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HeinzHugo

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  1. @Denno wie sieht's denn bei Euch in der Klasse aus? Hast du da Anschluss gefunden? Eventuell könnt ihr Euch ja zusammen setzen und den Stoff dann tagesaktuell nochmal durch sprechen. Am Ende erklärt dann der Kollege mit dem technischen Verständnis nochmal die technischen Sachen und der Kollege mit dem kaufmännischen Verständnis die kaufmännischen Sachen. So habt ihr nen Win-Win
  2. Dazu gibt es einen Sammelthread - einfach mal die Augen auf machen. KLICK MICH
  3. jops, aber er hat ja die Stundendifferenz mit 3h pro Vorgang angegeben, d.h. wenn du mit dieser Zahl arbeiten willst, musst du die ja vorher auf Monate umrechnen. Deswegen ist das "pro Monat" eben nicht nur Einheit, sondern auch Referenzgröße, von der deine StundenDifferenz abhängt. Anyways - hab bei der Umschulung schon gelernt, dass in der Ausbildung nicht viel Wert auf Exaktheit gelegt wird. 😅
  4. Welcher Bereich in der nichtfreien Wirtschaft ist denn nicht tariflich geregelt?
  5. die erste Zeile müsste dann Monate = ProjektKosten / (StundenDifferenz/Monat * Stundensatz) heißen (weil den Monat zauberst du ja in der zweiten Zeile dazu) 😝😋
  6. Nein, das ist die exakte Beantwortung seiner Frage inklusive Herleitung (also mit Erklärung, wie man zu dem Ergebnis kommt - das ist hierbei auch das wichtige 😉). Mag für dich unnötig kompliziert sein, ist aber genau das, was man hier verstehen muss und zeigt dann auch den Prüfer:innen, dass man das Prinzip "Amortisationsrechnung" verstanden hat. Außerdem weiß ich beim besten willen nicht, was an drei Umformungsschritten kompliziert sein soll, aber du kannst mir das sicherlich gleich erklären.
  7. Im Endeffekt willst du folgendes wissen: Wann kommt man auf Anzahl Arbeitsvorgänge mit Projekt = Anzahl Arbeitsvorgänge ohne Projekt ((8-3)*65*x)+2582,20= 8*65*x (8*65*x)-(3*65*x)+2582,20 = 8*65*x --> das kann man kürzen und umstellen 3*65*x= 2582,20 x = 2582,20/195 = 13,24 --> also ab dem 14. Durchlauf fängst du an zu sparen. 14/4 --> nach 3,5 Monaten hat sich das Projekt amortisiert.
  8. deshalb gibt's die ganzen Call-Center auch im Osten und nicht im Großraum München, weil komparativer Kostenvorteil. Hier gibt's noch ne Übersicht für Support-Mitarbeiter:innen https://www.stepstone.de/gehalt/Servicedesk-Support.html Denk' dran, bei Verhandlungen wird's für dich immer Anpassungen nach unten geben und wenn du deine Forderung durch die durch dich mitgebrachten Qualifikationen und Fähigkeiten begründen kannst, kannst du entsprechend einen höheren Preis fordern. Wenn's für dich aber erstmal darum geht, in der IT Fuß zu fassen, um zu sehen, ob dir der Industriezweig liegt, dann solltest du das mit einpreisen. P.S.: spannend, dass die ganz Sachsen-Anhalt als "Stadt" klassifizieren. 😆
  9. Guck in die von mir verlinkte pdf auf Seite 8 - da steht sogar der Paragraf deiner Prüfungsordnung, der den Inhalt regelt ... Ich habe den einen wichtigen Satz, der scheinbar nicht sichtbar genug war, mal hervorgehoben.
  10. Sollte im Idealfall so widergespiegelt werden, ansonsten musst du die Abweichungen sehr gut begründen.
  11. Hast du dir den Leitfaden der IHK mal angeguckt? Aus meiner Sicht, ist das da ziemlich gut beschrieben - https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5682602/2fbedf4b4f33f7522d28ebc611adc909/fachinformatikerin-daten-und-prozessanalyse-data.pdf Vor allem Punkt 3 beschäftigt sich mit deinen Fragen - ansonsten ist es schwierig, sich zu deiner Gliederung zu äußern, wenn wir den Projektantrag nicht kennen, da deine Dokumentation quasi das ausgearbeitete Spiegelbild deines Antrages ist.
  12. Wenn du dich schlecht dabei fühlst, musst du auch darüber mit deinen Kollegen nicht sprechen, sind im Endeffekt ja nur Kollegen und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, selbst wenn man als Kollegen sich sehr gut versteht und nach Dienst auch mal in eine Kneipe geht, das ist trotzdem eine Zwangsgemeinschaft wie in der Schule früher. Vielleicht bleibt ein wirklicher Freund hängen, meistens hat man nach dem Wechsel nichts mehr miteinander zu tun und die Geburtstagswünsche werden auch immer seltener. Von daher, vertrau deinem Gefühl - sei ehrlich zu deinen Vorgesetzen bzw. der Leitung, und alle anderen dürfen zwar alles essen, müssen aber nicht alles wissen.
  13. Letzter Abschluss: Fachinformatiker Systemintegration Tarfifvertrag: TVöD Entgeldgruppe: E11 + IT-Zulage Stufe: 2 Berufserfahrung: Abschluss FISI (2-Jahre Umschulung) in 2022 Jobbeschreibung: IT-Leitung
  14. Habe die letzten Tage interessiert mitgelesen und ich glaube, thematisch ist hier eigentlich alles gesagt worden. Ich denke, als erstes solltest du dir eine Therapie suchen. Ich meine das nicht böse, aber du bist gerade in einem Denkmuster gefangen, in dem du bei allem, was dir gesagt wird, sofort nur dagegen bist. Daher solltest du zuerst einen Weg finden, wie du wieder einen Blick auf deine Welt und deine Zukunft entwickeln kannst, der es dir erlaubt auch selbst aktiv etwas zu wollen - weil aktuell steht ja auch das nicht können ganz stark in deinem Fokus, was sicherlich tieferliegende Gründe hat als den Umstand, dass du das Gefühl hast, dass dir keiner was beibringen kann/konnte/will/wollte. Ich hatte das schon im Thread zu den aktuellen Prüfungen geschrieben, weil es da viel Aufregung um die Art der Fragen bei den FISIs gab (ich selbst habe erst letztes Jahr meine 2-jährige Umschulung abgeschlossen), aber auch dir kann ich nur sagen: ergründe deine Motivation, FISI zu sein, ganz genau. Als FISI bist du eigentlich permanent in der autodidaktischen Schiene unterwegs, das wird sich ob der Weiterentwicklung in der Technologie und den Konzepten und Paradigmen auch nicht ändern. War vor 15 Jahren Spanning Tree der Standard im Netzwerken, ist es jetzt Multi-Chassis-Link-Aggregation. Hat man vor 10 Jahren gesagt "Das Internet ist Böse, aber in meinem Netzwerk sind alle Freunde" heißt es heute "Jedes Gerät ist potentiell ein Einfallstor für Gefahren für das Unternehmen". Das ist die Welt, in der du klar kommen musst und auch klarkommen wollen solltest. Im Idealfall stellt dir dein Unternehmen die Ressourcen zur Verfügung, um diesen Anforderungen gerecht zu werden - die Regel ist das aber nicht, da wird die IT-Abteilung als nicht produktiv und als reiner Kostenfaktor wahrgenommen und ist entsprechend unterausgestattet (mit der Tendenz zur Änderung der Ansichtsweise). Daher solltest du vielleicht erstmal hier die Tastatur bei Seite legen und dir professionellen Rat suchen - die können dir dann ggf. auch mittels Krankschreibung erstmal dabei helfen, aus deinem toxischen Arbeitsumfeld rauszukommen. Wenn du dann emotional und mental wieder einigermaßen auf den Beinen bist, kannst du solltest du dich fragen, ob dieses Berufsbild, mit all seinen Ansprüchen und der erforderlichen Flexibilität und dem permanenten Lerndruck wirklich das ist, was du machen willst und wo dir selbst die krudesten Probleme einfach mal Freude bereiten, selbst wenn du bis zur Lösung zwei Wochen fluchend wie ein Rumpelstilzchen durch die Firma läufst, weil gefühlt nix klappt, oder ob dich das wieder so derbe runterziehen wird, weil du nicht weißt, wo du anfangen kannst, die Probleme aufzuarbeiten und dementsprechend einfach nur noch deprimiert bist und wieder in die depressive Spirale gezogen wirst. Weil aus meiner Sicht, sind alle Symptome, die du beschreibst (physischer Schmerz beim Gedanken an deine Arbeit, permanent negatives Welt- und Selbstbild, fast zu greifende Verzweiflung) alles Indizien dafür, dass du erstmal professionelle Hilfe brauchst, um wieder in der Lage zu sein, überhaupt einen Weg für dich zu sehen, den du aus eigener Überzeugung heraus gehen kannst. Momentan kanalisierst du dieses Hilfe-Bedürfnis dahingehend, dass du von deiner Umgebung erwartest, dass sie alles erdenklich Mögliche macht, damit du stress- und problemfrei durch dein (Berufs)leben navigieren kannst. Das werden die Menschen nicht und in 99,995% der Fälle meinen es diese Menschen dabei nicht mal böse mit dir, die sind nur in ihrem eigenen Kopfkino gefangen, dass sie das nicht wahrnehmen können.
  15. 1.) war's dein Beispiel 2.) der ZPA hätte das weil ... ... ... ... es gerade so in deine Stimmung passt?
  16. Da hilft ein Blick in die StPO: https://dejure.org/gesetze/StPO/127.html Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen. Also kannst du das IHK-konform erklären, warum du den anderen Bürger verhaften darfst. Das wird nicht besser, je angepisster man ist. Der Drops ist jetzt gelutscht, muss man akzeptieren und dann kann man nach Erhalt der Ergebnisse immer noch Einspruch erheben, wenn man der Meinung ist, dass die Rechtmäßigkeit richterlich zu klären ist. Dafür sind die Gerichte da und dafür gibt's für jeden mit schmalem Geldbeutel Prozesskostenbeihilfe oder man fragt Solmecke 😅
  17. Zur Formel1&Co.: Es verlangt auch keiner von dir, nach der Prüfung nen Atomkraftwerk im Alleingang durchzuplanen, zu verkabeln und abzusichern, sondern dass du die Grundlagen deines Berufstandes kennst - vielleicht sollten wir da mal wieder etwas von der Palme runterkommen. Ist ja schön und gut, wenn du als Bäcker Zucker, Eier, Mehl und Fondant kennst - hilft dir dann trotzdem nicht, wenn du nen Hefezopf machen sollst. IPv4 und IPv6 sind vielleicht dankbare Punktegräber aber eben auch nur ein ganz kleiner Teil der Grundlagen in einer aktuellen IT-Umgebung. DHCP, DNS ist das, was nahezu überall läuft und und laufen muss und haben damit definitiv ihre Berechtigung in ner Prüfung. VPN, Zertifikate sind spätestens seit der letzten Pandemie nix für die Nischenbegabten, sondern das muss jetzt auch für Susi Sonnenschein aus der Verwaltung laufen. Wer von Euch kann sich noch an den prognostizierten Blackout und die Zwangsabschaltungen erinnern, vor denen im letzten Sommer so inbrünstig gewarnt wurde? Da sollte man sich schonmal USVs angucken. Die Themen kommen nicht aus heiterem Himmel und die Fallen auch nicht aus dem nichts und werden auch nicht von Eichhörnchen aus ner Nusstrommel gezogen. Die große Frage ist doch, wenn man deinem Gedankengang zu Ende folgt: Welchen Wert hat denn bitte eine Ausbildung in einem Berufsfeld, das so breit gestreut ist wie FISI und dann wird Jahr-ein/ Jahr-aus nur IPv4, IPv6, Subnetting, Firewalls, etc. pp. abgefragt? Ist das Argument hier wirklich gerade: Die IHK ist böse, weil die fragt nicht jedes Jahr das gleiche ab? Ich glaube, wir sollten hier einfach wieder etwas sachlicher werden.
  18. Aber das ist doch der Punkt: du musst doch für den Führerschein alles können und später beim fahren auch. Wenn ich deinen Vergleich heranziehe und weiter ausbaue: Wenn du nen Auffahrunfall verursacht hast, kannst du dem Polizisten dann ja auch nicht sagen "Tut mir Leid, ich hatte das in der Führerscheinprüfung nicht mit Bremswegberechnen." Genau das ist doch auch der Punkt und genau deswegen sind diese Prüfung auf das generelle Themenfeld ausgerichtet und nicht auf das spezialisierte, in dem du im Ausbildungsbetrieb der Superheld bist - weil dann freut sich nur der Superheld und der ganze andere Rest guckt in die Röhre.
  19. Ist halt der Trade-Off dafür, dass die Gewichtung der Klausuren runtergedreht worden ist. Dafür wirken sich schlechtere Noten in diesen 3 Klausuren nicht mehr so stark auf die Gesamtnote aus, wenn ich das richtig im Kopf habe.
  20. P.S.: Ich hab USV vergessen: da lief der letzte Test vor 7 Jahren, die war im Arsch und musste neu beschafft werden --> also musste man sich das auch alles angucken
  21. Da es hier ja vor allem um die Realitätsferne zum Thema 2 geht - hier mal mein Eindruck. Kurz zu mir, war Umschüler und die Qualität der Einrichtung war definitiv auch nicht die Beste. Bin seit letztem Jahr im ÖD angestellt, habe da auch mein Praktikum gemacht. Währenddessen ist mein Betreuer in Rente gegangen und ich hatte eine Abteilung am Hacken, bei der mein Vorgänger gefühlt die letzten 5 Jahre vor seinem Ruhestand schon geistig in den Ruhestand getreten war und eine sehr dürftige Dokumentation hinterlassen hat. Aber jetzt mal zu den Themen des 2. Blocks, das ist ja gefühlt gerade der größte Aufhänger: VLAN: hatte ich auf dem Tisch, da für die Einbindung unseres SANs in eine neue Backupstruktur entsprechend die Switche vorbereitend angepasst werden mussten Verschlüsselung: habe ich auch mit zu tun, weil die Server im SSH leider alle nur passwortgesichert waren, also auf Public-Private-Key umgestellt worden plus Zertifikate und Troubleshooting von Mitarbeitenden, die noch mit veralteten RSA-Methoden unterwegs waren (Stichwort ECDSA) - man muss nur mal ein Standard-Tool wie putty aufmachen und sieht da sofort mehrere Sachen, die man erstmal verstehen will Routingprotokolle: ich muss veraltete Switche ersetzen und dafür ne neue Infrastrukur planen, Fähigkeiten definieren, Standards raussuchen und verstehen, da stolpert man genau darüber Zertifikatbestandteile: da die Nutzung von Zertifikaten für Authentifizierungen ausgebaut wird, hatte ich auch das auf dem Tisch Glasfaser: siehe Routingprotokolle - auch das muss man sich angucken, wenn man ne Topologie für die nächsten 10 Jahre planen will SFP/SFP+: siehe Glasfaser STP/LAG: siehe SFP/SFP+ , siehe Glasfaser, siehe VLAN VPN: durch Wechsel der Firewall mache ich seit einem Monat nichts anderes als Troubleshooting bei Mitarbeitenden, die auf den neuen VPN nicht klar kommen Fehlerbehebung Fileserver: well - willkommen im meinem Praktikum - addiere Hardware aus 2007 für das darunterliegende NAS, die langsam ausfällt und undokumentiert ist Routingtabelle: kriegt jeder neu aufgesetzte Linux-Server bei uns, weil soll ja nicht jeder rein und raus Englischer Text: sollte jeder verstehen können, die meiste Literatur ist ja sowieso Englisch und wenn man sich mal RFCs angeguckt hat, weil man sich für seinen Beruf interessiert und das einem an jeder Ecke begegnet, dann sollte das klar gehen DNS: ja, auch da bin ich regelmäßig dran, weil neue Services wollen von mitarbeitenden sowohl im LAN als auch aus dem Web gefunden werden _____________________ Soweit ich das sehe, sind das also keine Themen, die weltfremd sind, wobei ich aus eigener Erfahrung sagen kann, dass die IHK-Fragestellungen auch bei uns bescheiden waren und ich mir manchmal nen Übersetzer IHK - Deutsch / Deutsch - IHK gewünscht hätte. Ich weiß, das ist gerade ein schwacher Trost, aber diese Techniken sind halt Industriestandard und wenn ich so manche Beiträge lese, kommt bei mir die Frage auf: warum dann FISI, wenn das grundsätzliche Interesse auch außerhalb der Lehr- und Lernumgebung für das Thema nicht da ist? Wieso tut man sich 2 Jahre Umschulung oder 3 Jahre Ausbildung an, wenn man auf das Thema selbst kein Bock hat? Gerade im Bereich Technik ist die Entwicklung in den letzten Jahren so rasend schnell gewesen, da pfeifen die Spatzen vom Dach, dass man das mit nur Schule/Umschulungsbetrieb und nur Ausbildungsbetrieb/Praktikum vergessen kann mit dem Arsch an die Wand zu kommen. Genauso wenig wird man dann im späteren Berufsleben Spass haben und irgendwann nur noch angekotzt sein, morgens aufzustehen, weil man spätestens wenn alle 10/15 Jahre nen Generationenwechsel von Technologien ansteht, einfach nur überfordert sein wird, wenn man sich nur während seiner Dienstzeit damit beschäftigt, weil das ist dann auch nicht mehr leistbar. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich damals bei der Praktikumssuche ganz bewusst den Schritt in den ÖD gemacht habe, weil mir auch gleich beim Vorstellungsgespräch (übrigens die ersten Frage war: "Kannst du VLAN erklären?") mitgeteilt worden ist, dass die gesamte Palette dran kommt. Als Alternative hatte ich einen Betrieb, bei dem es perspektivisch mehr Knete im Anschluss gegeben hätte, ich mich aber auch um ein sehr begrenztes Themenfeld hätte kümmern müssen. Hilft Euch jetzt nicht mehr, aber diejenigen, die gerade vor der Frage stehen: "Geh' ich in Laden A oder Laden B?" gucken dann vielleicht für den ersten Schritt eben nicht nur primär auf das Einstiegsgehalt oder den fancy Namen des zukünftigen Ausbildungsbetriebes/Praktikumsgebers, sondern denken etwas strategischer bei der Wahl.

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