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  1. es ist ein Anhaltspunkt dafür, ob er die Ap1 bestehen könnte - nichts anderes habe ich behauptet.
  2. Das kommt auf die IHKs an, bei den meisten sind es immer noch 6 ;-) Persönlich hätte ich allerdings auch lieber ein längeres Praktikum gemacht. Genieß es :-)
  3. Ok. Eine Ausbildung ist immer auch mit Berufsschule verbunden - so wie bei Deiner Ausbildung. Schau Dir doch einfach mal die AP 1 Prüfungen der letzten Jahre an und teste, ob Du mit den Fragen dort klar kommst (v.a. auch mit den Lösungen vergleichen). Ein Teil der Fragen wird sich mit denen in deiner Ausbildung überdecken. Vielleicht kannst Du ja sogar auf Anhieb bestehen. Falls nicht und Wenn Schule und Selbstlernkurse nicht so Dein Ding sind, wäre es ja zudem möglich, dass es ganz gut wäre, ein bisschen mehr Zeit zum lernen zu haben und die Ausbildung dann ggf. um Ende hinaus zu verkürzen. PS Über die Verkürzung entscheidet idr hauptsächlich die IHK - denn bei ihr macht man den Abschluss - und nicht der Arbeitgeber. Arbeitgeber und Schule werde jedoch, wenn man hintenraus verkürzt, ggf um Stellungnahme gebeten (= bei unserer IHK ist das so). So oder so wünsche ich Dir viel Glück und ich möchte auch ein bisschen Mut machen - es gibt Betriebe, die es auch richtig gut finden, wenn jemand jenseits der 30 noch eine Ausbildung macht!
  4. Bei den Meisten IHKs können "Ausbildungszeiten" angerechnet werden - und die hat er im IT Bereich gemacht. Damit ist er schon bei 4 Jahren. Bei meiner IHK kann auch von der Berufserfahrung abgewichen werden, wenn Kenntnisse anderweitig belegt werden können und somit ein Bestehen der Prüfung wahrscheinlich ist. Ich persönlich denke aber aus verschiedenen Gründen ( OP hat ja beschrieben, dass es für ihn mühselig war, den externen Kurs, den er gemacht hat, zu bestehen ) das dies hier nicht der Fall zu sein scheint - allerdings lesen hier ja ggf. noch andere mit.
  5. Ich frage mich allerdings auch, warum Du keine Ausbildung machen möchtest (oder habe ich Dich missverstanden)? Nehmen wir mal an, Du bekommst einen Job als Quereinsteiger (vermutlich mit Abstrichen im Gehalt). Und nach 2 Jahren wird Dein Vertrag nicht verlängert. Dann stehst Du ggf. wieder an dem selben Punkt wie jetzt. Was machst Du dann?
  6. Zwischen regulärer Umschulung und Ausbildung gäbe es auch noch das Mittelding betriebliche Einzelumschulung. Da würde ich allerdings auch denken, dass das entsprechend schwer zu bekommen ist, wenn ein Betrieb Dich gar nicht kennt. Und wenn Du wirklich relevante Vorerfahrung hast, könntest Du direkt die Externenprüfung bei der IHK machen. Da wäre allerdings die Frage, ob Du 1. wirklich auf die (i.d.R, Ausnahmen möglich, 4,5 Jahre an Vorerfahrung kommst) UND darüber hinaus in der Lage bist, dir den Prüfungsstoff, mit dem Du bisher nicht konfrontiert warst aneignen kannst. Der Nachteil ist m.E. jedoch dann, dass Du danach immer noch keine Anbindung an einen Betrieb hast wobei Umschüler diese wenigstens über das Praktikum haben.
  7. In meinem Fall "schauen Sie doch mal bei den Stadtwerken". Ach, geht nicht? Googlen Sie doch mal! Ich habe dann nach einer Liste der Betriebe gefragt, in denen bereits Umschüler ihr Praktikum gemacht haben (vor meiner Unterschrift hieß es, dass man hier hohe Erfahrungswerte mit zahlreichen Umschülerinnen habe). Antwort: 1 Betrieb 2h entfernt, für FiSy (nicht AE). Als ich das Thema bei der "großen Vorbereitungsveranstaltung für die Praktikumsbewerbung" ansprach (6 !!! Wochen vor Praktikumsbeginn also so richtig... "frühzeitig") Hieß es: Dann geh doch einfach mal mit Deiner Bewerbungsmappe (!) unangekündigt in ein Unternehmen, so bekommst Du garantiert ein Praktikum. Ach und dann gibt es noch das outgesourcte Bewerbertraining, dass daraus besteht, einen Lebenslauf ohne jegliche Programmiersprachenkenntnisse oder sonstigen relevanten Skills dafür aber mit 12 - 18 Grammatikfehlern in einer halben Seite Anschreiben (nicht-muttersprachliche Bewerberinnen, die diese Unterlagen zusammen mit der Trainerin erstellt hatten) sowie das optimale Bewerbungsfoto zu erstellen ("Sie müssen ein dunkelblaues Jacket ,anziehen , ggf auch Nadelstreifen,und denken Sie an die Power-Pose: mit verschränkten Armen, seitlich in die Kamera gucken!!"). Eigentlich ist es schon fast witzig, wenn ich so im Nachhinein darüber nachdenke und es nicht so traurig wäre.
  8. Natürlich geht das anders. Das muss so ein Bildungsträger aber wollen. Oder es heißt "es gibt keine DozentInnen". Klar, wenn man mehr Wert auf eine hohe Teilnehmerinnenzahl legt, als darauf, dass für diese auch ausreichend Dozierende bereitstehen.
  9. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Praktikumsplatz! I Und:ch finde es wirklich wichtig, das anzusprechen. Nicht ohne Grund gibt es jetzt auch immer mehr Kostenträger, die je nach Standort eine Praktikumszusage VOR Umschulungsbeginn vorrausetzen. Ein Umschulung an meinem Standort im Bereich FIAE kostet 33 600 Euro, und ich finde es richtig zu prüfen und und wie man so einen Betrag zielführend einsetzt. Für mich endet die Umschulung, dank meines Praktikumsbetriebs sehr positiv, und ich wünsche Dir, dass das bei Dir auch der Fall sein wird.
  10. Deine Kollegen und Kolleginnen hatten und haben alle Möglichkeiten, sich zu informieren. Nicht nur jetzt, sondern bereits vor der Umschulung. Ich hatte hier schon mal berichtet, dass ich in meiner Region mit 55 Informatikstudiengängen konkurriere und ich vor meiner Umschulung angesprochen hatte, dass es so gut wie keine Praktikauschreibungen für Nichtstudierende in AE gibt und dass ich keine Umschulung machen möchte und dementsprechend keinen Vertrag unterschreibe, in welchem ein wahrscheinlicher Ausbildungsabbruch dank Praktikamangel bereits vorprogrammiert ist. Ich wurde dann m.E. angelogen (kein Problem, wenn es wirklich trotz Bewerbungen nicht klappt, haben wir noch eine Übungsfirma). Das wurde übrigens allen gesagt und zu keinem Zeitpunkt mitgeteilt, dass es sich hier um eine ausgelaufene, Coronabedingte Sonderregeglung gehandelt hatte. Als ich es ansprach hieß es: Oh, tja , das ist wohl nicht zu den Standorten durchgedrungen. Niemand hat hierfür die Verantwortung übernommen. Allerdings war mir trotzdem klar, dass ich insbesondere als Person jenseits der 20 Eigeninitiative zeigen MUSS und will. Und die Chance, dass herauszufinden, in Zeiten, in denen viele "ausgewachsene " Programmierer entlassen werden, die hat wirklich jedeR.
  11. Und: ich bin übrigens auch der Ansicht, dass es sich keinesfalls um ein Schnupperpraktikum handelt. Das wäre vielleicht bei einem zweiwöchigem Schülerpraktikum VOR einer Ausbildung der Fall. Wenn Du jetzt ein Praktikum brauchst, um festzustellen, "ob das was für Dich ist", dann bist Du einfach falsch. Und wenn Dein Umschulungsträger Dir diesen Eindruck vermitteln sollte dann zeigt das einfach nur, dass dieser Träger vermutlich Niemanden ausbilden sollte und besser beraten wäre, einen Auffangbetrieb für glücklose Umschulungsabsolventinnen als ABM Maßnahme zu stellen, anstatt diese als Dozenten bzw. Ausbilder ohne jegliche relevante Berufserfahrung einzustellen und diese dann Umschülerinnen " ausbilden " zu lassen. Und das potentielle Unternehmen hat einen Aufwand für Dich, den es in der Hoffnung betreibt, dass Du mit etwas Glück einmal eine wertvolle Mitarbeiterin werden wirst. Warum, bitteschön, sollte Dich ein Unternehmen mind. ein halbes Jahr lang bespaßen, nur damit Du für Dich klären kannst, ob das alles etwas "für Dich ist" ????
  12. Ich mache ebenfalls eine Umschulung - was die sogenannten Ausbilder zum Thema zu sagen haben (das was Du erzählst riecht für mich stark nach WBS), hat keinen Wert. Bis vor 1 Jahr gab es dort nämlich noch coronabedingt eine eigene Übungsfirma ( wo alle untergebracht wurden, die Niemand haben wollte und rate mal, wo die Leute sind, die dort ihr Praktikum gemacht haben). Und heute heißt es, dass angeblich noch Niemand die Umschulung abbrechen musste, der sich ordentlich beworben hat. Das ist falsch, ich kenne persönlich einige Fälle. Und diese Personen stehen nun da, 1-1,5 Jahre verloren und ein Lebenslauf, der nachher schlimmer aussieht als vorher. Für Bildungsanbieter macht es finanziell keinen Unterschied: Zunächst heißt es keine Sorge, weiterbewerben, auch wenn der Praktikumszeitraum schon längst begonnen hat. Dann heißt es: Erst Urlaub nehmen, Du kannst auch Verlängerung bekommen, zur Not krank schreiben. Bei einer Kollegin von mir hat der Anbieter sich, trotzdem sie kein Praktikum zu Anfang April bekommen hat, geweigert, sie bis Oktober (!) abzumelden. Dann noch 3 Monate, die seitens des Bildungsgutscheinsausstellers aufgrund des vorzeitigen Abbruchs ohnehin weitergezahlt werden (an den Bildungsanbieter!) und schon ist man im Januar, indem die meisten eh ihre Abschlussprüfung haben. Damit hat der Bildungsanbieter dann trotzdem max. 2 Wochen weniger Kohle bekommen als wenndie Person ihre Umschulung abgebrochen hätte. Ihr wurde dann vorgeworfen, dass sie auf dem Bewerbungsfoto einen blauen Blazer mit verschränkten Armen hätte verwenden müssen und sie das leider nicht umgesetzt hat (!). Vor Corona war die nicht nur der Markt anders, es gab auch ca. 9-10 x weniger Umschüler (bei der WBS) nach Region i.d.R. mit Studierenden konkurriert. Aus meinem Kurs haben so einige kein Praktikum gefunden, obwohl die sich frühzeitig und zahlreich beworben haben. Nur konnten die nun mal nix programmieren. Ich selbst habe neben der Umschulung Universiitätskurse gemacht (und abgeschlossen) und bin offen damit umgegangen, dass ich im Prinzip nichts Verwertbares gelernt habe in der Umschulung. Durch Eigeneninitiative und Bewerbung bei Firmen, die zu meinen Vorerfahrungen passten, habe ich trotzdem mehrere Angebote bekommen . Nicht dank, sondern trotz Bildungsträger denn dessen einzige Empfehlung waren die Stadtwerke (!) die mir schon ein halbes Jahr vorher mitgeteilt hatten, dass sie zu dem Zeitpunkt keine Praktika anbieten.
  13. wenn das der Fall sein sollte, dann wird sie aber innerhalb des ÖD umgesetzt. Da muss nicht das Sozialsystem ran. Andererseits muss man sich aber auch fragen, bei welcher psychischen Erkrankung man zb nicht in der Lage ist, einen regulären, einfachen Verwaltungsjob zu machen (zB Post sortieren auf der Poststelle, als Umsetzungsoption), jedoch eine Informatikausbildung mit anschließender entsprechender Tätigkeit.
  14. Hallo Bea, Deine Frage ist schon etwas älter, aber vielleicht liest Du es ja trotzdem noch: Ja, eine Umschulung wird Dir garantiert nicht finanziert - warum auch, Du hast einen unkündbaren Job. Du könntest selbst zahlen, aber Umschulungen sind die Kohle echt nicht wert und auch ich würde die 30 000 Euro als Selbstzahlerin hier defintiv in ein Studium investieren (oder sehr viel weniger Geld an einer staatlichen Fachhochschule etc.). Es gibt z.B. Online-Studiengänge an diversen Fachhochschulen, auch staatlichen. Das Studium an Universitäten ist meistens sehr Theorieintensiv mit einem großen Fokus auf Mathematik, was Du ja nicht magst und Dir für das, was Du Dir vorstellst auch ggf. wenig bringt. Schau mal bei Hochschulkompass.de, da findest Du alle Studiengänge in Deutschland und findet sogar alle möglichen Studiengänge, wenn Du nur so was unspezifisches wie "IT" eingibst. Ansonsten würde ich abklopfen ob das, was Du Dir vorstellst, der Ausbildung-und Arbeitsrealität entspricht. Du könntest z.B. schauen, ob Du einen Gasthörerschein machst, oder Dir vom Anbieter Beispielmaterial geben lassen. Das ist erst mal das Wichtigste, um einschätzen zu können, ob Dir die Themen und wenn ja: welche davon inhaltlich WIRKLICH liegen. Ein echtes Studium ist nun mal kein Udemy. Last but not least ist die Jobsituation bei weitem nicht mehr so rosig, wie es einem Bootcamps, Bildungsträger und Privatunis glauben machen wollen und insofern solltest Du Dich fragen, ob Du bereit bist, die damit verbundenen Unsicherheiten zu tragen, die Du als Verwaltungsangestellte im ÖD einfach nicht hast. Oder : Einfach zweigleisig fahren: Studium neben dem Job ggf mit reduzierten Stunden und dann innerhalb des Verwaltungswesens wechseln.
  15. Also, etwas ohne Programmieren wäre m.E. zum Beispiel die Erstellung eines Datenschutzkonzeptes, Datensicherheitskonzepts oder eines Datensicherungskonzeptes (zB für Eure Schule oder eine Phantasiefirma). Aber es ist schwer etwas zu empfehlen, wenn es so gar keine Hinweise gibt zu Vorkenntnissen, Unterrichts- oder Projektbedingungen. Wenn Euer Lehrer einfach nur sagt: "macht ein Projekt"...dann ist das didaktisch eine Katastrophe. Aber das hilft Dir ja nicht. Habt Ihr überhaupt schon durchgenommen, was "ein Projekt" ist??? Also, wenn ich in Deiner Situation, würde ich mal zu den o.g. Themen googlen, mal schauen, was alles dazu gehört thematisch und anderseits, wie eine Projektarbeit zu dem Thema strukturiert sein könnte. Gucken, ob Vorlagen oder Handbücher finde, an denen ich mich orientieren kann. Die Arbeit in der Gruppe organisieren. Etwas praktisches, Einfaches, wo man, insbesondere, wenn man monatelang Zeit hat, auch locker hinkommt, wäre m.E. eine Webseite zu erstellen. Übliche Einsteigerprojekte wären z.B. die Webseite eines Reisbüros, einer Pizzaria, ein tierheim etc. Viel Da weiß ich aber nicht, ob das nicht "zu einfach" wäre, insbesondere vor dem Zeithintergrund :-) . Da hätte man jedoch was zum "Vorzeigen", zum Gestalten, zum Schreiben, und natürlich braucht man ein Konzept. Ich drücke Dir und Deiner Gruppe jedenfalls die Daumen.

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