Roborator
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Neuer Job in der Schweiz, habe ich schon verkackt?
Roborator antwortete auf Roborator's Thema in IT-Arbeitswelt
Hallo Zusammen, ich hoffe es geht euch gut! Ich wollte nochmal dieses tolle Forum nutzen um meine derzeitige Situation niederzuschreiben. Ich habe damals bemerkt das mir das doch sehr geholfen hatte. Auch mal die Meinung von euch zu hören finde ich sehr interessant. Wie ich im Dezember schrieb bin ich angekommen in der Schweiz privat als auch beruflich. Privat fühle ich mich sehr wohl, beruflich leider nach nun einem Jahr nicht mehr so sehr. Es geht hier Hauptsächlich um die Aufgaben/Verantwortlichkeiten die mir zugewiesen wurden. Auch ein Thema ist das niedrige Know-how der Vorgesetzen. Wie ich bereits schrieb sollte ich das Thema Active Directory bekommen. Es wurde dann so gestaltet das das Thema auf zwei Engineers verteilt wurde, ein Kollege und ich eben. Der Kollege ist Verantwortlich und ich sein Stellvertreter. Trotzdem mache ich die Hauptarbeit, wenn Fragen kommen gehen diese meist an mich. Das hat mehrere Gründe, zum einen hat der Kollege keine fundierte IT Ausbildung und Know-how zum Thema, eher eine grosse Erfahrung, da langjährig im Betrieb. Zum anderen gilt dieser Kollege als äusserst faul und er ist teilweise sehr langsam. Generell ist er ein schwieriger Typ. Es gab wohl vor meiner Zeit bereits Eskalationen und auch während meiner Zeit erlebte ich diese. Das ich als Stellvertreter quasi die Hauptarbeit mach stört mich nicht. Lediglich die Zusammenarbeit mit ihm. Er hat eine sehr spezielle Art. Er redet mit den Menschen als wären sie dumm, das witzige dabei ist aber, dass er im Prinzip derjenige ist, mit dem man so reden müsste. Es ist sehr mühsam mit ihm zu arbeiten. Weiter bin ich Verantwortlicher für unsere sFTP Umgebung. Das Thema habe ich von einem Kollegen übernommen. Die Plattform wurde viele Jahre eher stiefmütterlich behandelt und ist historisch zu einen riesen Haufen angewachsen (4000 User). Keinerlei Weiterentwicklung. Es wurden lediglich Patches eingespielt. Dokumentation quasi gegen 0. Es war ein totaler Wildwuchs auf dieser Plattform die stark veraltet ist in ihrer jetzigen Struktur. User Management nicht vorhanden, niemand weiss oder kann Auskunft geben wem User XY gehört oder Daten wurden niemals gelöscht etc. Ich habe vieles bereinigt und dokumentiert aber bin noch lange nicht fertig damit. Auch habe ich diverse Neuerungen angestossen bzw. auch die Möglichkeit die Plattform auf ein nächstes Level zu heben. Das Problem dabei ist, dass mir das Thema gar nicht gefällt, dass Thema im Unternehmen auch kein hohes Prestige hat und ich für mich persönlich keinen grossen Mehrwert sehe. Das Thema wurde mir so zugeschmissen, weil es eben unbeliebt ist und ich der neue war. Ich habe mir mal den Markt angesehen, kaum einer sucht einen sFTP Engineer. Ich habe mir viele Stellenbeschreibungen angesehen, das Thema findet kaum Beachtung. Also frage ich mich ob ich mich in eine Sackgasse entwickle. Weiter bin ich in der Mitarbeit bei einem internen grossen Projekt. Dabei geht es um SDN (Software-defined Networking). Die Hauptarbeit macht die externen Dienstleister. Der Projektverantwortliche hat keine IT Ausbildung und hat sich aus dem Service Desk hochgearbeitet. Menschlich toll, fachlich eher mau. Generell ist aktuell für mich wenig zu engineern dabei, das kommt eventuell noch. Naja es ist sehr langweilig in den Meetings zu sitzen und den Dienstleistern zuzuhören was sie gemacht haben. Was das Thema Network Engineering angeht habe ich solides Wissen aber das Thema interessiert mich auch eher weniger. Wie bereits in meinem letzten Post erwähnt, haben wir einen neuen Vorgesetzten. Fachlich aus dem Software Bereich. Das merke ich dann auch bei den Gesprächen und Abklärungen. Finde ich persönlich etwas schwierig. Der Teamleiter hat wohl auch wegen ihr gekündigt, Mitte des Jahres war er weg. Ich muss sagen, darüber war ich nicht traurig. Er war ein Chaot und hatte seinen Bereich nicht im Griff. Naja der neue Vorgesetzte hat nun diverse Neuerungen, wie das immer so ist. Diese Neuerungen betreffen mich eben auch. Zb. wurde mir der spezielle Kollege vom AD-Thema als "Vorgesetzter light" für das Thema sFTP vor die Nase gesetzt hmpf. Da die Teamleiter Stelle frei wurde, wurde die Stelle auch intern ausgeschrieben. Nun hat intern ein Kollege diese Stelle erhalten, der keine IT Ausbildung hat, sich vom Service Desk hochgearbeitet hat also fachlich auch eher mau. Menschlich ist er ok und ich komme mit ihm gut klar. Damals auf die Stellenausschreibung auf die ich mich beworben hatte wurde Azure und Cloud Projekte angepriesen. Auch war es Teil des Bewerbungsgespräches. Azure und Cloud interessiert mich doch sehr und hat hier auf dem Arbeitsmarkt hohen Stellenwert. Weiter wurde mir im Bewerbungsgespräch in Aussicht gestellt für die Virtualisierung zuständig zu sein also mein Steckenpferd und was ich mag. Als ich dann im Betrieb anfing wurde das Thema vollständig dem Dienstleister übergeben. Das zwischenmenschliche ist auch so ein Thema. Ich sehe in meinem Team kein richtiges Team. Wir sind 10 Mann aber irgendwie finden diese sich nicht richtig zusammen und arbeiten alle eher nebenher. In dem Jahr wo ich nun dort bin habe ich nicht einmal erlebt wie die Kollegen fernab von Arbeit etwas zusammen gemacht hätten. Das kenn ich aus meinen Betrieben zuvor ganz anders. Gut, das kann etwas Schweiz Typisches sein. Wobei ich sagen muss das ich zwei Bekannte in der Schweiz habe die auch anderes schildern. Ich bin eigentlich eher ein Büro Typ und bin gerne im Büro mit meinen Kollegen zusammen. Hier muss ich sagen ist das eher nicht so. Es gibt ein paar Kollegen die ich sehr mag. Diese finde die Situation auch eher verfahren und haben m.M.n. innerlich gekündigt und machen nur Dienst nach Vorschrift. Generell merkt man das die meisten nicht gerne ins Büro kommen und nur das nötigste dort sind. Dazu kommt das Desksharing. Man hat keinen festen Arbeitsplatz und wenn man etwas später kommt, dann muss man in einer anderen Etage wie die Team Kollegen sitzen. Die Situation mit dem neuen Vorgesetzten hat noch einen grösseren Keil getrieben m.M. Der neue Vorgesetzte macht deutlich mehr druck als der vorige. Es kommen viele Projekte und die Unzufriedenheit steigt. Wenn ich heute, ein Jahr nach Antritt, ein Resümee ziehe, muss ich sagen das ich mir das doch etwas anders vorgestellt habe. Auch muss ich mir ehrlich eingestehen das ich mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden bin. Ich bin unsicher ob ich wechseln soll nach nur einem Jahr, das wirkt bei den HRlern immer etwas negativ aber ich muss zugeben das ich mich schon umsehe. Naja hat mir gut getan das mal runter zu schreiben Über eure Meinung wäre ich sehr gespannt. Eventuell gibt mir das eine neue Perspektive o.ä LG -
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Neuer Job in der Schweiz, habe ich schon verkackt?
Roborator antwortete auf Roborator's Thema in IT-Arbeitswelt
Guten Abend, ich wollte mal meine aktuelle Situation hier schildern, es hat sich doch einiges zum Positiven verändert. Unser Teamleiter ist in eine andere Firma gewechselt und wir haben einen neuen Teamleiter bekommen. Dieser ist aus Deutschland lebt aber schon über zehn Jahre in der Schweiz. Das war für mich ein Hoffnungsschimmer und so war es dann auch. Er hat das Gespräch mit mir gesucht und gefragt was los ist, ich habe ihm ganz rational die Situation erklärt. Er hat mir Tipps und Ratschläge gegeben, dafür gesorgt das ich konkrete Aufgaben bekomme und sogar meine Berechtigungen habe ich letzte Woche erhalten. Ich konnte mich auch mit einigen Kollegen bereits anfreunden und fühle mich mittlerweile ganz wohl dort. Ich bin dadurch auch öfter im Büro, meine direkten Kollegen sind zwar kaum da aber dafür Kollegen aus anderen Abteilungen, so komme ich in Kontakt und hab Spass bei der Arbeit. Aktuell werde ich das Thema Active Directory bekommen mit allem Drum und Dran und werde auch ein redesign dafür entwerfen dürfen. Es kommen noch andere Themen hinzu wie Azure und die Cloud Migration. Morgen habe ich dazu meine erste Schulung um mein Wissen weiter aufzubauen. Nachdem ich privat in der Schweiz angekommen bin, scheint es wohl auch endlich beruflich zu klappen. Dadurch sind meine Schlafstörungen komplett verschwunden und ich fühle mich insgesamt hier sehr wohl und denke es war der richtige Schritt auszuwandern. @mk2804zh Bin System Engineer LG Robo -
Diskussion über Vorteile/Nachteile von Arbeit in einem anderen Land z.B. Schweiz
Roborator antwortete auf eneR's Thema in IT-Arbeitswelt
Niederlande würde ich mir aufgrund deren Gas Abhängigkeit sehr gut überlegen. -
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Roborator antwortete auf eneR's Thema in IT-Arbeitswelt
Apolitisch wäre sicher ganz toll in diesen Zeiten, leider kommt man nicht drumherum festzustellen das einiges schief läuft aber egal anderes Thema. Ach ja und für mich gibts noch keine Schublade Norwegen ist schön aber Mittsommer und Polarnacht sind nicht zu unterschätzen + eine ganz andere Sprache. -
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Roborator antwortete auf eneR's Thema in IT-Arbeitswelt
Guten Morgen, @Graustein zugegeben, ich hätte mein Argument mit Quellen unterlegen sollen. Das versuche ich nachzuholen. Aber du musst auch zugeben das deine Quelle das Thema verfehlt hat. Ich hatte von Fachkräften gesprochen, du lieferst etwas was ein Gesamtbild abgibt. Aufgrund der aktuellen Flüchtlingssituation ist davon auszugehen das sicher nicht alles Fachkräfte sind die derzeit nach DE kommen. Gut sicher auch nicht alle die DE verlassen aber dafür bräuchten wir beide Quellen. Der Satz von mir "Man muss es ausprobieren..." war unglücklich formuliert. Damit sprach ich diejenigen an die Interesse haben etwas zu tun zb. mit dem Gedanken spielen in die Schweiz auszuwandern. Was mich betrifft so bin ich nicht aus monetären Gründen in die CH ausgewandert aber ich muss zugeben das das natürlich die Kirsche auf dem ganzen Kuchen ist. Ich persönlich habe sehr viele Gründe. Zb. die relativ neutrale Schweiz mit ihrer politischen Haltung. Die gesamte Energiesituation samt Preise zb. durch die ca. 62% erzeugte Wasserkraft. Eine höhere Lebensqualität. Die niedrige Inflation. Politisch gesehen bin ich mit DE auf vielen Ebenen nicht mehr zufrieden. LG Robo -
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Roborator antwortete auf eneR's Thema in IT-Arbeitswelt
Was auch ganz interessant ist die Auswanderung von deutschen Fachkräften 2019 ca. 1,2 Mio., eingewandert sind aber nur 300K. Das geht schon seit Jahren so und sagt auch viel über DE aus. -
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Roborator antwortete auf eneR's Thema in IT-Arbeitswelt
Guten Abend in die Runde, ich lebe erst seit 4 Wochen in CH. Die Lebensmittelpreise im Vergleich zu DE sind teilweise deutlich höher, klar aber was hier in der Diskussion noch nicht angesprochen wurde ist die Qualität und die ist in CH bei vielen Produkten auch deutlich höher. Es gibt hier auch Aldi Süd und hier sind die Preise nicht so hoch wie hier geschildert wurde. Wir gehen hier zu Alnatura und sonstigen guten Geschäfte und ehrlicherweise gucke ich nicht auf den Preis. Ich habe in den 4 Wochen auch hin und wieder mal in einem schicken Restaurant diniert. Wenn ich mein Konto ansehe so sind da keine tausenden von CHF weniger. Also ich denke es hält sich im Rahmen. Krankenversicherung zahlst hier für die obligatorische ca. 300€, je nachdem was für eine Franchise wählt oder man für extra Leistungen man haben möchte. Die vielen negativen Artikel über das auswandern nach CH werden wohl die vielen positiven Artikel aufwerten und bitte das Leben in CH nicht anhand von Artikel vergleichen. Es ist wie jemandem den Geschmack eines Apfels zu beschreiben, einfach unmöglich. Man muss es ausprobieren, was hat man schon zu verlieren. -
Neuer Job in der Schweiz, habe ich schon verkackt?
Roborator antwortete auf Roborator's Thema in IT-Arbeitswelt
Guten Abend, erstmal danke an die Forumsbetreiber. Es hat mir schonmal sehr geholfen meine aktuelle Situation hier niederzuschreiben. Sport und sonstige Optimierungen zwecks gesunden Schlafs führe ich bereits durch und hat mir auch geholfen. Mittlerweile schlafe ich besser, bin ruhiger auch auf der Arbeit und komme ein wenig besser rein. Danke euch nochmals für die Tipps und Zuschriften. Einige von euch haben es bereits angesprochen... eine Krankenversicherung sind kein Startup oder Dienstleister, das ist mir auch bewusst geworden. Aktuell habe ich immer noch keinerlei Berechtigungen oder Aufgaben. Also sitze ich da und lese hauptsächlich die Dokumentationen usw. und arbeite mich ins Ticketsystem ein oder rede mal mit dem ein oder anderen Kollegen um mit diesen warm zu werden. Aber hier ist auch schon die erste Hürde, es wird dort eine sehr starke Home-Office Kultur gepflegt, was ich persönlich nicht so gut finde. Bedeutet die Kollegen sind maximal zwei Tage wöchentlich im Büro. Die Einarbeitung ist wohl abgeschlossen, keiner fühlt sich für mich verantwortlich, nimmt mich mal zur Seite oder kommt auf mich zu, alles sehr distanziert. Heute kam überraschenderweise ein Kollege aus meinem Team zu mir und meinte ob ich nicht Lust hätte im Service Desk zu arbeiten um besser rein zu kommen und ob er das dem Teamleiter vorschlagen solle. Da war ich erstmal verdutzt, wie er darauf kommt. Wir haben uns dann kurz darüber unterhalten. Ich habe ihm gesagt, dass wir das gerne mit dem Teamleiter besprechen können ob Bedarf ist. War eine komische Situation, die auch ein Kollege vom SD so wahrgenommen hatte. Irgendwie komme ich noch nicht so richtig rein. Hilfe anbieten ist eine gute Idee, was ich auch tue aber es bieten sich keine Gelegenheiten ausserdem ohne Berechtigungen komme ich schnell an die Grenzen. Wenn ihr sonst noch Tipps habt gerne her damit. LG und euch einen schönen Abend. -
Guten Abend euch, ich habe am 01.10.22 einen Job bei einer Schweizer Krankenversicherung im IT-Betrieb angefangen und bin auch in die Schweiz ausgewandert. Ich habe vorher bei zwei Dienstleistern gearbeitet und später dann bei einem Automobilzulieferer in DE. Überall war ich recht beliebt und habe gute Leistungen gebracht und teilweise sogar sehr gute Arbeitszeugnisse erhalten. Ich bin mit meiner Partnerin ausgewandert und musste viel zur Auswanderung organisieren und durchführen. Während des Umzuges kam noch Corona dazu, es war ziemlicher Stress. Wir sind Ende September ausgewandert, paar Tage später stand ich dann schon beim AG auf der Matte. Der erste Tag verlief ganz gut, ich konnte die Kollegen meines Teams kennenlernen und kam mit ihnen ins Gespräch usw. Irgendwie hat der Stress der letzten Tage + meine eigene Erwartungshaltung dazu geführt, dass ich ziemliche Schlafstörungen entwickelt habe. Heißt ich schlafe 3-4 Stunden pro Nacht und bin dann am nächsten Tag ziemlich müde, durcheinander und auch nicht ganz da, wenn ihr versteht was ich meine. Ich bin dadurch natürlich etwas introvertiert was bei dem ein oder anderen nicht gut angekommen ist. Ich habe schon Lästereien mitbekommen zu meiner Person bzw. meinem Verhalten, was ich auch nachvollziehen kann. Ich habe dann mit meinem Vorgesetzten darüber gesprochen und ihm meine Lage erklärt aber ich wurde eher dafür belächelt. Die erste Woche habe ich mit e-learnings verbracht um das Unternehmen kennenzulernen. Gleichzeitig habe ich festgestellt, dass ich weder einen Admin Account noch Berechtigungen dafür habe und habe das freundlich angesprochen, dann wurde das „bestellt“. Bis heute habe ich keinerlei Accounts. Auch auf die freundliche Nachfrage bei meinem Teamleiter zu den Accounts bzw. dass ich mich auch gerne darum kümmern könne, hieß es nur „ich mache das aber das dauert da der CISO berechtigen muss“. Die zweite Woche habe ich nachmittags mit jeweils einem Kollegen sein Aufgabengebiet durchleuchtet. Aktuell lese ich im Ticket System und sehe mir die Dokumentation an. Jetzt meine Frage, habe ich mir die Sache schon verkackt oder bin ich einfach nur übermotiviert und soll lieber einen Gang runterschalten und erstmal mit den Kollegen warm werden, statt mich in die Arbeit stürzen zu wollen? Oder habt ihr sonst noch Tipps? Wäre sehr froh über eure Ratschläge und Meinungen. LG Roborator