Dankeschön für die Hinweise!
Habe Stand jetzt Installation und Grundeinrichtung des Servers mit 1 Stunde angesetzt. Das soll das aufsetzen der VM, Installation des Betriebssystems und Nachinstallation und ggf. Konfiguration von z. B. UFW, SSH, etc. beinhalten.
Was ich in meiner geistigen Umnachtung nicht erwähnt hatte: Die VM soll erst lokal aufgesetzt werden und dann auf einen Server umziehen. Warum es nicht gleich als VM auf dem Server aufgesetzt werden soll... Naja. Ich gehe darauf besser nicht ein 🙂
Die technische Leitung ist heute auch wieder aus dem Urlaub zurück, da habe ich das Thema DMZ (bzw. eigene Firewall für Nextcloud) nochmal angesprochen. Der technischen Leitung ist das zu heikel, wenn ein Praktikant das macht. Unter Aufsicht bzw. mit Anleitung würde es nicht gehen, da man keine Zeit hat. Es ist außerdem auch zu heikel, dass ich einen Netzwerkplan für meine Ist-Analyse angefragt habe. Betriebsgeheimnis, wurde mir gesagt. Ich könnte mir ja einfach einen ausdenken. Ich lasse das mal unkommentiert und denke mir meinen Teil.
Jedenfalls fällt nach dem Umzug der VM noch einige Nachbearbeitung an, vor allem da nun doch noch DDNS, HTTPS, SSL ins Spiel kommen, für die Nachbearbeitung könnte ich evtl. nochmal 1-2 Std. einplanen, denke ich 🤔 Theoretisch möglich wäre ja noch ein NAS als Datenspeicher für Nextcloud zu nutzen, das muss ich allerdings nochmal genauer abklären, ob ich das nun darf, oder ob das auch zu heikel ist.
Bezüglich Nextcloud für Kunden: Auch das habe ich nochmal genauer angesprochen. Konkret soll es nun so laufen, dass die Kunden selbst gar keinen Zugriff auf Nextcloud erhalten, sondern nur die Mitarbeiter. Nextcloud soll also hauptsächlich im Büro genutzt werden, vor allem jedoch auch für die Techniker im Außendienst. Als konkretes Beispiel: Ein Techniker, der heute im Büro arbeitet und morgen zum Kunden fährt, könnte diverse Dateien bereits in Nextcloud hinterlegen, welche er am nächsten Tag beim Kunden braucht. Wenn der Techniker beim Kunden ist, lädt er sich die Dateien aus Nextcloud herunter und wenn ggf. mal eine Datei vergessen wird, kann ein anderer Techniker im Büro diese teilen. Dabei geht es dem Betrieb hauptsächlich darum, dass das ganze eben nicht über Email o.ä. übertragen wird (Drittanbieter) und dass es eine zentrale Plattform für Dateien des Betriebs gibt. Nextcloud bietet außerdem noch viele weitere Funktionen/Apps, von denen zukünftig sicherlich noch einige genutzt werden.