Bewerbersicht, selbst erlebt:
- Die Interviewerin hat das Interview mehrmalig unterbrochen um administrative Aufgabe zu erfüllen.
- Homeoffice ist an unmögliche und teure Regelungen gebunden, sprich es gibt ein festes Büro in meiner Wohnung, dass gesichert und eingerichtet sein muss, nur von mir betreten werden darf, eine bestimmte Größe haben muss ect.
-> Die Kosten würde natürlich der Angestellte tragen, was den Lohn natürlich real drückt. (min. bei 15m^2, technischer Ausrüstung, Stromverbrauch, ergonomischen und DS-Rechtlichen Vorgaben, kann man sich das ja mal überschlagen)
Zur Arbeitgebersicht:
- Unpünktlichkeit bei Onlinebewerbungen: Dann muss der Arbeitgeber auch zeitnah einen Zugang bereitstellen, den Bewerber:in auch vorher erkunden darf.
- Unpünktlichkeit bei Offlinebewerbungen: Arbeitgeber muss mit Verkehr und anderen Unannehmlichkeiten rechnen, das man auf Nachfrage ehrlich antwortet, dass Verkehr nervt, sollte eigentlich normal sein.
Auf der Arbeitgeberseite sollte es auch möglich sein pünktlich zu sein, oftmals ist es so dass man wenn man pünktlich zu einem Termin kommt einfach längere Wartezeit hat.