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Gino23

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  1. Hallo, wieviel Codezeilen sind so ungefährer Durchschnitt, so ganz grob, wenn man sein Projekt als AE abgibt?
  2. Der Hinweis auf die Datenschutzbeauftragten und das zuständige Landesgericht ist hier fehl am Platz. Du hast meinen erstellten Thread nicht richtig gelesen, deshalb nochmal: Welche Möglichkeiten gibt es technisch sicher (!) aber unkompliziert zu versenden? Da würde ich mich freuen ein paar kreative Ideen zu lesen oder Erfahrungen.
  3. Man bewirbt sich doch bei Unternehmen, die mit Daten so umgehen, wie das von funktionstüchtigen Unternehmen erwartet werden kann. Es werden dort eher keine Daten wegkommen. Daten von Unternehmen können ja nur gestohlen werden, falls Sicherheitslücken vorhanden sind und von Angreifern genutzt werden können. Das Risiko dass dann ausgerechnet mein Unternehmen erfolgreich angegriffen wird, ist gering. (Zudem würde man es hinterher auch erfahren.) Daher sind Bewerberdaten beim Unternehmen viel sicherer als auf dem Weg dorthin. Der Weg dorthin geht über alle möglichen Server weltweit, kann sogar über fragwürdige Länder gehen, die oft nicht gut verschlüsselt sind, oder von zweifelhaften Anbietern betrieben werden, die zwar in Europa sitzen aber ebenfalls nicht zuverlässig sind. Der Versand findet durch das unsichere Netz statt. Da ist das Problem. Das Problem ist das Netz.
  4. Hallo, man möchte ja nicht, dass alle möglichen Leute die persönlichen Bewerbungsunterlagen lesen können, wenn man die durchs Netz schickt. Eine Email ist da echt ein Problem, weil man ja nicht abklären kann wo die langgeschickt wird und wo auf dem Weg das sicher oder unsicher verschlüsselt ist oder gar nicht verschlüsselt ist. PGP verstehen die meisten in Personalabteilungen nicht und sortieren einen glaube ich, aus, zumal sie selber erstmal PGP installieren müssten (was aber ganz einfach ist, finde ich). Sogar passwortverschlüsselte Dokumente sind schwierig, weil man dann auf einem zweiten Weg, möglichst also nicht per Email, das Passwort mitteilen muss. Vielleicht können ja auch ein paar Leute aus der Personalabteilung antworten, wie sie das machen. Wie steht es mit der Sicherheit bei der Übermittlung von Daten bei Bewerbern und Bewerbungen? Wie macht man das am besten und am sichersten?
  5. Ja die Aufgabenstellungen, also die Art wie die gestellt sind, ist ein RiesenProblem. Deshalb ist es so wichtig die Altprüfungen durchzugehen, um zu verstehen was mit der Aufgabenstellung überhaupt gemeint ist.
  6. Was passiert eigentlich wenn man bei den drei Prüfungen vom zweiten Teil zwei unter 50% hat, aber das Abschlussprojekt schafft ? Muss ich dann nochmal ein neues Abschlussprojekt machen, oder nur die 2 (oder 3) nicht geschafften schriftlichen Prüfungen neu schreiben?
  7. Wie du ein gutes/schlechtes Ausbildungsunternehmen erkennst – IT-Berufe-Podcast #169: https://it-berufe-podcast.de/wie-du-ein-gutes-schlechtes-ausbildungsunternehmen-erkennst-it-berufe-podcast-169/ Der Autor ist selber Ausbilder.
  8. Rufe doch einfach mal 5, 6 Unternehmen an und frage mal, ob die jemanden suchen. So einfach ist das. Dann findet sich bestimmt ein Weg. Junior-Position, kurzes Praktikum, was auch immer... Ich bin bei Bewerbungen allerdings auch nicht grad ein Meister. Wie gesagt, Du hast ja schon Vorerfahrung beim Programmieren. Aber erzähl denen nichts von den jetzigen Querelen, das will bei Bewerbungen keiner hören. Sag höchstens, das hat nicht gepasst. Hier findest Du alle Infos zur Ausbildung, Vor der Ausbildung, Bewerbung, am Beginn der Ausbildung, usw. Der Mann ist selber Ausbilder und gibt m.E. Supertipps und erläutert wie es richtig läuft: https://it-berufe-podcast.de/
  9. Ich habe gehört, dass Projektanträge normalerweise fast immer abgelehnt werden, (sagte Lehrausbilder). Mit Vorschlägen zur Verbesserung. Erst im zweiten Anlauf, wenn man die Vorschläge berücksichtigt hat, werden sie angenommen. Aber das kann auch von IHK zu IHK anders sein. Wär mal interessant, welche Erfahrungen bereits fertige Fachinformatiker gemacht haben- Ging Euer Erstantrag auch zurück?
  10. Also eigentlich doch so wie auf dem Wikipediabild von @Eckbert96
  11. Aus der Wikipedia bin ich nicht richtig schlau geworden. Also jetzt habe ich überall mal gekuckt und hier das gefunden: https://www.akkusolar.de/de/leistungen/erklaerung-usv Bei online (VFI-USV) ist es dann anscheinend so, dass ständig Strom fließt/Spannung anliegt zum Akku und zum Verbraucher. Bei Stromausfall entlädt sich der Akku, der ja die ganze Zeit am Netz hängt. Also so wie wenn mein Laptop ständig am Strom hängt und wenn ich zuhause Stromausfall habe läuft einfach der Akku weiter. Der ist also 100% voll und entlädt sich nur bei Stromausfall. Vielen Dank für die Kommentare.
  12. Bei der Online-USV wird der Eingangsstrom gleichgerichtet (Gleichrichter) und geht dann zum Akku. Vom Akku wird der Strom durch eine Wechselrichter wieder ausgegeben und geht dann zum Verbraucher. Ich finde das total unlogisch. Man kann einen Akku doch nur entweder aufladen oder entladen. Ich kann ihn doch nicht zum gleichen Zeitpunkt aufladen und entladen. Deshalb kann es eine Online-USV eigentlich gar nicht geben. Kann mir jemand erklären, wo mein Denkfehler ist? Vielen Dank!

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