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Klar. Also Performance kostet der Watcher prinzipiell fast gar keine, der Explorer verwendet die gleiche Win32Api wie auch der FolderWatcher, wenn der offen ist wird sein System ja auch nicht merklich langsamer. Dann kommt es natürlich drauf an was du in deinem, darauf reagierenden, Job machst. Aber da gibts ja endlose Tuning-Möglichkeiten, die Prozess-Priorität auf Idle setzen z.b. Aber wenn du neue Erkenntnisse hast würden mich die sehr interessieren.
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Was willst du denn genau wissen? Ob das anlegen von Dateien länger Dauert wenn du einen Watch drauflegst oder der Zugriff?
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Die sind für die Frontpage Extensions. Kannste aber auch per google rausfinden indem du nur einen Ordnernamen eintippst.
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Mal so gefragt: Mit blockiert meinst du, die Datei ist geöffnet? Was spricht dagegen, du kannst sie sowieso nicht zur Laufzeit tauschen da sie in der Regel in die gleiche AppDomain geladen wird. Ansonsten guck dir System.Addin von .NET 3.5 an, da kannst du dir viel Arbeit sparen.
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Hi. Is the structure of the csv always identical? Then write a SQL Script to create the DataTable in the OracleDB and use the OracleDataAdapter for filling afterwards. Generating the create Script from a DataTable is dangerous, you have to check the columnnames for SQL-Injection attacs.
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[C#] MDI-Child maximiert -> Kopfzeile entfernen
Argbeil antwortete auf MasterZelgadis's Thema in .NET
Das Problem ist, du könnest eine MaximumSize von 50x50 festlegen. Was bedeutet dann maximiert? So groß wie deine Maximum WindowSize oder so groß wie das Parent Window? Wenn du das weißt kannst du nach jedem Resize Event die größen Vergleichen und entsprechend reagieren. -
Hi, du hast geschrieben dass Problem wäre das du keinen DataAdapter verwendest. Das ist allerdings richtig ;-) Wie bereits geschrieben ist dein Ansatz nicht richtig für eine .NET Applikation. Du kannst das Problem zwar so lösen, aber es ist keine optimale Vorgehensweise, ADO.NET ist ja gerade deswegen so mächtig weil es dir große Teile des SqlCodes automatisch generiert. zudem wird der Code mit der DataTable wesentlich kleiner. Bei den MySql .NET Tools muss auch ein MySqlDataAdapter dabei sein. Du nimmst deine Connection und dein bestehendes Command und machst dann sowas: MySqlDataAdapter adapter = new MySqlDataAdapter ( connection, command); MySqlCommandBuilder builder = new SqlCommandBuilder ( adapter ); DataTable myDataTable = new DataTable(); adapter.Fill( myDataTable ); dataGrid.DataSource = myDataTable; - fertig! Die Änderungen werden jetzt in deiner DataTable durchgefüht. Um die Änderungen in der Datenbank zu sicher machst du ein: adapter.Update ( myDataTable ); -- und das wars. An der Stelle werden die durch den Command Builder generierten SqlStatements verwendet und die Änderungen durch ein DiffGramm innerhalb der DataTable nachvollzogen und in die Datenbank geschrieben.
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Hi, dafür gibt es viele Möglichkeiten. Du kannst mehrere Masterpages erstellen oder auch, sofern dein Image ein Servercontrol ist, die entprechende Property im Code zu Laufzeit zu setzen.
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Wenn du DLLImport verwendest musst du aber unsafe-Code erstellen, bei einer richtig konfigurierten Workstation kannst du den Code nicht ohne Adminrechte ausführen. Was hast du eigentlich vor?
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Für ASP.NET 3.5 ist meiner Meinung nach das hier das beste: Amazon.com: Professional ASP.NET 3.5: In C# and VB (Programmer to Programmer): Bill Evjen, Scott Hanselman, Devin Rader: Books Für die 2.0er Version gibt es zwei Bücher von MS Press, eins heißt ASP.NET Core Reference und eins Advanced Topics, die sind auch sehr gut.
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DLL Injection ist mit .NET zum Glück nicht möglich. Deshalb wirst du C# nicht verwenden können.
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Mal kurz was anderes: Fokus schreibt man mit "K", Zirkus mit "Z und k" und Zentrum übrigens auch mit Z. Hab mich heute morgen über die Straßenschilder aufgeregt. Und im britischen Englisch heißt es wenn schon Centre und nicht Center.
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Das mit der Zeile weiß ich nicht auswendig, vermutlich SelectedRowChanged oder SelectionChanged...RowSelected, RowClicked oder sowas in der Art, das kannste aber in dem Event-Inspektor sehr schnell rausfinden denke ich.
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Vielleicht ist noch zu sagen das man für das löschen aus dem Grid Entf drücken muss und vorher die komplette Row markiert sein muss. Willst du einen eigenen Löschen Button bauen machst du einfach ein: foreach (DataRow selectedRow in this.dataGridView1.SelectedRows) { selectedRow.Delete(); } myTableAdapter.Update ( myDataSet );
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Mach das nicht so, der Ansatz ist falsch. Du hast ja nicht das Grid an die Datenbank an die Datenbank gebunden sondern die DataTable oder ein Dataview. Wenn du die Row aus der .NET Table löscht, kannst du im Anschluss den DataAdapter oder TableAdapter nehmen mit dem die DataTable befüllt wurde, und myAdapter.Update( myDataTable ) verwenden. Der erkennt die gelöschte Row automatisch und generiert das SQL Command automatisch. Jetzt musst du nur noch wissen wie du die DataRow aus der DataTable entfernst: Auch das funktioniert automatisch! Du musst im DataGridView die Property AllowUserToDeleteRows auf True setzen, das wars. Die ID der ersten selektierten Zeile ermittelst du übrigens so: if (this.dataGridView1.SelectedRows.Count > 0) { int rowPosition = this.dataGridView1.SelectedRows[0].Index; } Aber wie gesagt...brauchst du ja nicht...
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Aber der Inhalt des Strings ist jawohl augenscheinlich ein XmlDocument.
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Die Methode hat als Return-Value einen String? Der "String" sieht nach Xml Dokument aus. Den kannst du z.B. mit dem XmlReader oder dem XmlDom verarbeiten, wenn du .NET 3.0 verwendest kannst du auch XDocument mit Linq verwenden. Einfach mal nach googlen.
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Du kannst mit dem VS2005 problemlos .net 3.0 verwenden. Der Compiler und die CLR ist identisch, von daher ist die Anzeige das 2.0 verwendet wird korrekt.
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Der Code ist richtig. Vermutlich ist der Event nicht mit dem Handler verbunden oder der Name der Textbox ist falsch. Setz mal einen Breakpoint und guck ob der Code ausgeführt wird.
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Was wird denn da genau gemacht? Kannst du nicht über das Userprofil entscheiden welche Einstellungen relevant sind? Kannst du die Anwendung nicht auf alle Client deployen lassen?
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?? Wieso brauchst du dann ein .NET Programm, das kannst du auch per Doppelklick auf eine .REG Datei eintragen lassen.
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Ja, dann mach das doch so. Wenn du vorher ein Count(*) auf die Datenmenge machst, kannst du abschätzen wie viele Datensätze kopiert werden sollen, dann kannst du sogar einen Fortschrittsbalken anzeigen. Du machst eine OracleConnection auf und setzt ein OracleCommand ab, als Ergebnis bekommst du einen DataReader mit dem du über das Resultset iterrieren kannst, z.B. in einer while Schleife. In der Schleife fügst du jeden Datensatz händisch in Access ein, du solltest nur drauf achten die Connection zu Access erst zu schließen wenn du fertig bist. Alternativ kannst du auch deine Dataset Version behalten und einfach in Blöcken zu 100 DataRows lesen/schreiben, das ist evtl. noch einfacher.
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Keine Ahnung was dein Programm macht, aber bestimmt kannst du das auch mit VB6 realisieren. Die Frage ist, ob man den Verzicht auf Code-Acccess Security als Nachteil ansehen will. Gerade wenn die Firma so viele Rechner im Einsatz hat sollte man Wert darauf legen. Wenn ihr so viele Clients habt gibt es bei auch bestimmt auch ein Softwareverteilungsssystem, damit könnt ihr bestimmt auch die Security-Settings vornehmen, oder du kopierst die Software damit auf den lokalen Rechner. Wenn ich Berater bei euch wäre würde ich dringend zu der Variante mit der Signatur raten, gerade bei der Menge an Rechner. VB6 wird von MS nicht mehr unterstützt, damit verlagerst du die Probleme nur auf später.
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Weiß nicht?
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Soweit ich weiß gibt es in Oracle ein Tool das die Daten selber in die Access Datenbank schreiben kann, bei MSSQL heißt das Integration Services, den Namen bei Oracle kenne ich nicht genau. Du kannst aber auch die SQL Server Integration Services nehmen um die Daten aus Oracle nach Access zu pumpen. Wenn es unbedingt ein Programm sein soll, machst du vermutlich was falsch. Ich Tippe du machst ein DataAdapter.Fill und kopierst das komplette Dataset in die Datenbank. Mach am besten einen DataReader auf die OracleDB und erzeuge für jeden gefundenen Datensatz ein Insert Statement das du direkt an Access gibst. Das ist nicht unbedingt schneller, braucht aber keinen speicher und du kannst den Fortschritt beobachten.