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  1. Stelle im ÖD, Verwaltung und damit dann die ersten 2-3 Jahre eben die Praktischen erfahrungen Sammeln, danach entsprechend zu Jobs im Security Umfeld bewerben.
  2. Als Umschüler ist man halt meist kein klassischer Lehrling mehr, wenn man ab 20+ eine Umschulung startet. Würde ich jetzt mit 40 eine Umschulung beginnen, hab ich natürlich eine ganz andere Haltung und Definition von einem Job und einem Berufsleben als ich das mit 16 Jahren hatte. Aber ist halt wie bei jedem Beruf das Arbeitsamt vermittelt oft wo Leute gebraucht werden, nicht ob jemand von sich aus mit Feuer für dieses Job brennt und durch sein Arbeitsleben auch schon vorwissen erreichen konnte das bei so einer Umschulung egal in welchem Bereich dann nutzbar wäre.
  3. Das schlimme ist halt eher mann weiß erst mit 40 was man mit 20 hätte machen sollen, erst wenn Frau/Kind, Wohnung, Lebensmittel und die Autokosten selbst komplett aufzubringen sind, und man nicht mehr bei Mama wohnt wird es kompliziert mit der Frage warum man einen erfüllten Job machen möchte, und sich nicht mehr jedes WE die Birne wegsaufen kann. Und da beginnt dann der Wandel alles zu hinterfragen.
  4. Die besten ITler siehe Jobs, Gates, etc, haben überhaupt keinen Abschluss erreicht, sie waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber es eben mit Fachebook, Google, Yahoo aus einer Garage zu einem Unternehmen zu entwickeln da musste halt echt Talent haben. IT klingt von außen auch immer so schön, bisschen auf der Tastatur tippen und schon ist der User glücklich. Aber mal Probleme unter ner Deadline zu lösen, oder dem User zu erklären warum er diese und jene Rechte nicht hat, oder warum jetzt kein Treiberupdater.exe oder VLC.exe zur Verfügung steht ist wie im jedem anderen job halt dann immer das Nebengeschäft.
  5. Eine Umschulung bedeutet ja das vorher schon ein anderer Beruf gewählt worden ist der anscheinend ja auch nicht das perfekte für einen gewesen ist. Die Bereiche der Fachinformatikersparte sind sehr groß. Beispielweise Digitale Forensik da wird dir eine KI nur zuarbeiten können, die Auswerttung wird immer ein Mensch führen müssen. Und auch in jedem größeren Unternehmen wirst du spezielle Software benötigen die es nicht von der Stange zu kaufen gibt, der Anwender ist das Subjekt was den Fehler oft vor dem Bildschirm generiert. Da muss immer noch der Mensch für die Kollegen present sein. Jobs gibt es immer, die Frage ist nur wirst du gut bezahlt.
  6. Was mich wundert ist das einen das Arbeitsamt bei einer Techniker/Meister Qualifikation dann in eine Umschulung zum Fachinformatiker packen will, also wir haben im Forum ja schon viel gelesen von selten mal gearbeitet bis Studium abgebrochen, aber wer auf Techniker Niveau diese Ausbildung startet der besteht das eigentlich schon recht gut, da eigenstädige Arbeitsweise schon bekannt ist. Würde aber eher Richtung Innung etc. gehen, Prüfer für KFZler etc..
  7. Ich habe meine Ausbildung selbst bei der TUM absolviert. Somit ja, ich habe diese Punkte aus eigener Erfahrung betrachtet. Natürlich ist die Ausbildung getrennt, dennoch ist an Hochschulen die Möglichkeit in andere Bereiche oder in einen anderen Lehrstuhl zu schauen entsprechend hoch, da es oft nur ein Zentrales Rechenzentrum gibt, und man als Azubi so quasi in verschiedene Projekte und Problemsituationen involviert sein kann.
  8. Wie bigvic sagt: Ich würde die UNI vorziehen, dort ist das Rechnenzentrum am besten aufgestellt, Geld spielt eine eher untergeordete Rolle bei der Beschaffung, was benötigt wird für Lehre und Forschung wird angeschafft. Auch haben die eine gute Standleitung, ebenso VPN/Security und manchmal sogar eigene Einwahlknoten. Du bist in einer UNI kein Arbeiter der das Geld für die Firma erwirtschaften muss, hier haben die Ausbilder Zeit dir was beizubringen. Meist ist die Leitung des Rechnenzentrums ein Dr./Dipl. Ing. der natürlich auch von seiner eigenen Ausbildung dich ganz anders an Themen heranführen kann. Und auch die Möglichkeiten Testumgebungen zur Verfügung zu stellen. Entsprechend alte Hardware gibts oft auch Gratis wenn die Zeit für den Schrottcontainer kommt. Die dann wenn ausgemustert auch daheim noch gut läuft, und da NAS in einer UNI eher BT als TB Größen hat hast auch nie ein Problem das das Share mal nicht reicht. Du hast an der Uni auch als Azubi Zugriff auf fast alle Lizenzen/Betriebssysteme/Programmiersoftware etc, die über die UNI auch für Mitarbeiter bezogen werden können. Es gibt in einer UNI viele verschiedene Lehrstühle, somit ein Projekt für die Abschlussarbeit zu finden ist hier viel einfacher, da in der Lehre immer was neues entwickelt wird.
  9. Mit 30 Jahren und einer bereits abgeschlossen Berufsausbildung unterscheidest du dich in deinem Wissensdrang natürlich etwas von den 16-20 jährigen die gerade in ihre erste Ausbildung starten. Es ist wie in jedem Job mit den Jahren wird man besser, ist in der Hotelerie auch nicht anders, du musst nicht alles können, die Basics und dann den Mut haben dich in neue Aufgaben hineinzuarbeiten. Dadurch wird es auch nach der Ausbildung entsprechend weitergehen mit neuen Frameworks und Sprachen.
  10. Eine Woche vorher das Rad nochmal neu zu spinnen ist halt schon Ambitioniert, sollte dir dein Ausbilder hier nicht schon im Vorfeld etwas zur Seite stehen ? Siehe: Hinweise Erstellung Projektantrag. (IHK)
  11. Eigene entwickelte Anwendung auf einem im Intranet verfügbaren Linux Webserver, der eine Oberfläche in PHP, Javascript, mySQL Datenbank Anbindung zur Verfügung stellt, so lässt sich das sehr gut Verwalten, und mit Zeitstempel entsprechende Veränderungen und Updates der Benutzter hinterlegen, ähnlich einen Github Repro. Entsprechende Scripts helfen dann bei der Umsetzung wenn der User die Freigabe durch die Führung genemigt bekommen hat.
  12. Der Fachinformatiker ist kein Job wie als Einzelhandelskaufmann im Supermarkt wo man vielleicht einen Fehler korrigieren kann weil er einem visuell gleich auffällt, wenn du in der Informatik einen Server zerschießt oder Einstellungen/Sicherheitsrichtlinien nicht umsetzten kannst, weil du den Job nur aus Interesse an der Materie machst, aber nicht eine 3 1/2 Jährige Lehre durchgezogen hast um vieles von Ausbildern zu lernen was du in einem kurzen Praktikum nie so haben wirst, wirste auch wenn du bestehst schwer einen Arbeitsplatz finden der dir entsprechendes Gehalt bezahlt. Wenn du eh vor hast in einem anderen Bereich den Meister zu machen, inzwischen ist dieser bei der IHK wenn du vorher noch kein Bafög etc. bezogen hast, entsprechend mit der Note 2 bestehst etc, am Ende zumindest im Bereich Elektrotechnik hier in Bayern quasi eine Null Rechnung und Kostet dich nichts mehr.
  13. Das Problem ist halt du weißt erst mit 40 was du mit 20 hättest tun sollen, wie hier schon gesagt wurde was man hat, das hat man, entsprechendes mit dem Arbeitgeber vereinbaren, dann die Zeit die Benötigt wird im Betrieb verbleiben und dann den Schein machen, danach kann man auch später wenn man sich Beruflich verändern möchte noch anknüpfen.
  14. Um so mehr du auch in C# in Funktionen packst, um so übersichtlicher wird auch dein Code. Lässt sich schneller ändern oder anpassen und ggfl. erweitern. Programmieren muss man üben, am besten für sich selbst Anwendungen entwerfen die einem irgen etwas abnehmen können. Ich hab z.b. eine App die mir den Desktop aufräumt und alles aufs Backuplaufwerk verschiebt, das ganze mit MD5 Hash gegenprüft und dann die Original Dateien vom Desktop löscht. Wenn ich die Anwendung ausführe. Oder entsprechend eine App die dir Wetterinfromationen oder TV/Radio, Bahn/U-Bahn Informationen anzeigen kann.
  15. Mann könnte Aber auch auf die Stelle gesetzt werden und dann entsprechend Administrative Büroaufgaben übernehmen, nach 1nem Jahr hätte man sich dann warscheinlich die Kentnisse angeeignet und könnte das entsprechende Studium beginnen.

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