lukaspi

Denke, unter 40K aufjedenfall nicht einsteigen

Hat schon jemand was von Hamburg gehört?

Wieso lässt Du Dir nicht erstmal ein Angebot machen?

Also aufjedenfall eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten-/Nutzen, Break-Even, Make-or-Buy) und in Falle eines Chatbots wahrscheinlich auch Datenschutzbetrachtungen

Wenn Du, die Chatlösung in eine bestehende Anwendung integrierst und den Chat vollständig in Codeform implementierst - und es sich bei der Bibliothek von DialogFlow nicht einfach um eine API handelt, die im Prinzip die gleiche API ist, womit in der Oberfläche die Lösung gestaltet wird, sondern wenn es sich vielmehr um ein Framework auf Basis von DialogFlow handelt, um verschiedene Dinge, die eine Chatlösung können muss, nutzbar zu machen, dann denke ich, dass das auch als FIAE-Projekt durchgehen kann. Ohne Code mit ziemlicher Sicherheit nicht.

Wenn Du sagst, dass er deine Absichten analysiert, ist das aber nicht deine Eigenleistung. Die Intenterkennung und das zu Grunde liegende Modell wird Dir durch Dialogflow bereits zur Verfügung gestellt. Du implementierst letztendlich das Dialog Design und gestaltet den Prozess und die Pfade, die ein Nutzer mit Intents durch eine Anwendung bzw. Chatlösung laufen kann. Das heißt, Du analyisiert zunächst, was der Bot können soll; dann erstellst Du einen Entwurf für das Conversational Design; dann implementierst Du deinen Entwurf entweder über eine Bibliothek od. eine Oberfläche und führst am Ende QS durch. Das hört sich m.M.n. gewaltig nach FIDP und nicht FIAE an.

Du hast nur Anspruch auf eine Freistellung am Tag vor der Prüfung. Für alles andere musst Du deinen Urlaub benutzen.

Habe letzte Woche einen unbefristeten Vertrag für nach meiner Ausbildung zu 46.5K + 10% Bonus, also im Gesamtpaket ca. 50-51K (Region Hannover, arbeite in einer Großstadt, lebe aber selber in einer günstigen Kleinstadt) unterschrieben.

Also ich glaube, dass das Thema ohne Entwicklungsanteil eher im FIDP-Bereich liegt und selbst mit Entwicklungsanteil und der Nutzung einer Bibliothek, die im Prinzip das macht, was Du sonst über die Oberfläche machst, ist es für 80 Stunden eher zu mau. Da geht es glaube ich sehr stark um das Verbessern bestehender Prozesse und das Analysieren, um geeignete Intents zu identifizieren.

Der Arbeitgeber hat dich für den Tag vor der Prüfung freizustellen. Außerdem kannst Du i.d.R. den Samstag und/oder den Sonntag für die Vorbereitung nutzen.

Danke für all die hilfreichen Rückmeldungen. Ich denke, dass ich das Angebot dann weitestgehend so annehmen werde. 30 statt 28 Urlaubstagen sind mir persönlich nicht so wichtig. Was ich jedoch gerne im Gespräch fordern würde, ist eine BahnCard 100, 2. Klasse (~4300€) Jahr, da ich evtl. plane in Richtung Berlin zu verziehen, dann müsste ich ca. 1-2 monatlich nach Hannover (Arbeitsort) reisen. Außerdem würde ich die BahnCard für den Privatgebrauch nutzen. Ich weiß jedoch nicht, ob dass nicht möglicherweise eine zu hohe Forderung ist. Soweit ich weiß, sind die steuerlichen Belastungen für ein Unternehmen bei der Bereistellung einer BahnCard geringer als die Bereitstellung von mehr Lohn.

Dieser Satz würde mich als Mitglied des Prüfungsausschusses stutzig machen, da nicht wirklich klar wird, was der Prüfungsausschuss als "Endprodukt" erwarten kann. Der Text macht den Eindruck als wenn Du im Rahmen des Projektes vor hast, einfach mal ein wenig rumzuschauen. Die konkreten Projektziele und Anforderungen, die zum Ende Deines Projektes hin erfüllt sein sollen, erschließen sich mir nicht ganz aus Deinem Text. Was sind die Maßstäbe, nach denen sich Dein Projekt zum Ende hin bewerten lässt?

Das Angebot war das erste Angebot von meinem Betrieb. Wie gesagt, Gespräch habe ich auf Anfang April verschoben. Denkt ihr ich kann dort dann ein Zielgehalt nennen? Mit wie viel sollte ich in die Verhandlungen einsteigen, was ist realistisch? 4200€? Und wenn ich mich als Vergleich noch anderweitig bewerbe, soll ich dort ebenfalls bereits ein Wunschgehalt in der Bewerbung nennen sowie die Tätigkeiten, denen ich in der Ausbildung nachgegangen bin? Macht es Sinn das Thema der Abschlussarbeit zu nennen? Danke Lukas

Hallo, Wochenstunden: 40h Reisetätigkeit: gering (weniger als 5%), > 90% Home-Office möglich Region: Hannover Wenn ich mich orientierungsmäßig anderweitig bewerben wollen würde, packe ich dann dort das letzte Berufsschulzeugnis bei? Und schreibe, was ich im Rahmen der Ausbildung getan habe? Etwas Anderes kann ich ja noch nicht bereitstellen. Gruß

Guten Abend, ich befinde mich noch bis Sommer in Ausbildung zum FI-AE. Notentechnisch bin ich im sehr guten Bereich unterwegs. Aktuell wohne und arbeite ich in Hannover. Hier bin ich im Feld der IT-Beratung, u.a. Prozessoptimierung, Datenanlysen, Datenbanksysteme etc. untewegs und schon fleißig im Projektgeschäft involviert. Heute hatte ich ein Gespräch und habe ein Übernahmeangebot erhalten. 3750€ brutto (genau 45k/Jahr) Fixgehalt sowie 12% variabel als festangestellter IT-Berater. 28 Urlaubstage, Bahn Monatskarte (~100€/Monat), vermögenswirksame Leistungen (~60€/Monat), Handy mit Vertrag auch für den Privatgebrauch. Leider bin ich ziemlich orientierungslos, was ein gutes bzw. angemessenrs Einstiegsgehalt angeht. Ich meinem Chef gesagt, dass wir Anfang April erneut sprechen. Wie kann ich das Gehalt einschätzen? Inwieweit sollte ich nachverhandeln bzw. wie viel soll ich im Gespräch fordern? Ist es realistisch sich vor Abschluss der Ausbildung anderweitig zu bewerben, um Vergleichsangebote einzuholen? Macht das Sinn? Bin für eure Erfahrungen & Meinungen dankbar. Gruß Lukas