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Güslkar

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  1. Das Buch hatte ich auch auf dem Tisch. Ich habe mich öfter mal gefragt ob das, was ich da grade versuche zu lernen, wirklich sinnvoll ist. Es werden teilweise alte Techniken (auch mit dem entsprechendem Hinweis versehen) und teilweise sehr komplexe Inhalte (der mathematische Teil) wirklich ausführlich geschildert. Das muss nicht immer gut sein(?). Vor allem wenn man die "Basics", für eine entspannte Berufschullzeit haben will, gibt dieses Buch nicht unbedingt immer das Gefühl das zu lernen, was ich in BS und Praxis zum Überleben brauche. Hat jemand mit Ausbildungserfahrung mal den Mathematikteil des Buches durchgeschaut? Würde mich interessieren, ob das so in die Tiefe geht. Im Beschreibungstext des Buches steht ja auch "für Ausbildung und Studium". Ich habe diese Youtubekanäle gefunden. Vielleicht kennt das jemand und kann bewerten, ob das inhaltlich gut zum "Must Know" der Ausbildung (FISI / DV) passt? https://www.youtube.com/watch?v=QEsQkpG6I4w&list=PLNmsVeXQZj7rjW6OL4aGL-L1SzBUijh8r (ca 64 Videos. Beim Video über das STP bekommt er allerdings viele böse Kommentare / vielleicht eher fürs Studium?) https://www.youtube.com/playlist?list=PLrww874D-jbkFeN084LtpvpxRiMtZr2GJ (wirkt sehr nah an der Fachinformatiker-Schule)
  2. Hi, ich habe grade meinen Beitrag und die Reaktionen darauf gesehen. Ihr habt natürlich recht, ich habe am Thema vorbei geschrieben und mich gar nicht auf Inhalte einer Umschulung bezogen. Ich bin leider etwas im „Umschulung und dann?“ Modus und das war gar nicht gefragt. Sorry dafür. Programmiersprache: ja natürlich ist html/css keine Programmiersprache und ich habe mich sehr missverständlich ausgedrückt als ich von „Programmieren“ und dann „Sprachen“ geschrieben habe. Der Gedanke war es, einen Einstieg in die „ich schreibe einen Text, der Regeln folgt und es entsteht etwas, das ich schnell nachvollziehen kann“ – Welt vorzuschlagen. Aber da ich nicht weiß wo der Ersteller grade steht, ist das ist das auch nicht wirklich zu hilfreich, eventuell auch irreführend. Sorry auch dafür.
  3. Ich verstehe zwar noch nicht so viel davon, aber ich würde spontan sagen: bereite dich lieber auf den Job vor, als auf die Umschulung. Vielleicht hast du ja schon eine Vorstellung? Dazu können dir andere hier sicher mehr erzählen aber versuche so viel praktische Erfahrung zu machen wie es geht. Kollaboration in einem Projekt (erste Wahl aber schwierig), Homepage für das örtliche Tierheim machen, ein eigenes Spiel programmieren. Programmieren: es wäre glaube ich sehr entlastend, wenn man da etwas Vorbildung hat. Als Sprache eignet sich HTML/CSS Grundlagen und dann etwas tiefer in Javascript aus verscheidenen Gründen. Für jede andere Sprache lassen sich aber auch Gründe finden. Das ist aber nur ein Schlagwort, den Rest musst du vermutlich selbst machen.
  4. Und wie läuft das dann? Geht man zu seinem Chef und sagt "Mach mal noch was mit 'Ich bedaure dass der Herr die Firma verlässt' oder so." ? 😁
  5. Hmm, als ich damals im Thema war, hieß es auch nach endloser Recherche UND (wichtiger) Beratung: "gibts nicht oder bringt nichts". Aus der Privathaftung sind wir per Gründung einer Kapitalgesellschaft rausgegangen. Die Frage ist ja am Ende: was wird versichert? Ob sich ein Mitarbeiter im Büro den Fuß bricht, ein Feuer alle Computer zerstört, eine Leistungsvereinbarung nicht eingehalten wird, man verklagt wird, Datendiebstahl... Wir hatten damals Angst, dass wir Datenschutz- oder Lizensierungsfehler machen könnten. Wir hatten das Gefühl, alle potentiellen Fälle würden am Ende sowieso abgewisesen, mit Verweis darauf, dass der Fehler bei uns liegt Lizenzvereinbarung nicht wichtig gelesen, Koreanisches Handeslrecht nicht verstanden, Feuerlöscher im Büro abgelaufen, irgendwas ist immer. Ein paar Tausend Euro in einer UG als maximale Fallhöhe das war für uns damals die beste "Versicherung".
  6. Ich bin wirklich kein Experte aber ich glaube, es ist schwierig zu gucken, was Unternehmen für Technologien verwenden um sich dann zielgerichtet zu bewerben. Zumindest für eine Ausbildung. Also du kannst ja nicht Swift lernen nur um dich bei dem einem Unternehmen zu beweren und dann noch mal Python für eine andere Bewerbung. Dann gibt es da noch eine Landingpage-Firma, da wäre es gut wenn man schnell noch JS kann, bevor man sich bewirbt Konzentrier dich auf ein Feld, arbeite dich rein, setz es bei GitHub in die Öffentlichkeit um zu zeigen, dass du es wirklich willst und beißen kannst. Einem Ausbilder sollte es egal sein, was genau du dir für eine Technologie angeguckt hast. Wichtig ist, dass man einmal etwas zu stande gebracht hat, dass man sich selbst helfen kann. Zumindest erscheint mir das ein starkes Signal an die HR Abteilung, dass da jemand weiß, was er will. Aber wie gesagt, ich bin kein HRler und kein Ausbilder. Da können die anderen hier vielleicht etwas aus erster Hand sagen.
  7. Geht ein bisschen ins Off-Topic aber es ist ja ein Dauerthema. Erstmal kann ich es verstehen, dass man sich auf diesen Test vorbereiten will, wenn man gar nicht weiß was da verlangt wird. Potentiell kann die Spannbreite an Fragen von "Was ist das Gegenteil von "hungrig"?" bis zu "Berechne und wandle in eine gemischte Zahl: 7/12-2x/3*whatever. Auch wenn man seit 5 Jahren programmiert und die Umschulung machen will, kann man da schon mal wie das Schwein ins Uhrwerk gucken. Gemischte Zahl? Watndatn? In einem Aufnahmetest einer FI Ausbildung in einem Stadtamt musste man die Hauptstädte der Bundesländer aufschreiben. Woanders Redewendungen vervollständigen. "Ende gut... " ... ja frag mal einen Migranten mit top NaWi-Noten und B2 deutsch was da die richtige Antwort ist. Den Sinn oder Unsinn solcher Tests kann man ja diskutieren. Aber unvorbereitet in Tests gehen ist selten zu empfehlen. Ich würde mir für die Umschulung übrigens Tests wünschen - aber speziell in das Informatik Thema. Mit sinnvollen Fragen natürlich. Ich habe in Infocalls zur Umschulung abstruse Sachen und Vorstellungen gehört. Die Kommentare der Umschul"institute" waren immer wohlwollend. Es gab keinen Auswahlprozess, kein "Das ist hier vielleicht nicht das Richtige für dich". Ich finde es prinzipiell gut, wenn man in den Jobcentern diese Frage aufwirft um Geldverschwendung zu vermeiden. Wenn ein psychologischer Test angeordnet wird gibt es einen Anlass. Vielleicht hat ein Gespräch mit dem Sachbearbeiter im Jobcenter zu Zweifeln geführt, vielleicht sind die Mittel knapp und in der Region wollen zu viel in die Umschulung. Die Hintergründe kennen wir nicht, und das ist sicher auch wenig schmeichelhaft. Also einfach mit möglichst wenig Reibung durchziehen.
  8. Dein Problem ist, dass du befürchtest, von dem Anruf nicht geweckt zu werden? Lass dich doch von deiner Freundin mal an einem Zufallstag um 2 Uhr nachts anrufen, dann weißt du Bescheid. Bei mir wäre (ich arbeite nicht in dem Bereich) es eher eine Gefahr, dass ich eine leise gestelltes Handy nicht wieder auf laut stelle (z.B. nach einer Besprechung) . Dafür könnte man sich aber einen "Rufbereitschafts-Modus" einrichten, der das Handy auf Knopfdruck automatisch täglich ab 18 Uhr maximal laut stellt oder ähnliches.
  9. Anwendungsentwicklung? Ein Portfolio! Nicht um krasse Skills nachzuweisen, sondern um zu zeigen, dass du dich mit dem AE Alltag beschäftigt hast und, dass die Entscheidung kein Schnellschuss ist. Dass du weißt, worauf du dich einlässt*. Wichtig ist zu verstehen, dass die Unternehmen nicht unbedingt die krasseste Vorbildung vorraussetzen, sondern sicher stellen wollen, dass sie keinen potentiellen Abbrecher einstellen. Bei einer Ausbildung mit 30+ wird besonderes Augenmerk auf die Motivation gelegt. Du musst also in wenigen Sätzen plausibel erklären können, warum es nun genau dieser Schritt sein soll. Und diese Antwort sollte dem HR Team gefallen. Ist diese Frage für dich eigentlich schon richtig geklärt? Mit 19 ist es noch okay "mal zu gucken" und "interessiert mich halt". Mit 35 erwarten die wohl etwas anderes. Du kannst bei einem eventuellen Wehrdienst auch eine Ausbildung bei der Bundeswehr in Betracht ziehen. Ich glaube nicht, dass man sich da noch für 2024 bewerben kann. Die schreiben auch nicht so viele Stellen aus, wie ich es angesichts der Wichtigkeit dieses Berufs in der Landesverteidigung erwartet hätte. Aber okay. *Beachte auch, dass der Beruf des Fachinformatikers eine sehr hohe kaufmänniche Komponente hat. Diese "reinen Programmierer" - naja, das sieht für mich eher nach den studierten Informatikern oder versierten Quereinsteigern aus. Der Fachinformatiker ist ein generalistischer Informatiker, hilfreiche Hand im Haus, Berater in Prozessen, Optimierer und Dokumentierer.
  10. Was bedeutet Anonymisierung der PDF in dem Fall? Mein bester Freund und Lebensretter: https://www.deepl.com/write Es wäre gut der Firma auch zu schreiben warum du dich bei Ihnen bewirbst. Der Schlüssel liegt hier in der Regel darin, dass du deren Produkt gut findest. Zum Beispiel sowas wie "Wie ich sehe produzieren sie Kondome und Plastiksprengstoff. Das finde ich toll, ich wollte noch nie im Leben etwas anderes als Kondome machen. Und durch meine irische Familiengeschichte habe ich erste Erfahrung mit Sprengsätzen aller Art." Blah Blah - das bringt etwas Persönlichkeit rein.
  11. Hallo, ja manchmal mag ich es etwas Oldschool. Welche Bücher könnt ihr Umschulungs- oder Ausbildungsbegleitend zum Fachinformatiker empfehlen? Es gibt das IT Handbuch für Fachinformatiker von Rheinwerk - poppt zumindest immer in der Suche auf. Ich habe mit den Rheinwerkbüchern gute Erfahrung gemacht. Lohnt es sich, das mal günstig zu schießen? (2019er Auflage) Sonstige Empfehlungen? Für mich sind eher die Themen IT-Support (Büroarbeitsplätze, Mobile), Netzwerke, Vernetzung auch in Bezug zum Unternehmen (MS-Office 365) interessant. Also NICHT die Anwendungsentwicklung. Diese Themen nur googeln birgt immer die Gefahr der Orientierungslosigkeit - daher dachte ich an ein gut strukturiertes Buch (oder eine entsprechende Onlinequelle). Ich möchte gerne einfach Kapitel für Kapitel durch gehen und sehen, wo noch meine Allgemeinbildungslücken für FIs da sind. Hands-On Übungen wären auch toll. Liebe Grüße
  12. InnoGames in Hamburg hat die Unternehmenssprache Englisch. https://www.innogames.com/de/career/#c926 Auch Abseits von der IHK-Prüfung will ich dich ermutigen möglichst gut deutsch zu lernen - grade für Anwendungsentwickler.
  13. Okay, Ausbildung klingt etwas besser. Angenommen, man hat Wohngeld für ne 500€ WG Miete, dann gibts bei 1000€ Bruttoeinkommen ca 240€ Wohngeldzuschuss. Da sollten also mit einigen Fixkosten schon 400€ zum Leben übrig bleiben. Ist in einer Metropole nicht üppig aber machbar. Dieser Wohngeldsatz kommt mir recht gering vor ^^ Umschulung heißt Bürgergeld heißt Miete + Energie for Free und ca 500€ zum Leben+Grundausstattung einer neuen Wohnung. Ist finanziell schon etwas besser aber ich habe echt irgendwie sowas von keinen Bock auf das/den HeckMeck mit dem Amt, das ja dann dauernd dem Arbeitgeber, der dann zum Maßnahmenträger wird, im Nacken sitzt. Wäre mir sehr unangenehm. Sonstige Vorteile einer betrieblichen Umschulung gegen betriebliche Ausbildung konnte ich also nicht ausmachen. Danke für eure Antworten.
  14. Ja, aber im vorligendem Beispiel ist das so Angenommen: Einstieg ins zweite Lehrjahr ( = "verkürzung"), 1000 € brutto, Betrieb mit Erfahrung - check. Warum sollte man sich bei diesen Vorraussetzungen für eine Umschulung (gleicher Betrieb) entscheiden? Bzw gibt es gute Argumente, die noch in die Wagschale gehören? Lg
  15. Hallo Leute, was sind eigentlich vor- und Nachteile aus Sicht des Arbeitnehmers(!) wenn man sich zwischen einer verkürzten Ausbildung und einer betrieblichen Umschulung entscheiden könnte? Verkürzte Ausbildung: Einstieg in das zweite Lehrjahr Ausbildungsvergütung ca. 1000€ + 13. Gehalt rechtlicher Status als Lehrling (?) Wohngeld(?) Geringer bürokratischer Aufwand (der Betrieb hat Erfahrung und kümmert sich um alles) KEIN Bafög für mich Umschulung: Einstieg ins zweite Lehrjahr (so wie oben) Bürgergeld (Miete + Energie + 480€ zum Leben) hoher bürokratischer Aufwand (einmal gemacht, hat man aber Ruhe? Betrieb muss mit Amt kommunizieren - abschreckend?) Krankenversicherung über das Amt? Das sind jetzt mal meine ungeordneten, improvisierten Gedanken. Finanziell sollte die Umschulung etwas besser sein (?) - es sei denn man bekommt anrechnungsfreies Wohngeld. Soweit ich weiß, kann man das beantragen, wenn das Vollzeit-Einkommen entsprechend gering ist. Aber ist der finanzielle Unterschied groß genug um seine Entscheidung davon abhängig zu machen? Fällt euch noch etwas ein, was man bedenken sollte, wenn man die freie Wahl hätte? Habe ich als Umschüler rechtlich einen anderen Status im Betrieb – oder bin ich aus deren Sicht letztlich ein Lehrling wie die anderen??? (gleiche Formulierungen im Vertrag wie im Ausbildungsvertrag?) Gehe ich zur „normalen“ Berufsschule oder wird das für betriebliche Umschüler anderes geregelt? Erzählt mal gerne, was ihr da für Erfahrungen habt - wo ihr die Unterschiede seht. Gerne auch was die Finanzierung betrifft, wenn man keinerlei Anspruch auf Bafög hat. ps: es geht mir nicht um die Vorraussetzungen zur betrieblichen Umschulung und generell nicht um die Umschulungen über Träger

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