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Zimtrolle

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  1. Ein Proof of Concept ist aus meiner Sicht völlig legitim. Statt "Verbesserung der Benutzeranlage im Active Directory" würde ich etwas wie "Schaffung eines Delegationskonzeptes in einer Windows-Domäne" vorschlagen. Dabei kannst du verschiedene Aspekte abdecken: Mit PowerShell lässt sich ein bisschen Automatisierung einbauen, du kannst auf GPOs, Berechtigungen und Sicherheitsaspekte eingehen und beispielsweise aus Gründen der Redundanz einen weiteren Domaincontroller in die Umgebung integrieren.
  2. Als Plan B und ohne deine Stärken und das, was du die letzten 2,5 Jahre in deinem Betrieb gemacht hast, zu kennen, werfe ich mal ein paar Vorschläge in den Raum: Monitoring, Softwareverteilung. Wenn du in einem Systemhaus arbeitest, bietet sich auch so etwas wie die Einrichtung der Infrastruktur in einer Behörde oder Schule an. Dazu könnten Switche, Verkabelung, Access Points, WLAN-Ausleuchtung, die Implementierung eines Radius-Servers und ähnliche Aufgaben gehören. Das kannst du natürlich auch intern bei euch oder bei einem anderen Kunden machen. Ich habe auch schon Projekte gesehen wie "Eine Betrachtung von Einflussfaktoren auf die Hardwareperformance zur Optimierung der Laufzeit von RPA-Botaktivitäten". Dabei wurde in einer virtuellen Maschine lediglich ein Ressourcen- und Performancevergleich von unterschiedlicher Hardware durchgeführt, um zu evaluieren, welche Hardware warum angeschafft werden sollte. Wenn es bei euch etwas gibt – und das gibt es meistens –, das regelmäßig und mit manuellem Aufwand erledigt wird, könntest du eine (Teil-)Automatisierung dafür umsetzen. Scripting ist vollkommen in Ordnung, nur bitte keine vollständige Softwareentwicklung oder etwas mit einer GUI – das wäre zu sehr im Bereich des FIAE. Falls ihr Legacy-Systeme habt, könntest du neuere Lösungen evaluieren und das Legacy-System bei Bedarf damit ablösen. Auch das Aufsetzen eines Mail-Servers oder, wenn gar nichts anderes geht, ein Proof of Concept in einer virtualisierten Testumgebung wären möglich. Falls ihr kein Ticketsystem, Inventarisierungstool oder Patchmanagement Tool haben solltet, könntest du dir drei Branchenstandards aussuchen, diese miteinander vergleichen und evaluieren, um dich anschließend für eines zu entscheiden. Dabei kannst du einen gewichteten Angebotsvergleich durchführen und das ausgewählte Tool in einer Testumgebung einrichten. So hast du indirekt bereits den Schwenk hin zur Wirtschaftlichkeit und Amortisation geschaffen, zum Beispiel durch den Vergleich eines Open-Source-Ansatzes mit Lizenzkosten. Für die Automatisierung gilt Ähnliches, insbesondere im Hinblick auf die Reduzierung des Arbeitsaufwands. Man hat maximal 40 Stunden Zeit, abzüglich der Planung, des Testens und der Zeit für das Schreiben der Projektdokumentation. Damit bleiben vielleicht 20 bis 25 Stunden für die reine technische Umsetzung – also zwei bis drei Arbeitstage. In diesem Zeitrahmen kannst du keinen großen Hokuspokus vollbringen, daher Prinzip karo einfach.
  3. Ich würde dir zu einem anderen Thema raten. Ich sehe das Trainieren eines lokalen LLMs eher im Bereich des FIAE und weniger im Berufsbild des FISI. Wenn man so etwas ernsthaft angehen möchte, muss man sich intensiv mit Machine Learning und vortrainierten Datenbanken wie TensorFlow auseinandersetzen. Das wird dann schnell programmierlastig – und zwar in einer Art und Weise, die für mich über das für einen FISI akzeptable Skripting hinausgeht. Hinzu kommt, dass du nur 40 Stunden Zeit hast, und ich sehe ein solches Projekt für einen Auszubildenden in diesem Rahmen nicht als realisierbar an. Selbst wenn man es klein aufzieht oder lediglich etwas wie ein CustomGPT anstrebt, bleibt der Aufwand hoch. Ein wahrscheinliches Szenario wäre, dass ein solcher Projektantrag abgelehnt wird, da er entweder in der vorgegebenen Zeit nicht umsetzbar ist oder aufgrund eines Verweises auf die Fachrichtung. Sollte er dennoch genehmigt werden, halte ich es für ein Projekt, mit dem du vermutlich keine gute Note oder Punktzahl erzielen wirst. Das wurde ja auch von meinen Vorrednern teilweise schon erörtert. Mach dir das Leben nicht unnötig schwerer, als es sein muss.
  4. ich kann die rosa Bücher vom Europa Verlag zur AP2 empfehlen und den Prüfungstrainer vom U-Form Verlag. Da es bei dir aber so langsam in die heiße Phase geht würde ich die schwerpunktmäßige Vorbereitung mit IHK Prüfungen zu AO 2020 machen, sprich ab Winter 21 die AP2en bis Winter 24. Alleine das Wording und "IHK-Deutsch" der Prüfungen kann kein Buch so gut simulieren und nach stellen wie die IHK Prüfung selbst und ich denke jmd der darin gar nicht trainiert ist, lässt alleine deswegen gut Punkte in der Prüfung unter Zeitdruck liegen.
  5. ich meine nein. Die werden dich querbeet fragen zu allem was zum Netzwerkteil gehört. VLANs, Subnetting (IPv4, IPv6), DHCP/DNS, VPN, Verschlüsselung und Zertifikate, Firewalling, WLAN usw. Möglich, dass wenn sie merken sie haben dich bei einem Thema auf dem falschen Fuß erwischt, dass sie dann auf was anderes wechseln.
  6. Zuerst würde ich sicherstellen, alles dabei zu haben, was einen reibungslosen Prüfungsablauf gewährleistet: Berichtsheft, die Einladung der IHK, deinen Personalausweis/Reisepass, ein Exemplar deiner Dokumentation, einen Presenter, etwas zu essen und zu trinken. Fahre mit genügend zeitlichem Puffer zur IHK – lieber zu früh als zu spät. Als Backup würde ich mitnehmen, wenn möglich: einen Beamer, die Präsentation ausgedruckt (für den Fall eines Stromausfalls) und ein eigenes HDMI-Kabel. Der Standard bei Präsentationslayouts ist die Masterfolie in PowerPoint, oft im Corporate Design deiner Firma. Wenn du herausstechen möchtest, sind Alternativen wie LaTeX oder eine Frostfolie eine interessante Option, erfordern aber mehr Zeit. Vom Ablauf her solltest du die Präsentation vorher akribisch üben und darauf achten, dass du möglichst frei sprechen kannst und genau auf die 15 Minuten kommst (Toleranz: 14–16 Minuten). Setze inhaltlich Schwerpunkte und bringe die Highlights aus der Dokumentation und dem Projekt ein. Bitte nicht versuchen, die gesamte Dokumentation in 15 Minuten unterzubringen – das funktioniert nicht. Halte den Teil mit der Firmenvorstellung sehr kurz, wie bereits hier erwähnt: Es handelt sich weder um ein Verkaufsgespräch noch darum, deinen Betrieb zu präsentieren. Es geht um dein Projekt bzw. eure Projekte. Ich würde auch auf Live-Demos vom Projekt verzichten, da dies unnötig Zeit kostet. Stattdessen könntest du im Vorfeld ein kurzes Video aufnehmen. Das Fachgespräch wird größtenteils um das Projekt bzw. die Projektthemen gehen. Je nachdem, wie man performt, könnten ein bis zwei Fragen gestellt werden, die über das eigentliche Thema hinausgehen – z. B. bei einem Einserkandidaten. Man stellt es sich in der Regel schlimmer vor, als es letztendlich ist
  7. Ich würde mir angucken was in dem Netzwerk Teilen der neuen AP2 jeweils drangekommen ist. So ausm FF würde ich sagen Verschlüsselung, Zertifikate, VLANs, Subnetting (IPv4/IPv6), Routingtabellen, Firewalls, und die Standardberechnungen (Übertragungsdauer Upload, Stromverbrauch, Nettospeicherkapazität usw.). ich verstehe die Aufregung auch und ich hatte in meiner Prüfungsperiode auch paar aus meiner BS-Klasse die in die MEP mussten. Da du das Fachgespräch schon hattest weißt du aber eig wie die MEP ablaufen wird, sehr ähnlich, 15 Minuten Fragen eben nur mit stärkerem Fokus auf den Netzwerkbereich statt aufs Projekt.
  8. Hallo ich kann mich da im Großen und Ganzen meinen Vorrednern nur anschließen. Versuche dir möglichst ein positives Mindset zu behalten, das ist in solchen schweren Phasen meiner Meinung nach essenziell. Es ist normal, dass der Einstieg als Junior schwierig ist. Die meisten Arbeitgeber bevorzugen Kandidaten mit Erfahrung. Das bedeutet jedoch nicht, dass es unmöglich ist. Deine bisherige Anzahl von Vorstellungsgesprächen zeigt, dass dein Profil grundsätzlich Interesse weckt. Es kann mehrere Monate dauern, bis die richtige Stelle kommt. 16 Vorstellungsgespräche in der Zeit sind mehr als ordentlich, und daran kannst du auch sehen, dass wir durchaus einen Arbeitnehmermarkt haben und man auch gute Chancen als Junior hat. Du kannst die Gespräche, Einstellungstests, Probearbeitstage usw. nur mal für dich reflektieren und dir überlegen, was gut lief und was vielleicht nicht so gut lief. Ich kann mir vorstellen, dass die eine oder andere Absage daher kommt, dass du die Verantwortlichen vielleicht nicht vollumfänglich in so einem Vorstellungsgespräch von dir überzeugen konntest oder es auch auf der persönlichen/kollegialen Ebene einfach nicht gepasst hat, wo du bisher gewesen bist. Der Nasenfaktor ist leider immer auch dabei. Selbst wenn jemand hochqualifiziert ist, kann man daran nicht wirklich viel ändern. Man ist, wie man ist, und das ist auch gut so. Du kannst nur versuchen, anders aufzutreten, wenn es da für dich etwas gibt, das du besser machen möchtest. Es gibt immer auch Firmen, die nur "Pseudo-Stellen" ausschreiben, das heißt, die haben gar kein ernsthaftes Interesse, jemanden einzustellen, sondern wollen lediglich mal schauen, was es so auf dem Arbeitsmarkt gibt, oder wollen ggf. nach intern den Druck auf Kollegen erhöhen. Ansonsten würde ich Alternativen abwägen, das heißt, such zum Beispiel noch gezielter nach Juniorstellen, wo keine Berufserfahrung vonnöten ist. Oder wenn du bisher klassisch nach IT-Sysadmin gesucht hast, dann erweitere das um zum Beispiel Helpdesk-Stellen oder Technikerstellen. Man kann auch über diese Stellen erstmal Berufserfahrung sammeln und dann Admin werden. Genauso kannst du bei Sysadmin noch zusätzlich in mehrere Richtungen gehen, zum Beispiel Netzwerkadmin, Windows-Admin, UNIX/Linux-Admin usw. Jede geschriebene Bewerbung erhöht die Chance auf einen Erfolg. Auch ruhig mal im öffentlichen Dienst etwas versuchen und Initiativbewerbungen schreiben. Es gibt genug Stellen, die gar nicht ausgeschrieben sind, wo aber Bedarf besteht. Weiterbildungen sind auch wichtig, um deine Motivation zu zeigen und dich noch "attraktiver" für Firmen zu machen. Ich denke, je nachdem, wo du hinwillst, wäre der CCNA oder etwas zu MS Azure/M365 ganz sinnvoll. Falls du es noch nicht hast, mach dir ruhig ein LinkedIn- oder Xing-Profil und frag ehemalige Kollegen, ob die wissen, ob jemand in deiner Nähe sucht. Es gibt auch Stellen, die rein über eine Empfehlungsbasis und Vitamin B vergeben werden. Jobmessen und Events in der nächsten Zeit mitzunehmen, kann ebenfalls helfen. Falls wirklich gar nichts klappen sollte (was ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann), dann ziehe vielleicht auch für den Anfang Zeitarbeit in Betracht. Das hilft ebenfalls, Berufserfahrung aufzubauen. Ich wünsche dir viel Erfolg!
  9. muss mich kurz korrigieren du brauchst mindestens 57 Punkte in der MEP. wenn du für die MEP richtig viel lernst und du wohlwollende Prüfer bekommst (sind es meistens) kannst du sogar insgesamt noch auf 67 Punkte und damit die Note 3 kommen, dann müsstest du nichtmal mit ner 4rer Abschlussnote leben. Also ich würde wegen den paar Punkten die dir da fehlen definitiv nicht nochmal verlängern sondern eben die MEP bevorzugen, mir zeigt deine Projektpunktzahl auch das dir eher der theoretische Teil nicht so liegt du aber durch aus auch gute praktische Fähigkeiten hast. Wenn ich du wäre, wäre meine Prio jetzt mit der MEP auf den Facharbeiter kommen und die Gesamtnote 4 abzuwenden und dann kannst du vorhandene Lücken autodidaktisch im Selbststudium schließen. Als dann Junior wird man dir eh noch Zeit geben eben weils dann direkt in die Ausbildung nach der Ausbildung geht und ständig am Ball bleiben sollte man in der IT Welt ohnehin.
  10. ist richtig. Du darfst nach Durchführung der MEP keine Note 6 in einem Teil der AP2 haben und auch nur maximal eine Note 5. Bedeutet du hättest hier zwei MEPs gebraucht (eine um von der 6 auf ne 5 zu kommen und die zweite um eine der beiden fünfen auf ne vier auszugleichen) was aber nicht geht, da nur eine MEP in einem Prüfungsteil pro Durchlauf erlaubt ist. Aus deinem Eingangspost mit deinen aktuellen Ergebnissen reicht dir aber diesesmal eine MEP zum Bestehen insgesamt. Projekt bist du ja durch und hast durch die 74 Punkte dort sogar gut Puffer. Ich würde die MEP in Analyse und Entwicklung von Netzwerken machen einfach weil da dein schriftliches Ergebnis näher an den 50 Pukten liegt die zum bestehen reichen, da es 2:1 ins Verhältnis geht brauchst du jetzt in der MEP imo 55+ Punkte um den Teil insgesamt von 46 auf 50 zu kratzen und damit zu bestehen und ich denke das ist möglich. Viel Erfolg dafür
  11. ich habe die Prüfung (FISI) selbst nicht mitgeschrieben aber mir ein Gedächtnisprotokoll eines Verkürzers geben lassen. 1. IT-Systeme (Konzeption und Administration) On-Premises vs. Cloud-Lösungen Vorteile von Cloud-Lösungen: Hohe Skalierbarkeit, weniger Investitionen in Hardware/Personal, weltweiter Datenzugriff. Nachteile von Cloud-Lösungen: Abhängigkeit von externen Dienstleistern (SLA, Netzverfügbarkeit). Einschränkungen durch Sicherheitsrichtlinien, Performance, Speicherbedarf. RAID und Speicherberechnung RAID 5: Nutzbare Kapazität = (AnzahlFestplatten−1)×Kapazit Beispiel: 6 Festplatten à 5 TiB → 25 TiB nutzbar. Hot-Spare Festplatte: Effektiver Speicher reduziert auf 20 TiB. Datenzuwachsberechnung Aktueller Speicherbestand: 12 TiB. Datenzuwachs: 650 GiB/Jahr. Gesamtbedarf nach 3 Jahren: 14 TiB. Array-Skript-Aufgabe (Werte bestimmen und finde den Fehler like) Schleifenbereich zu klein und falsche Speicherlogik für Mittelwerte. Lösung: Anpassung der Schleifenbedingungen und Speicheroperationen. 2. Netzwerke (Analyse und Entwicklung) Next-Generation Firewall (NGFW) Funktion: NGFW agiert als "Man-in-the-Middle" (MitM), prüft HTTPS-Verbindungen und Zertifikate. Bricht HTTPS-Verbindungen auf, um Datenverkehr zu analysieren. Sicherheitsrisiken: Datenschutzverletzungen, eingeschränkte Dienste, höhere NGFW-Belastung. Fehlerbehebungen: Installation fehlender Intermediate-Zertifikate. TLS-/SSL-Versionen anpassen, SSL-Caches löschen. VLAN und Netzwerksegmentierung Vorteile: Broadcast-Reduktion, flexible Gerätezuweisung, Kosteneffizienz. VLAN-Typen: Port-basierte und dynamische VLANs. Sicherheitsmaßnahmen: VLAN-Tagging, Management-VLAN, Schutz vor VLAN-Hopping. Routing und Subnetting IPv4: Netzwerk-IDs, Subnetzmasken und Gateways pro VLAN berechnen. Beispiel: VLAN 10 → Netzwerk-ID: 172.16.0.0 / Subnetzmaske: 255.252.0.0. IPv6: Subnetting im Bereich der ersten 56 Bits → 256 Subnetze. Erstes und letztes SN bestimmen. DHCP und NAT/PAT APIPA-Adressen bei DHCP-Ausfall; Lösung: DHCP-Weiterleitung aktivieren. NAT/PAT: Reduktion des IP-Adressverbrauchs und Verschleierung der Netzstruktur. Nachteil: Keine direkte Adressierbarkeit. Netzwerksicherheit (Web-Server) Fehleranalyse: DNS-Probleme, deaktiviertes ICMP-Protokoll, falsche IPv4/IPv6-Konfiguration. Maßnahmen: Firewall-Regeln, VLAN-Management, Korrektur von DNS-Einträgen.
  12. ich kann es dir zwar nicht garantieren aber afaik sind Projekt (Doku+ FG) und die schriftliche Prüfung zwei voneinander getrennte Prüfungsteile. Heißt wenn du das Projekt bestehst musst du nur die AP2 nachholen. Du bist dann eben nur erst im April/Mai Facharbeiter wenn du alles bestanden hast.
  13. Auch von mir so weit allen die morgen die AP1 schreiben, wünsche ich maximale Erfolge. Nicht verrückt machen und überall was hinschreiben ist schon mal gut, ich möchte hier noch ergänzen, dass ihr euch nicht zu lange an was aufhalten solltet was euch "spanisch" vorkommt also, was ihr trotz mehrmaligem Lesens nicht versteht. Besser skippt die Aufgabe und macht erstmal das wo ihr euch sicher fühlt und kommt am Ende zu der Aufgabe oder den Aufgaben zurück. Zu uns hat ein Prüfer auch mal gemeint man solle besser nichts auf dieses Konzeptpapier schreiben, weil die teilweise lose in den Prüfungsbögen liegen und auch mal verloren gehen könnten ergo die Prüfer bewerten die nicht unbedingt, selbst wenn ihr das so vermerkt. Uns wurde hier gesagt besser sehr unleserlich die Antworten in den Hauptbogen zu klatschen, statt zu sehr auf das Konzeptpapier auszuweichen, kann aber von PA zu PA unterschiedlich sein. Morgen früh mit genug Puffer losmachen, dass man rechtzeitig da ist wäre auch gut. Imho ist der größte "Gegner" in der AP1 und generell in den IHK-Prüfungen die Zeit bzw. der Zeitdruck, deshalb ist gutes Zeit Management tatsächlich mit das wichtigste finde ich. Ich würde auch keine worst case Rechenspielchen mit dem Notenrechner betreiben, ne 3 oder 4 sollte man sich dort eig immer holen können bei halbwegs guter Vorbereitung und falls nicht, dreht sich die Welt auch weiter. In dem Sinne good luck an euch
  14. rechne dir es hier https://rechner.roody.io/ selbst mal durch. Eine 5 insgesamt ist okay, musst die nur ausgleichen können, das kannst du durch deine AP1. Wenn du ne gute MEP und nen gutes Projekt machst, kommst du insgesamt sogar noch auf ne 3 daher beim Projekt Gas geben.
  15. ich würde eine MEP beantragen. Du bestehst mit folgendem MEP Ergebnis, du musst die 6 nur auf eine 5 also 30 Punkte ( Verhältnis 2:1) bekommen.

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