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Hannah Kahnwald

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  1. Die Ausbildung ist nun mit sehr zufridenstellender Note bestanden Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, erstmal Angebot 1 anzunehmen und suche aktuell nach etwas Besserem, was sich aufgrund der während meiner Ausbildung leider recht sparsam vermittelten Fähigkeiten schwierig gestaltet. Auch wenn Angebot 2 in vielen Punkten überlegen war, käme ich mit dem Schichtsystem einfach nicht zurecht. Es wäre ein 3-Schichtsystem gewesen; 24/7 Besetzung. Wobei ich knapp jede zweite Woche 7 Tage am Stück hätte arbeiten müssen. Das war mir dann leider doch zu viel. Das Gute ist, dass ich bei Angebot 1, für das ich mich entschieden habe, hingegen der Vermutung einiger Poster, recht kurzfristig kündigen kann. Aktuell innerhalb von zwei Wochen zum Monatsende. (Ich gehe davon aus, dass meine Ausbildungszeit nicht als Beschäftigungsdauer des aktuellen Arbeitsverhältnisses angerechnet wird?)
  2. Ist so ein bisschen die Frage. Ich denke mit meinem Schlafrythmus bin ich recht flexibel. Wenn am nächsten Tag nichts ansteht bin ich auch eher Nachteule. Wie das dann mit dauerhafter Rotation über mehrere Jahre aussieht, kann ich jetzt natürlich noch nicht so gut abschätzen. Ich habe meinen potentiellen Chef noch garnicht gefragt, in welchen Abständen rotiert werden würde. Das wäre sicherlich gut zu wissen. Etwa 20 Minuten. Sehr angenehm Was meinst du damit? Denke ich auch drüber nach. Bis zum Ende meiner Ausbildung ein zweites Angebot auf den Tisch zu bekommen wird nur leider etwas knapp. Ich habe überlegt erstmal Angebot 1 anzunehmen und dann in Ruhe weiterzusehen. Meine Sorge ist nur, dass es schwieriger wird, einen interesannten Sysadmin-Job zu finden, wenn ich erstmal "Mitarbeiter im IT-Support" im Lebenslauf stehen habe. 😕
  3. Moin Moin Ich stehe wenige Wochen vor dem Ende meiner Ausbildung und habe aktuell zwei Jobangebote vor der Nase. 1. Angebot: Übernahme durch meinen Ausbildungsbetrieb. Branche: Öffentlicher Dienst Mitarbeiter: ca. 500 Gehalt: 40k p.a., TV-L EG 9b Home Office: 2 Tage pro Woche Arbeitsstunden: 40 pro Woche Tätigkeiten: First und Second Level Support von Mitarbeitern Vorteile: Nette Kollegen und Vorgesetzte, Mehr oder weniger flexible Arbeitszeiten, Mal eben einen Tag frei nehmen ist meist auch kein Problem Nachteile: Befristet auf 5 Jahre, Großteil des Tages nichts zu tun, da wir total überbesetzt sind. Kein Entwicklungspotential, eintönig und meist todeslangweilig 2. Angebot: Branche: Rechenzentren/Cloud-Lösungen Mitarbeiter: ca. 500 Gehalt: 40k p.a reguläres Gehalt + ca. 350€/Monat steuerfreie Schichtzuschläge, zurückgerechnet etwa 48k p.a. Home Office: 100% Arbeitsstunden: 40 pro Woche Tätigkeiten: Linux-Serveradministration, Second und Third Level B2B-Support Vorteile: Viel Lern- und Entwicklungspoential, 100% Home Office Nachteile: Arbeit in rotierenden Schichten Laut Chef arbeiten Leuten in der Regel 2 Jahre in dieser Position bevor sie sich auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren können und dann in eine Position mit flexiblen Arbeitszeiten aufsteigen können. Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Wie würdet ihr euch entscheiden?
  4. Da die bundesweiten Prüfungen von vor zwei Wochen inklusive Lösungen inzwischen schon sehr leicht zu bekommen sind, würde ich da Mal sehr stark von ausgehen. 😛
  5. Ich arbeite im öffentlichen Dienst. In einem dreiköpfigen Team "arbeiten" wird eine Arbeitslast ab, welche zweifelsfrei auch von einer einzelnen Person gestämmt werden könnte; sehr wahrscheinlich sogar ein Teilzeit. Ich denke in der freien Wirtschaft sieht das anders aus
  6. Langfristig auf jeden Fall das Studium. Ein Grund, warum ich nicht bei meinem aktuellen Arbeitgeber bleiben möchte ist, dass es dort ziemlich langweilig ist und kaum was zu tun ist. Wenn ich nebenberuflich studieren möchte, wäre das jedoch vielleicht sogar ein Vorteil; mehr Zeit zum lernen. Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Habe die Bewerbung jedenfalls gerade nach Empfehlung der "Schwarmintelligenz" ohne Erwähnung des Studiums abgeschickt und würde dieses dann eventuell im Gespräch erwähnen.
  7. Hallo zusammen, ich stehe kurz vor dem Ende meiner Ausbildung. Da ich bei meinem aktuellen Betrieb zwar ein Übernahmeangebot bekommen habe, aber dort meiner Ansicht nach leider kein wirkliches Entwicklungspotenzial besteht, bin ich gerade dabei, mich für einigie interesannt klingende Stellen zu bewerben. Nun habe ich bereits seit längerem den Entschluss befasst, nach der Ausbildung noch ein (nebenberufliches) Studium versuchen zu wollen. Nun frage ich mich, ob es sinnvoll ist, diese Absicht bereits im Bewerbungsanschreiben (oder evtl im Bewerbungsgespräch) zu erwähnen. Ich denke, einerseits könnte es die Bereitschaft zeigen, sich weiterzubilden, andererseits könnte der AG auch denken, dass ich dann weniger Zeit für den Job aufbringe oder bald eine dicke Lohnerhöhung fordere. Wie seht ihr das? Erwähnen, oder lieber weglassen? Ins Auge gefasst habe ich übrigens konkret ein Abend- und Wochenendstudium an der FOM.
  8. Würde mich sehr über Aufgaben und wenn möglich auch Lösungen für die gestrigen FISI-Prüfungn inkl. Wirtschaft freuen. 😋 Gerne per PN oder an hannah.81gnu@slmail.me

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