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  1. Warum? Fortbildung ist Fortbildung, wenn da jemand lacht ist diese Stelle fehlbesetzt. Zusätzlich bewirbt sich niemand als "Fachinformatiker für XY" oder dann als "Berufsspezialist für XY", sondern als Systemadmin für XY oder Entwickler (oder noch anderes, du weißt sicherlich, wo ich drauf hinaus will) Ob die Fortbildung dann Vorteile zur erwünschten Stelle bringt, steht dann auf einem ganz anderen Blatt. Ein Studium hilft dir auch nicht bei jedem Job, weil es häufig komplett daneben lehrt und höchstens die Grundlagen sinnvoll sind. Also ein klassisches Kommt-drauf-an.
  2. Finde das Projekt an sich ganz spannend, da ich derzeit auch ein bisschen mit Node-Red arbeite (geht hier aber um die berüchtigte Cisco ISE, für die man noch extra-Module selbst bauen muss, damit man damit komfortabel arbeiten kann. Und hier geht es erstmal nur um die Gastaccounts), aber das ist kein FISI-Projekt. Warum genau wurde schon mehrfach erläutert. Hauptproblem ist hier mMn wirklich, dass die Lösung bereits feststeht und dass der Programmieranteil zu hoch ist. In meinem Jahrgang wurden z.B. ein Fisi-Projekt abgelehnt, weil dort zuviel Powershell drinne war, es hätte hier um Automatisierung gehen sollen. Da ist C++ nochmal etwas anderes. Elektrotechnik gehört da nun mal auch nicht rein. Die IHK will es häufig langweilig: Server aufsetzen, irgendetwas verbessern, vielleicht ein paar Kleinigkeiten automatisieren, aber nicht zu ausgefallen. Mein Tipp: Mach etwas langweilig-spießiges und verschieb dieses Projekt auf nach Bestehen der Prüfung. Dann hat das mMn auch eine ganz andere Gewichtung für den Betrieb und für dich/deinen Lebenslauf. Da kann man schon was draus machen und lernen.
  3. Nur mal so interessehalber - wie kann man jetzt noch nach der alten Ordnung schreiben? Bist du durch mehrere Prüfungen gefallen? Und noch etwas anderes: Wenn du schon so lange dabei bist, warum fragst du jetzt erst nach Prüfungen? An irgendeiner Stelle wäre es sicherlich sinnvoll gewesen, früher zu lernen. Schreibt die IHK jetzt wirklich noch alte Prüfungen für gefühlt drei Leute?
  4. Mindestens Hardwareluxxx hat den Marktplatz vor einigen Monaten eingestellt ist nun "nur noch" ein schwarzes Brett. Aus genau diesem Grund: Die Forenbetreiber müssten mehr Verantwortung für die User übernehmen. Vollkommen verständlich, dass man das nicht kann oder will. Man ist ja kein Ebay und bekommt auch nichts von Kuchen ab. Marktplatz würde ich unterlassen, aber die Idee an sich ist doch fein. Ein seperater Bereich für solche Anliegen, wo jemand sagt, dass er etwas hat. Wie die kleinen Aushängeschilder beim Discounter. Kostet nichts, räumt etwas auf und macht keine Arbeit
  5. Hab jetzt auch schon ein paar Schließungen gesehen, vor allem im öffentlichem Bereich/Hochschulen etc. Da war bisher immer die Lösung aktiv, dass du passive Schlösser hast (Jede Tür hat dann eine vorgegebene Berechtigungsstufe/Zugehörigkeit) und aktive Karten/Chips, die dann entsprechende Berechtigungen bekommt. Da war also nichts mit Anbindung über Access Points und würde jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass das schlecht funktioniert. Verwaltung hiervon hat bisher immer ausschließlich die Haustechnik/Hausmeister übernommen, die dann die Vorgaben über den jeweiligen Schließberechtigen der Abteilung eingepflegt haben.
  6. Lager nicht, bei uns wird am Helpdesk allerdings auch installiert. Und dann stehen da zwangsweise auch mal ein paar Laptops/PCs über Nacht da rum.
  7. Auch das sind Kunden im übertragenen Sinn Spannend, dass eure Büros nicht abgeschlossen sind. Ihr habt dann da eure Arbeitsplätze, frische Hardware etc. und da ist einfach alles offen?
  8. In diesem Kontext also nein, da ja die fachliche Eignung fehlt Dein Ausbilder hätte dich offenbar auch nicht ausbilden dürfen, da neben der nicht vorhandenen Zeit offenbar auch keine relevante anrechenbare Berufserfahrung/Ausbildung vorhanden war. Aber da kräht offenbar nur selten ein Hahn nach, sofern da jemand für unterschreibt und offiziell ein Ausbilder eingetragen ist.
  9. Nein, ist es natürlich nicht. Hab ich so auch nie geschrieben. Der Betrieb hat sich dringend um Ersatz zu kümmern.
  10. Nein, die Frage hatte ich gerade schon beantwortet. Der Ausbilder muss fachlich und persönlich dazu geeignet sein. Wenn also keine dementsprechende Berufserfahrung anerkannt ist und kein Abschluss in dem Berufsfeld (Ausbildung muss relativ genau dem Ausbildungsbereich entsprechen, Studium sollte stark ähnlich sein), liegt keine fachliche Eignung vor.
  11. Der Schlosser darf auch gar nicht dein Ausbilder sein, weil er dann die entsprechende fachliche Qualifikation nicht besitzt, auch wenn er einen AdA-Schein hat. Der Schlosser darf Schlosser ausbilden, der Fachinformatiker (oder höher, das geht bedauerlicherweise auch immer. Da fehlt halt bei handwerklichen Berufen die praktische Erfahrung -> Darum bildet der studierte Ausbilder auch nicht selbst aus, siehe ein über mir) darf Fachinformatiker ausbilden. Wichtig ist nur, dass einer eingetragen ist. Ich glaube ehrlicherweise nicht, dass die IHK den aktuellen Status nachprüft, solange deine prüfungsrelavanten Ausbildungsnachweise richtig unterzeichnet sind. Der Prüfungsausschuss, zumindest bei uns, hat keinerlei Berührungspunkte mit dem Ausbilder/Projektunterzeichner. Kann aber je nach Standort auch anders sein.
  12. Du wirst sicherlich wissen, dass die entsprechende Qualifikation recht gering sind. Zusätzlich ist der AdA-Schein nichts, was wirklich einen Kurs benötigt (wenngleich man ohne Vorbereitung sicherlich nicht besteht). Wenn du willst, eine Ausbildung (und damit die fachliche Qualifikation hast) in dem Bereich hast und keine Frauen und Kinder schlägst (und ein paar andere, selbstverständliche Dinge, um auch die menschliche Qualifikation zu erfüllen), kannst du dich gleich zum nächsten Termin anmelden. IHK-Crashkurs dauert zwei Wochen. Das ist garantiert günstiger, als jeder Ausbilder auf Honorarbasis für viele Wochen/Monate. Aber mal ehrlich: In den meisten Bereichen ist der Ausbilder eher eine Formsache. Die tatsächliche Ausbildung übernimmt immer der Mensch, mit dem man täglich zusammen arbeitet. Wenn mal ein paar Wochen kein Ausbilder da ist (was auch passieren kann, wenn dieser mal Urlaub hat), wird sicherlich keine Welt untergehen und es wird nicht unbedingt leicht für einen neuen Ausbilder, da schnell rein zukommen. Aber das ist, wie hier schon mal erwähnt wurde, ein Problem des Betriebes, der sicherzustellen hat, dass alles reibungslos funktioniert. Wichtig für TE: Bleib am Ball und hol dir auch nebenbei Infos und lerne nebenbei. Damit bin ich ganz gut gefahren, weil sich mein Ausbilder auch nicht so fürs fachliche interessiert hat und viele Dinge als selbstverständlich hingenommen hat. Besorge dir rechtzeitig alte Prüfungen und gehe die Fragen durch.
  13. ÖD zahlt nach Aufgaben und Selbstständigkeit (wird zumindest so behauptet ) Die Aufgaben hier sind mMn recht überschaubar und sind offenbar auch gut von Quereinsteigern machbar, eine Ausbildung gibt die nur eine EG mehr. Im Endeffekt ist das halt "nur" eine Sachbearbeiterstelle für Leute, die einen Computer besser bedienen können als andere Sachbearbeiter/Verwaltungsangestellte. Nicht jede Stelle, bei der IT in der Beschreibung steht, wird gleich E10+ wert sein. Noch eine Anmerkung dazu: Es gibt mehrere öD-Tarife. Beim TV-L z.B. bist du nach der Tabelle bei E8 auch noch unter 3k. Das sind bei gleicher Eingruppierung stand heute 330€ im Monat mehr für den Bund bei identischen Eingruppierungsmerkmalen. Das sind 4,5k mehr im Jahr für gleiche Arbeit. ÖD ist nicht gleich öD. Und jetzt nochmal etwas zum weinen: Vergleich mal EG1 mit EG8 (der "magischen Grenze" zum Studium unter normalen Bedingungen). Spoiler: Du wirst da keinen wahnsinnig großen Unterschied feststellen, obwohl die Verantwortungen sich maximal voneinander unterscheiden. Hier einen herzlichen Gruß an Verdi, die alles soweit annähern, dass man da einen Großteil zusammenfassen könnte und es kaum auffallen würde.
  14. Das ist dann sehr ärgerlich, aber dann ist der Beruf einfach nichts für Leute, die Probleme mit so etwas haben und das aus welchen Gründen auch immer nicht verbessern können. Solche Situationen wird es schließlich immer wieder mal geben, auch wenn da dann keine Note (zumindest keine offizielle) ausgezeichnet wird, sondern es vielleicht "nur" um Geld geht. Es muss ja niemand ein Naturtalent sein, das bin ich ganz sicherlich auch nicht. Aber grundlegende Präsentationen sollte man schon so hinbekommen, dass klar wird, was da eigentlich präsentiert wird. Hat schon seinen Grund, warum dass ein Teil der Prüfung ist.
  15. Ich hatte im Nachhinein gesehen auch ein paar Fehler drinnen, sei es eine Auswahl an variierenden Wörtern (Amortisation, Armortisation u.ä.), die präsent gezeigt wurden oder auch eine leicht zerschossene Formatierung durch PDF-Umwandlung, welches sich nicht bereinigen lies und sowohl mit Adobe Pro als auch PDF24 erschien. Hat trotzdem für eine gute Note gereicht und das sind höchstens minimale Formfehler, die nicht ausschlaggebend sind, sofern der Inhalt stimmt. Manche Prüfer nehmen sich mehr Zeit, andere weniger, wirklich tief drin stecken wird aber garantiert keiner. Mach dein Ding, sei überzeugt von deinem Produkt und das wird schon alles. Beim Fachgespräch damit rechnen, dass die sich den unwichtigsten Punkt rauspicken und dazu Fragen stellen und dann wuppt man das auch.

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