Argbeil

Poste einfach deinen Ansatz ( Textuelle Beschreibung, PAP o.ä.) und wir gucken weiter.

Hi, du rufst Clear auf das falsche Objekt auf (dataTable1 anstelle der Tabelle des Datasets. Zudem ist die for-schleife falsch, ein Aufruf von Clear reicht.

Sind die nicht auch im ActiveDirectory gepflegt? Da kannst du auch dran. Ansonsten würde ich aber auch WMI nehmen.

Irgendwie hab ich den gleichen Beitrag schon in einem anderen Forum hier gelesen, tu dich doch mit dem anderen Typen zusammen!

Ich würde auch nur einen Timer nehmen. Abgesehen davon kannst du das Event mit: AddHandler Obj.Ev_Event, AddressOf EventHandler verdrahten.

Vermutlich reicht ein lock Statement um die Stelle an der du auf den Writer zugreifst, allerdings kann ich nur wärmstens empfehlen dich mit Synchronisierung von Threads auseinanderzusetzen, sonst fängst du dir schnell andere Probleme ein die auf deiner Testmaschine evtl. nicht auftreten.

Und wie ist es wirklich?

Hi, wo soll der Wert denn herkommen? Wird der Datenbankseitig generiert oder befüllst du den Wert vor dem Update im Code?

Das würde dann also dafür sprechen bei die ungarische Notation nur bei Modernen Programmiersprachen zu verwenden und bei älteren nicht.

Ich kenne das nur aus Beispielen in denen die Objekten in keinem Kontext stehen. z.B. ArrayList theArrayList = new ArrayList(); bei VB schreibt man dann auch gerne Dim myArrayList as new ArrayList Das sollte man aber auf keinen Fall in produktive Software übernehmen. Unter .NET ist auch nicht üblich die Datentypen als Präfix voranzustellen ( iZahl, dsData, ... ). Das wurde damals mit dem Argument das eh alles ein object ist verworfen. Mittlerweile sieht man es in bestimmten fällen allerdings teiwleise wieder, z.B. private member mit einem _ zu beginnen oder eine DataTable in einem Dataset mit tbl einzuleiten. Dahinter steckt aber eher der Umstand das so in der VisualStudio Intellisense automatische die Private Member ganz oben stehen, bzw. das man alle Tabellen des Datasets schnell erkennt indem man NameDesDatasets.tbl eintippt. Microsoft hat Guidelines für Namenskonventionen veröffentlicht. Über die kann man zwar diskutieren, aber wenn man sie verwendet ist es innerhalb des Frameworks einheitlich.

Ich würde das gar nicht mit C# machen, das ist ein Fall für eine Scripting Sprache. Außerdem musst du vorher noch das .NET Framework installieren.

Hi, über das ExcecuteNonQuery geht es zwar, ist aber trotzdem falsch. Du schreibst das Delete Command in einen DataAdapter, der dient aber eigentlich nur zur Verbindung von Dataset und Datenbank. Du brauchst weder Dataset noch DataAdapter. Zufälligerweise enthält der DA 4 SQLCommand Objekte, deswegen funktioniert es auch wenn du, wie in deinem Fall, das DeleteCommand vergewaltigst. Das DeleteCommand ist eigentlich das Kommando das ausgeführt wird wenn du DataRows aus dem DataSet gelöscht hast und diese jetzt mit der DB synchronisieren willst. Um es abzukürzen: Die korrekte Anweisung lautet: OracleCommand cmd = new OracleCommand( commandString, connection ); try { connection.Open(); cmd.ExcecuteNonQuery(); } finally { cmd.Dispose(); connection.Close(); } Du solltest dich unbedingt mit den Konzepten von ADO.NET auseinandersetzen, die zusammengefrickelten Programme werden sonst unwartbar. Als Lesestoff kann ich empfehlen: Programming ADO.NET 2.0 Core Reference von Microsoft Press

Ja, oder du packst deine DLL-Settings auch in die EXE Datei, über ein Post-Build Scripts kannst die Dateien ja auch zusammenführen. Dann kannst du sie genauso laden wie aus der EXE-Assembly heraus.

Sorry, VB6 Code versuche ich zu ignorieren, bin von einer .NET Sprache ausgegangen.

Das ist doch VB6 Code, oder verwendest du die alten ADO Recordsets? Was für eine Exception bekommst du?

Ungefähre Syntax wovon genau? Im Prinzip ist die Syntax fast identisch mit der von Java. Du musst nur andere Klassen verwenden, die findest du für deinen Fall im Namespace System.IO.

Du brauchst 2 Komponenten, eine die rekursiv einen Verzeichnisbaum durchläuft und alle Dateien in diesen auflistest, das ist relativ trivial, finden sich massig Beispiele im Internet. Die zweite Komponente muss die Batch-Files öffnen, jede Zeile lesen und nach Verweisen suchen. Wichtig ist, die Batch-Dateien intern mit dem kompletten Pfadnamen zu handeln. Wenn call test.bat gefunden wird ist es wichtig zu wissen das damit c:\demo\test.bat gemeint ist. Alles in allem eigentlich trivial, vielleicht erstmal in Textform einen Algorithmus aufschreiben oder ein Struktogramm machen?

Du kannst HTTPRequest verwenden. Aber wie gesagt, der Ansatz .net zu verwenden ist für das Problem nicht ideal.

Ich vermute das du sowas wie 12.01.2007 eingibst, er aber sowas wie 2007-01-01 12:00:00 erwartet. Beim Databinding gibt es dann eine Exception. Versuch mal den String aus der Textbox zu einem Datetime Objekt zu casten und dann in die Spalte zu schreiben, wenn es dann geht musst du mal gucken wie man die Konvertierung in das Databinding hängt.

Die meisten Datenbanken können ja die Applikation auch von sich aus benachrichtigen wenn sich die Daten ändern, SQL Server Notification Services z.B. Deswegen fragte ich was er eigentlich vorhat.

Das Reresh des Gridviews hat aber keine Auswirkung auf die Datenquelle, selbst wenn sich die Daten in der DB geändert haben - die neuen Daten bekommst du so nicht angezeigt. Ausserdem könnte sich der ein oder andere User ärgern wenn er alle 5 Sekunden beim editieren wieder aus dem Grid geworfen wird. Wenn du was anderes vorhast beschreib mal genau warum und welche Datenbank du verwendest.

Das ist auch kein Problem welches man mit VB lösen sollte, eher etwas für eine Script-Sprache. Ich würde sogar direkt auf dem Webserver ansetzen und mir die nötige funktionalität selbst implementieren, das sind ja in der Regel nur PHP Boards.

Dann doch das ADO.NET Buch. Kurz gesagt, wenn du bereits die DataTable und den Adapter erstellt hast brauchst du ein DataGrid auf dem Form. Dann lässt du über den TableAdapter die DataTable erstellen, füllen und bindest sie an die DataSource eigenschaft des Grids. Zum einschränken verwendest du ein DataView Objekt am Grid anstelle der Table und bindest die Table an das View Objekt. Über die Filter-Property kannst du beliebige Einschränkungen auf die geladenen Daten durchführen. Alternativ kannst du einen rechtsklick auf deinen Table Adapter machen und eine neue Abfrage hinzufügen, in die du einen Parameter einbaust (... WHERE Customer = @Customer ), dann kannst du schon beim Laden einschränken.

Hm..also am besten wäre ein Buch über ADO.NET zu lesen. Am schnellsten ist: im Server Explorer zur Datenbank verbinden, die gewünschten Tabellen per Drag&Drop auf das Form ziehen.

Du könntest neben dem Mutex auch einfach ein FindWindow machen oder nach dem Prozess suchen. Mutex ist aber besser. Zur Interprozesskommunikation nimmt man üblicherweise WCF mit Named Pipes Binding (Benannten Röhren...komischer Name) oder TCP/IP. Übrigens merkt Firefox oder IE nicht wenn bereits eine andere Instanz läuft. Mit Strg+N machen die einfach ein neues Fenster auf, das ist aber alles nur 1 Prozess. Deswegen schmieren dir auch alle Browser-fenster ab wenn nur eine Seite zum Absturz führt.