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Koboldin

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  1. Das Verzeichnis der Ausbildungsbetriebe (und somit potentiellen Praktikumsstellen) deiner örtlichen IHK.
  2. Unabhängig von der Ursache? Also muss man es einfach nur ganz doll wollen und dann ist man nicht mehr z.B. klinisch depressiv oder traumatisiert? Ich bin immer wieder verblüfft, mit welcher Selbstsicherheit Leute, welche ganz offensichtlich keine medizinische/ (sozial-)psychiatrische/ psychologische/ psycho-soziale Grundausbildung und Berufserfahrung haben, solche ignoranten und potenziell lebensgefährlichen "Ratschläge" raushauen. @the notorious Alf Auch wenn es dir unangenehm ist und du es nicht hören magst: Geh am besten zum Hausarzt, spiel mit offenen Karten. Neben psychischen können solche Erschöpfungszustände auch körperliche Ursachen haben, lass das da abklären und lass dich professionell über deine Optionen beraten. Das schließt deinen gewünschten Tapetenwechsel ja nicht aus. Wo du auch immer deinen Neustart angehst: Du nimmst dich immer mit 🤷‍♀️ Ich wünsche dir alles Gute.
  3. Die Jobbörse der Arbeitsagentur ist eine erste Anlaufstelle, viele Unternehmen schreiben dort offene Ausbildungsstellen aus und da kann es sich auch lohnen, nach einem Schnupperpraktikum zu fragen. https://www.arbeitsagentur.de/jobsuche/suche?angebotsart=4&was=Fachinformatiker Falls ihr in NRW wohnt: Da gibt es da die "Aktion 100" für junge Menschen mit Behinderung. https://www.mags.nrw/ausbildung-mit-behinderung-praxis
  4. Mit deinem Hintergrund ist im öffentlichen Dienst nicht zwingend ein zusätzlicher Abschluss nötig. Ich weiß ja nicht, aus welcher Region du kommst, aber ich könnte mir vorstellen, dass sowas hier z.B. zu deinem Profil passen könnte: https://karriere.krzn.de/jobposting/736e59d6e9a964a1ccee8c59e88d15b95da0ec690
  5. Wäre es eine Möglichkeit, dass du dich nach innen statt nach außen (zum Kunden) orientierst? Analysiere z.B. eure internen Planungs- und Kommunikationsprozesse rund um die Kundenaufträge und erarbeite Lösungen, die die Effizienz und Genauigkeit verbessern.
  6. Was ich bisher mitbekommen habe: Selbst mit einer anerkannten Beeinträchtigung, die z.B. Konzentrationsprobleme mit sich bringt (Depression, Angststörung, AD(H)S, etc...) ist es häufig schwierig, einen Nachteilsausgleich bewilligt zu bekommen. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung. Im Zweifelsfall einfach mal frühzeitig bei der zuständigen IHK informieren, was an Unterstützung möglich ist und welche Nachweise zur Bewilligung eingereicht werden müssen.
  7. Ganz ehrlich: In informationstechnischen Berufen und Arbeitsbereichen - egal ob mit Ausbildung oder Studium - kann man imho nur richtig Fuß fassen, wenn eine grundlegendes Interesse an der Materie vorhanden ist und eine intrinsische Motivation am Ball zu bleiben und sich (auch in der Freizeit) tief in neue Themen reinzufuchsen. Beides lese ich aus deiner Selbstbeschreibung nicht so raus. Wenn du eine Ausbildung im Gesundheitsbreich hast, gibt es Bereiche in Richtung Medizininformatik (auch in Kombination z.B. mit Daten- und Prozessanalyse, das ist allerdings sehr statistiklastig). Unikliniken schreiben oft Ausbildungsplätze bzw. Duale Studiengänge aus - evtl. kannst du da (oder einem anderen Bereich deiner Wahl) mal über ein Praktikum reinschnuppern, ob das grundsätzlich etwas für dich ist?
  8. Eine Alternative könnte bei deinem Ziel doch auch ein duales Studium sein? Ich weiß jetzt nicht, aus welcher Region du kommst, aber die Unikliniken bieten oft ein duales Informatikstudium an. Ich habe selber früher berufsbegleitend studiert und ein Theorie-Praxis-Mix war für mich genau das Richtige. Den 'Burnout' würde ich zwischenzeitlich, falls nicht schon geschehen, fachärztlich diagnostizieren und ggf. behandeln lassen. Manchmal stecken da auch ganz andere Dinge hinter - u.a. AD(H)S kann unerkannt im Erwachsenenalter die 'schönsten' Symptome zaubern - welche Konzentration, Energielevel etc. beeinträchtigen. Und mach dir nicht so einen Kopf wegen des Lebenslaufs 😉 Wenn du nicht zwangsweise exmatrikuliert wirst, ist noch alls drin.
  9. Ich würde das Schichtsystem nochmal abklopfen. Ein gut organisiertes 2-Schicht-System kann im Einzelfall auch Vorteile bieten (z.B. war es für mich perfekt im berufsbegleitenden Studium). Davon abgesehen: Wenn du irgendwann im ÖD der Langeweile genug hast, gehst du dann mit welchen Erfahrungen und Kompetenzen auf den Stellenmarkt? Und wenn du die Schichten Leid wärst, womit gehst du dann auf den Stellenmarkt? Der langfristige Einfluss einer Einsteigerstelle auf das weitere Berufsleben ist nicht zu unterschätzen.
  10. @Peter078 Ja, das geht. Man wird dann z.B. über eins der Berufsförderungswerke betreut. Dort gibt es einen Vorbereitungskurs mit ausbildungsspezifischen Inhalten, damit man hinterher erfolgreich in den Berufsschulunterricht einsteigen kann. Über das BFW hat man dann auch weiterhin Beratungs- und Unterstützungsangebote während der betrieblichen Umschulung.
  11. Wenn das Arbeitsverhltnis noch besteht und der AG bzw. die IT-Abteilung die nötigen Kapazitäten hat, kann eine durch die Rentenversicherung finanzierte Umschulung an einem Berufsförderungswerk auch betrieblich durchgeführt werden (ebenfalls in 2 Jahren). Das hat den Vorteil, dass man bereits viel Praxis mitnimmt.

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