstehen musste bis man die Aufgabe bearbeiten konnte und einem am Ende die Zeit fehlte noch sorgsam zu lesen.