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Argbeil

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Alle Inhalte von Argbeil

  1. Oh sorry, C++ ist lange her, hab ne Zeile vergessen, so wars: if (ptrObj != null) { delete ptrObj; ptrObj = null; } Es gab mal ein dolles Buch von Kernighan und Ritchie mit C++ Best Pratices. Das ist deswegen sinnvoll weil du evtl. 2 Millionen Objekte hast - was im besten Fall dazu führt das dieser Codeblock 2 Millionen mal ausgeführt wird. Delete wird intern wie ein Methodenaufruf gehandelt, führt also zu einem push/pop in Assembler was für die Perfomance ungünstiger ist als 2 Millionen Compares. Aber egal, du hast Recht, initialisieren sollte man natürlich sowieso... :e@sy
  2. Dann nimm Async, sonst steht dein Programm solange bis Daten kommen. In der MSDN findest du Beispielcode. Sollte die Verbindung abreisen kommt (wenn ich mich richtig erinnere) die der Read-Callback mit einer Menge von 0 Byte Daten zurück. Ein weiterer Vorteil von Async ist, dass das schöner skaliert, also auf aktuellen Prozessoren auf zwei Cores verteilt werden kann. Nachteil ist schwerere Programmierung. Vielleicht baust du es erstmal synchron und steigst dann um.
  3. Goldene C++ Regel: Im Destruktor IMMER auf Null prüfen! delete setzt den Pointer auch auch Null. if (ptrSomething != null) { delete ptrSomething; }
  4. Soll der User das unbedingt sehen? Ich würde einen HTTP Sniffer mitlaufen lassen und die Seite im Browser ausfüllen und senden. Dann guckst du dir an wie das HTTP-Post dafür aussieht und programmierst das selber, ich glaube mit System.Net.Http.
  5. Hi, kommt drauf an was du persistieren willst. Einfache klassen kannst du serialisieren (bei msdn nach ISerializable suchen) und den Stream irgendwo wegspeichern (Xmlfile, Datenbank, ...) Wenn es eher Richtung Datenbank gehen soll kannst du db4o.net nehmen, hier gibts ein Quickstart Video: Gruß, Manu
  6. Ich hab dich schon verstanden, aber du hast übersehen dass es auch in Eclipse nicht mit allen Klassen geht. Eine ASP Seite ist von WebForm abgeleitet, die Klasse kannst du nicht einfach so mit new intantiieren weil sie keinen Standard-Konstruktor hat. Deshalb kannst du auch in Eclipse keine JSP Seite auf deine beschriebene Art ausführen. Wenn du eine Klasse testen willst ohne die ASP Anwendung zu starten musst du dir (wie schon beschrieben) eine neue statische Main Methode innerhalb der zu testenden Klasse erstellen, dann wählst du in der Projektkonfiguration die neue Main Methode als Einsprungspunkt. Das ist genau das was Eclipse auch macht wenn du auf Run As klickst, eine neue Konfiguration erstellen. Üblicherweise löst man sowas aber über Unit Tests. Ach komm, das ist empirisch nicht haltbar. Da könnte ich auch behaupten das 20 von 100 Usern mit Visual Studio glücklich sind. So kommen wir nicht weiter, sag mir was du genau machen willst und ich sag dir wie es in VStudio geht. Ich lese aber gerade im letzten Satz deines Postings das du bisher eh nur mit VS gespielt hast? Erstmal natürlich weil das eine OpenSource ist und beim anderen Produkt un Unternehmen mit kommerziellen Interesse dahinter steckt. Ein Punkt ist der kommerzielle Support den man je nach Edition mitbezahlt. Funktional gesehen vermutliwegen der Produktivitätsfeatures wie der Proxygeneratoren z.B. für Webservices, Tools wie dem Server Explorer, VS Team System, den ADO.NET Wizards und allen Komponenten die dir Code erstellen den du sonst von Hand schreiben musst oder dir weitere Plugins besorgen müsstest. Optionen->Debuggen->Bearbeiten und Fortfahren->Bearbeiten und Fortfahren aktivieren. Wenn du jetzt noch eine Web.config mit aktiviertem Debug und den ASP.NET Developement Server verwendest kannst du den Code zur Laufzeit ändern.
  7. Hab ich mich auch gefragt...
  8. Argbeil

    xml und .net

    Es gibt im Namespace System.Xml die Klasse XmlDocument, damit kannst du die Xml Datei laden und die einzelnen Elemente auswerten. Für die Grafik musst du dann eigentlich nur ein Server.Response.WriteLine( "hier html code zum bild anzeigen einfügen"); aufrufen.
  9. Hi, den Unterschied gibt es in .NET auch nicht. Du kannst das genauso machen wie in Java/Eclipse auch, füge eine neue Datei in dein Projekt ein, die nennst du z.b. Testrun.cs, in der Datei erstellst du eine leere Klasse mit einer statischen Main-Methode. In der Main Methode rufst du deinen Wirkcode auf und einfach starten (Run->Debug) Alternativ kannst du sogar ohne zusätzlichen Code im Direktfenster Methoden aufrufen ohne eine Main Klasse zu schreiben. Einfach im Direktfenster zB.: ? System.Console.WriteLine("Test!"); eingeben. Natürlich nicht, genauso wenig wie es unter Java Server Pages funktioniert. Was sollte der Server denn hier ausführen? Wovon redest du? ASP.NET Code kannst du nicht ohne einen Server ausführen, genau wie in JSP. Wenn du einzelne Methoden testen willst kannst du das wie beschrieben machen. Das Fenstersperren ist nicht verkehrt (du kannst das übrigens in den Optionen abschalten). Wenn das Fenster nicht gesperrt werden würde wäre beim Debuggen evtl. der ausgeführte Code nicht mehr Konsistent zu dem auf dem Bildschirm. naja, an das muss ich mich halt dann gewöhnen ... drei Schritte zurück .. aber trotzdem ... mit C#/ASP.Net kann man verdammt schnell zum Ziel kommen (ich rede von z.B. den Webcontrols oder Designer) ... die IDE als ganzes ist zwei Jahre (oder mehr zurück gut dass es 2005er Version gibt, sonst wäre es noch viel schlimmer) ... und ich dachte immer Eclipse ist eine lahme Krücke .. VS ist (was Geschwindigkeit betrifft) dagegen Stone Age. Nö, du musst das nur richtig konfigurieren, Eclipse kann nichts was VS05 nicht auch kann. Das Performance-Leak muss eine andere Ursache haben, vielleicht hast du noch Services wie den IIS oder SQLServer Express nebenbei mitlaufen?
  10. Hi, mach den Screenshot doch selbst, es gibt eine API Funktion die du dafür verwenden kannst, google bietet da so einiges, z.B. hier.
  11. Was meinst du mit Borland? Die Firma? Was willst du denn überhaupt installieren?
  12. Was hast du denn überhaupt vor? Du willst das Programm starten und danach einen Browser damit du nicht nicht mehr einloggen musst?
  13. Nur zur Info, was bedeutet einen Tut bez einer "grafischen" Ausgabe?
  14. Auf jeden Fall Lazy Loading und automatisches markieren und persistieren wenn ein Objekt Dirty ist. Komplexe Objektbäume müssen in der Datenbank gesichert werden, er sollte also relationen erkennen und abbilden können. Am coolsten wäre wenn es für den User wie eine Objektorientierte Datenbank aussieht, siehe mein Video hier: db4o .net Tutorial 1
  15. Die Daten kannst du relativ Problemlos in die Datenbank bringen, dafür hat der SQL Server z.b. die Integration Services (SSIS). Die Frontends kannst du natürlich nicht in die Datenbank kopieren, aber du kannst mit den Frontends auf den SQL Server gehen. Wenn das so ein großes Teil ist würde ich aber empfehlen eine richtige Applikation darum zu bauen, wenn die schön mehrschichtig entwickelt wird kann man sie auch leichter pflegen als mit Access.
  16. Ach so, ich hatte das so verstanden das es jetzt immer noch kurz flackert.
  17. Würde mich auch interessieren. Vielleicht sind die aber auch dahinter gekommen das ASP.NET Code gar nicht bei jedem Aufruf kompiliert wird sondern nur beim ersten Aufruf?
  18. hi, du hast 2 Möglichkeiten: 1.) Auf dem Webserver Excel und dann Visual Studio Tools for Microsoft Office System 2005 verwenden um darauf zuzugreifen. Das geht ganz gut, ich würde aber davon abraten weil COM recht kritisch in Webanwendungen läuft. 2.) Nimm dir ein Reporting Tool wie z.B. Crystal Reports oder die Reporting Services von dem kostenlosen SQL Server. Erstelle eine Vorlage, fülle die Vorlage mit Daten und speichere das Dokument als XLS, das können die eigentlich alle. CReports war bei VS2003 dabei, ich weiß nicht ob es das noch kostenlos gibt. Die Reporting Services bekommst du beim SQL Server 2005 Express with Advanced Services umsonst dabei.
  19. Argbeil

    Insert erfolgreich?

    Ich habe jetzt gespannt alle Beiträge gelesen, aber was ich mich direkt zu begin gefragt habe: Was machst du da eigentlich mit dem TableAdapter? Wieso rufst du die InsertMethode von dem auf? Das Modell von ADO.NET 2.0 ist doch, das du die Daten im Dataset änderst (also z.B. eine neue DataRow einfügst) und dann Update auf den TableAdapter aufrufst der das Dataset mit der Datenbank synchronisiert. Sollte dieses Update nicht klappen wird eine Exception geworfen und dein Problem ist keins mehr. Ausserdem kannst du so relativ Problemlos zwischen Access und SQL Server hin und her schalten ohne Programmcode zu ändern.
  20. Ja, und geht vor allem nicht anders, im .NET Framwork ist sowas nocht nicht gekapselt.
  21. Nein, wird nicht unterstützt. Musst du selber bauen.
  22. Hi! Nein, ich glaube nicht dass das geht ohne Invoke zu verwenden. Du könntest dir mal das Observer Pattern ansehen und die Lösung damit evtl. etwas schöner gestallten, aber auch hier muss im Endeffekt wieder über Invoke die Daten aktualisiert werden (evtl. kannst du damit auf einen Invoke aufruf runter, Invoke(RefreshAll()) oder so ...)
  23. Ja, mach aus dem Stream ein Byte-Array und speichere es in ein BLOB Feld.
  24. Ich fand die Aussage hier eigentlich schon korrekt, im Konstruktor.Vor InitializeComponents() existiert das Formular noch nicht. Alternativ hat ja jede Applikation einen Einspungspunkt, in C# die public static void Main() Methode. Bevor mir Application.Run die eigentliche Eventloop gestartet wird kannst du auch Code einfügen.

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