Hallo!
Ich habe aus einem IT-Podcast eine sehr gute Formulierung gefunden, die
entsprechend mMn. sehr zutreffend und gut erläutert wurde:
Detaillierte Projektbeschreibung, die auch für betriebsfremde Personen (die Prüfer) verständlich ist.
Kurze Ist-Analyse, die die Problembeschreibung enthält und darlegt, warum der Ist-Zustand optimierungsbedürftig ist.
Kurzes Soll-Konzept, das die geplante Umsetzung inkl. bereits bekannter technischer Einschränkungen (z.B. Programmiersprache, Buildserver) beschreibt.
Eine Liste konkreter Anforderungen an die zu entwickelnde Software mit Berücksichtigung der Qualitätssicherung (z.B. automatische Tests).
Ein detaillierter Projektstrukturplan, der alle Phasen des Projekts umfasst und auch die zu erstellenden Artefakte (z.B. Lasten-/Pflichtenheft, Use-Case-Diagramm, Unit-Tests, Amortisationsrechnung, Dokumentationen) auflistet.
Eine übersichtliche Zeitplanung mit grafischer Darstellung der Verteilung auf die einzelnen Projektphasen.
Eine detaillierte Zeitplanung mit allen notwendigen Projektschritten. Längere Phasen werden auf Aufgaben mit einer Maximaldauer von 7 Stunden heruntergebrochen.
Quelle: IT-Podcast
Liebe Grüße
Justin D.
Fachinformatiker für Systemintegration
Inhaber