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Makros sind in Outlook keine Tolle Lösung für solche Probleme, wenn du sowieso .NET verwendest kannst du dir ein Office-Addin erstellen, das wird automatisch von Outlook geladen und ausgeührt und hat wesentliche Vorteile: 1. Nativer Code 2. Beliebig viele Add-Ins können erstellt werden 3. Viel einfacher zu verteilen (z.B. über ein Installationsprogramm) 4. Alle Funktionen der Sprache stehen zur Verfügung
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Interessante Thematik. Ich hätte es so gelöst das ich einen ClassLoader programmiere der die benötigten Files erst auf den Client lädt und dann ausführt, das geht auch relativ einfach. Deine User starten also nur den Class-Loader und der lädt den eigentlichen Code und führt dessen Main-Methode aus. Die Dateien die geladen werden kannst du jederzeit tauschen. Wenn es ein kleines Tools ist könnte man auch über eine ASP.NET Variante nachdenken. In Visual Studio 2005 gibt es übrigens eine neue Möglichkeit der Verteilung, hab gerade den Namen vergessen, mit der kannst du die Applikationen über den Browser starten, die werden vorher automatisch auf den lokalen PC kopiert.
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Wo sausen die rum? Ich han das Problem nicht verstanden.
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Das mit dem IL-Code geht nur bedingt, es gibt z.B. keine WinForms Klassen in Mono. Besser ist du entwickelst das Programm unter mono und bringst es dann nach Windows. Aber für solche Geschichten ist Java immer noch die erste Wahl. Die Performance von mono ist auch ziemlich bescheiden.
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Ja, das geht aber nicht. Du meinst als Datenbankuser ein Konto von der anderen Maschine angeben oder? Muss irgendwas spezielles eingestellt sein damit ich auf die Konten zugreifen darf?
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In der MySQL Online-Doku gibt es einen Punkt ToDo der die nächsten Features aufzeigt die implementiert werden sollen, da müsstest du eigntlich alles finden.
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Servus, ich habe zwei WinXP Pro Rechner, auf einem läuft der MS SQL Server 2000. Bei Rechner sind venetzt, allerdings nur als P2P Netz, ich habe kein ActiveDirectory. Frage: Kann ich trotzdem die Windows Authentifizierung zum Verbinden zum SQL Server verwenden, also die Integrated Security? Momentan bekomme ich immer die Fehlermeldung das der Client keiner Vertrauten Verbindung zugeordnet ist. Danke, Manuel
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Weiß jemand wie ich mit .NET meine aktuelle IP Adresse ermitteln kann? Ich möchte meine aktuelle Internet IP in eine Datei loggen. Dazu kommt wohl noch das Problem das ich ja eine IP für die NIC habe und eine für mein Modem. Danke im vorraus.
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Dann pack sie einfach da zu, in dem selben Dialog in dem du auch die EXE File auswählst. Du musst nur Sicherstellen das auf dem Client auch Acess Datenbanken gelesen werden können, das kann man auch in nem Menü von ISX machen.
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Was meinst du denn genau mit "eingebunden" ? Sollen einfach die Dateien mitgeliefert werden? Die kannst du in dem Files Menu vom ISE einfach hinzufügen. Ne alternative wäre Inno Wizard Setup, kann sogar die IS Dateien importieren und ist generell kostenlos.
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Dialog wird nicht in Taskleiste angezeigt
Argbeil antwortete auf TripleD's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Gibt's für das Form keine ShowInTaskbar Property oder sowas? -
Exemplarisches Beispiel Delphi nach c++ Builder, bitte
Argbeil antwortete auf dragi's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Du kannst noch was schöneres machen. Die Objektdateien von Delphi und Builder sind kompatibel, du kannst die Sprachen also mischen. Einfach die Klasse in Delphi programmieren, kompilieren und im Builder einbinden, fast wie bei .NET. -
Wie werden denn die Daten von der Seite weiterverarbeitet? Werden die mit einem Post gesendet? Tauchen die nach dem Login oben in der Adresszeile auf?
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Für Delphi.NET kannst du auch die #ziplib verwenden.
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Du hast das nicht richtig verstanden. Die Frage war doch, ob man eine Plattformunabhänige Grafikbibliothek die auch unter Windows läuft, ohne verwendung der API erstellen kann. Die Antwort ist: Ne. Klar könnte man die Oberfläche wie bei den XWindows Systemen vom Rest trennen, aber wozu? Mich würde es nicht stören wenn es unter Linux nur KDE oder Gnome geben würde. Klar könnte ich dann eine neue Oberfläche schreiben, aber dafür muss ich auch wieder das X-API nutzen. Das mit dem Ring ist korrekt, allerdings gibt es auch auf der NT Kernel Architektur dieses Ebenen, die haben dann nichts mit IA-XY zu tun.
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Dialogstil und Speicherausnutzung
Argbeil antwortete auf Tapeman's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Statisierung ist sowieso n geiles Wort.. -
Die ganze Geschichte wäre zwar schön, funktioniert mit Windows aber nicht. Softwaretechnisch bewegen sich Windows Anwendungen auf dem sogenannten Ring 3, einem Schutzbereich für Applikationen. Es ist nicht möglich aus diesem heraus fremde Speicherbereiche, also z.B. die der Grafikkarte zu manipulieren, dafür ist die API oder z.B. DirectX da. Mit DirectX kann man natürlich Speicherseiten in Segment-Offset Notation erstellen, aber intern läuft wieder alles über die API, es gibt bei NT,2000, XP & 2003 keinen Weg diese zu umgehen. Die grafische Oberfläche von Windows ist übrigens sehr wohl vom Kernel getrennt, man kann sie nur im laufenden Betrieb nicht beenden. Aber wenn du z.B. in eine Konsole bootest hast du ja das System ohne Oberfläche, Dienste und sämtliche Features funktionieren trotzdem.
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Ich denke das C#.NET nicht für das Problem geeignet ist, du kannst mit VC++ das Handle des IE's ermitteln und die WM_... Events abfangen. Die Frage ist aber auch, wofür ist so ein Programm gut?
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Zuerst mal musst du die Datei wieder schließen ( .close(), .dispose() ) und öffnest sie dann mit einem Stream Reader oder TextReader. Dann führst du ein Read() auf die geöffnete Datei aus und liesst bis so ein Zeichen kommt...eigentlich ganz einfach. Je nachdem was du vorhast ist XML aber besser geeignet als Text (System.XML. ) XmlReader, XmlWriter
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Geh einfach davon aus das sie schon besteht, sende ein SELECT Statemens das die Verknüpfung verwendet und guck ob du ne Fehlermeldung bekommst. Wenn ja musst die die Verknüpfung erstellen.
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Die beste Lösung für sowas ist .NET Remoting, das setzt allerdings voraus das entweder der IIS und .NET Framework auf dem Server laufen, oder Mono für Linux. Mit Java kannst du aber ähnliche Dinge machen. Im Prinzip funktioniert das folgendermaßen: Du brauchst ja selten die komplette Datenbank, deswegen sollte es reichen wenn du einen SQL Query an eine URL sendest und die Daten zurückbekommst, das ist auch Sicherheitstechnisch unkritischer. Du erstellst eine Methode auf dem Webserver die du mit Remoting veröffentlichst. Die Methode nimmt einen SQL String entgegen, führt ihn lokal aus und sendet ein Resultset zurück das du auf dem Client verwenden kannst als wäre es ein lokales Objekt. Warscheinlich kannst du auch ein PHP Script oder CGI laufen lassen, das geht ja immmer. Dann sendest du mit der HttpRequest Klasse eine Anfrage an das Script (z.B. www.test.de/db.cgi?="SELECT * FROM CUSTOMER" ) und das Script sendet dir das Result als XML o.ä. zurück, geht auch, ist aber mehr arbeitet und langsamer.
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Das Shell Excecute funktioniert bei dotnet nicht, du könntest den Diagnostic Namespace zum ausführen verwenden. Die Frage ist aber ob rar auf dem PDA läuft, ausserdem würdest du damit die Plattformunabhängigkeit verlieren. Am besten du verwendest die ziplib, die sollte auch mit dem Compact Framework laufen und ist wesentlich schneller als ein externer Call.
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Ich denke, am einfachsten ist es, wenn du die XML gar nicht auf die Platte schreibst, sondern mit der .NET eigenen DOM Komponente im Speicher aufbaust. Danach schickst du den String-Stream an die ziplib Komponente, die gibt's hier: :mod: http://www.sharpdevelop.com/OpenSource/SharpZipLib/Default.aspx So sollten von der Datei eigentlich nur noch ein paar KB übrig bleiben.