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  1. A9z, könnte aber nach dem Studium befördert werden, außerdem hätte ich etwas, dass ich mir wirklich interessant vorstelle (auf jeden Fall interessanter als die Verwaltung). Und das mit dem Nachversichern ist nach so langer Zeit nach allem was ich gehört habe, der finanzielle GAU. Statt einer Pension von ca. 70% des letzten Gehaltes, bleibt dann nur noch die Mindestrente. Nein, ein Wechsel in die Freie Wirtschaft kommt nach so langer Zeit nicht mehr in Frage,. Es sind zwei komplett getrennte Systeme und der Wechsel wird heftig abgestraft. Die Sicherheit des Beamtenstatus hat halt auch ihren Preis. Ich will nicht meckern, es ist anders, nicht schlechter, man muss aber das Beste machen aus dem was man hat.
  2. Nehme ich auch nicht negativ. Und ja "edge cases" kommen wohl daher hier vor, weil bei allem was auf dem normalen Weg problemlos funktioniert ja keine Fragen auftauchen... Aber wegen deines schönen Python logos: Macht es sinn mit 0 Vorkenntnissen einen Pythonkurs zu belegen? Einfach mal um zu sehen ob es mir Spaß macht und falls das hier mit dem Fachinformatiker nichts funktioniert, ist es besser etwas zu machen, als gar nichts.... denke eine Programmiersprache ist nicht verkehrt.
  3. - Ich stelle mir IT interessanter vor als die Alternative: Verwaltung, bin insgesamt eher technisch interessiert. - Fachabitur Sozialwesen, Beruf Justizvollzugsbeamter.... also 0 Vorkenntnisse. In der Schule hat mir Informatik Spaß gemacht, aber die paar Stunden vor 20 Jahren, kann man nicht als Vorkenntnisse bezeichnen. - Danke für den Hinweis auf das Duale Studium. Ich hatte bei SGD einen 16 Monatslehrgang gesehen, aber bei der IHK sind es 15-24 und da steht dabei, dass es nur der Theoretische Teil in Ergänzung zur beruflichen Tätigkeit im IT-Bereich ist. Scheint also wirklich so zu sein, dass das im Fernstudium nur ging, wenn man mich bereits bei meiner Behörde in dem Bereich arbeiten lässt.
  4. Mal ganz von der moralischen Frage abgesehen, ist das sehr viel Geld und ich möchte das Studium ja machen. Wenn ich bereits einen "Bachelor" vorlege sieht ja niemand mehr einen Bedarf mich studieren gehen zu lassen... und ich könnte die Arbeit danach gar nicht machen weil ich es nicht gelernt habe...
  5. Fachhochschulreife habe ich, allerdings keine Vorkenntnisse im IT-Bereich. Ein Fernstudium müsste ich nach Dienst (40h-Woche) machen. Realistisch sind also 10 bis 20h pro Woche, mehr schaffe ich nicht.
  6. Schade, aber es würde mir den Einstieg ermöglichen. Der Fachinformatiker oder Systemadministrator, ist ja viel schneller zu machen als ein komplettes Studium auf Bachelor / Diplom niveau und würde mir die Genehmigung einbringen anschließend das eigentliche Studium zu machen. Klar, ist ein Umweg. Zum einen weis ich jedoch nicht ob ich mich mit einem Hochschulstudium im Fernstudium (Teilzeit) über dann ca. 6 Jahre, nicht überfordere, zum anderen wird mein Dienstherr die Geduld nicht haben. Die schulen mich dann mit einem 12-Wochen-Lehrgang zur Bürohilfskraft um und haben ihre Pflicht getan. Für diesen Job werde ich dann wahrscheinlich noch örtlich versetzt, muss mich auch einarbeiten und am Ende wird es noch schwieriger nebenher zu studieren. Wenn ich in kürzerem Zeitraum eine "IT-Qualifikation" bekomme, mit denen dann begründet werden kann mich zum Studium gehen zu lassen, wäre das sicherer. Aber ich sehe ich muss das im Detail verhandeln. Ich bin hier erst mal zum Brainstorming um zu sehen was es gibt und dann Vorschläge unterbreiten zu können. Daher bis hier schon mal Danke an alle, die Vorschläge gemacht haben. Habe das mal gegoogled, also je nach länge scheinen die gebräuchlichsten zu sein: System-Administrator Fachinformatiker Oder eben doch ein Bachelor-Fernstudium Hab ich irgend etwas vergessen, das Interessant sein könnte?
  7. Keine Angst, die Fachinformatiker Ausbildung müsste ich auf eigene Kosten in meiner Freizeit im Fernstudium machen. Ich brauche sie nur damit mir mein Dienstherr erlaubt, ein Studium zu beginnen (Studienplatz muss ich mir selber an Land ziehen), auf dass sich jeder, der in keinem Beamtenverhältnis steht, bewerben darf ohne irgendwen um Erlaubnis fragen zu müssen. Denn so schön eine Anstellung auf Lebenszeit ist, ist ein Beamter eben komplett abhängig. Man kann nicht kündigen, wenn man 30 Jahre lang nicht in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann aber trotzdem berufsunfähig werden und wenn man dann nicht zu dem letzten Scheiß verbraten werden will und sich qualifizieren will um sich auf interessante Stellen bewerben zu dürfen, dann braucht man selbst dafür eine Erlaubnis.
  8. Doch, da ich in meinem Beruf gesundheitlich berufsuntauglich bin, würde mich ein Wechsel in den IT-Bereich vor einer Umschulung in den Verwaltungsdienst retten...
  9. Eben, daher meine Frage was recht kurze, allgemein akzeptierte Qualifikationen im IT-Bereich sind, dann schlage ich die vor und hoffe damit durchzukommen. Denn ich muss ja in Vollzeit weiterarbeiten, bis die mich zur Fachhochschule schicken, wenn ich dann im Abendkursen noch einen Fachinformatiker machen wollte, brauche ich ja noch Jahre.....
  10. Genau das.
  11. Ich bin Beamter auf Lebenszeit, Mitte 40. Wenn man so lange nie in die Rentenkasse eingezahlt hat, gibt es keinen Wechsel in die freie Wirtschaft der kein finanzieller GAU wäre. Ich bin in meinem Beruf berufsunfähig, könnte aber in den IT-Bereich wechseln, für den mein Dienstherr Mangel hat. Ich habe das Fachabitur und mich auch für ein Studium an einer Fachhochschule qualifiziert, kann wie oben beschrieben jedoch nicht kündigen. Somit kann ich das Studium nur beginnen, wenn mich meine Behörde abordnet. Die würden das auch machen, können mich aufgrund hiesiger Vorschriften jedoch nur schicken wenn ich irgend eine "Qualifikation im IT-Bereich" habe... (ich versuche noch eine genauere Definition zu bekommen) Fachinformatiker ginge auf jeden Fall, aber das ist ja wieder sehr lange. Hatte daran gedacht einfach nur einen Kurs für Python zu belegen.... jedoch habe ich 0 Anfängerkenntnisse im Programmieren. Die ersten Kurse die ich gefunden habe setzen dann doch Grundkenntnisse voraus.
  12. Welches ist die kürzeste / am schnellsten zu erreichende Ausbildung im IT-Bereich? Ich muss nur irgend eine vorweisen, um für die eigentliche zugelassen zu werden, die ich anstrebe.
  13. Eine andere Überlegung ist es statt den gesamten Studiengang zu machen, nur eine Weiterbildung die vom mittleren Verwaltungsdienst hilfreich sein kann um per Aufstiegsverfahren Verwaltungsinformatiker machen zu können. Da frage ich mich wäre eher ein IHK Lehrgang Netwerkadministrator oder ein Programmierlehrgang Python hilfreich?
  14. Die Fachhochschule des Bundes bietet zwei Studiengänge für den öffentlichen Dienst an. Beide sind wohl eine Mischung aus IT und Verwaltung. Verwaltungsinformatik https://www.hsbund.de/DE/02_Studium/10_Duale_Studiengaenge/55_VIT/VIT-node.html Digital Administration and Cyber Security https://www.hsbund.de/DE/02_Studium/10_Duale_Studiengaenge/53_DACS/DACS-node.html Ich werde nicht schlau daraus, wo hier genau die Unterschiede sind und was man sich darunter vorstellen kann. Ich sehe in beiden so eine Art Wirtschaftsinformatiker für den öffentlichen Dienst, als ein abgespecktes Informatikstudium aber it Öffentlichem Recht anstatt Betriebswirtschaft. Ich selber komme aus dem Verwaltungsbereich und würde sehr gerne etwas technisches machen. Da ich noch von der IT wenig Ahnung habe, fällt es mir schwer mich für einen der beiden Studiengänge zu entscheiden. Wo seht ihr die Hauptunterschiede? Was ich vor allem nicht verstehe ist warum es überhaupt zwei unterschiedliche IT-Studiengänge gibt. Ich stelle mir das so vor, dass ca. 30 bis 50% andere Fächer sind und dann fängt man bei den Grundlagen an die jeder Informatiker braucht...., wo bleibt da noch Raum für Spezialisierung? Aber scheinbar muss es den ja doch geben, sonst würde man nicht zwei verschiedene Studiengänge anbieten. 2,5 sogar, weil man sich während des Studienganges Digital Administration and Cyber Security auch für Digital Adminstration oder Cyber Security entscheiden soll.

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