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ExplainItToTheDuck

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  1. Ich glaub ja dran dass du mehr Punkte hast als du denkst! Wäre nett wenn du uns hier bescheid geben würdest was rauskam!
  2. Ja, jeden Taschenrechner von jedem Prüfling zu korrigieren geht nicht. Jedes Taschenrechnermodell extra im Internet suchen und auf eine Liste schreiben ist auch sehr aufwendig. Deshalb wahrscheinlich dieses "darf nicht programmierbar sein" - weil die Modelle die nicht programmierbar sind haben auch keinen Speicher in dem man Spickzettel ablegen könnte.
  3. Ich denke es geht hier wahrscheinlich hauptsächlich drum dass in dem Taschenrechner nicht jede Menge Spickzettel und Lösungsvorgaben drin sind. Ob der nun programmierbar ist oder Modulo rechnen kann interessiert letztendlich wahrscheinlich keinen wirklich. Ich vermute auch dass eine Überprüfung des Taschenrechners nur stattfindet wenn man auffällig oft diesen in der Prüfung bedient.
  4. Also ich würde mod so ausrechnen dass ich normal teile und dann eben den Rest ausrechne. Quasi: 5mod3 würde ich als: 5/3 = 1.6666 Hier nur den Ganzzahlenwert nehmen (also die 1 - das ist dann das eine Ergebnis) und dann eben: 5-(3*1) das ist dann das Rest-Erebnis. Ist sicherlich nicht ganz so komfortabel wie mit einer mod-Taste 🙂
  5. Modulo kann er... Aber das kann man doch problemlos mit den Grundrechenarten und jedem normalen Taschenrechner ausrechnen 🙂
  6. @hellerKopf Nachdem der FX-991DEX nicht programmierbar ist, und die Vorgabe meistens "nicht programmierbarer Taschenrechner" ist denke ich das sollte kein Problem sein. Auch bringt einem der Taschenrechner bei den einfachen Aufgaben wirklich keinen Vorteil. Aber klar, bei der IHK anfragen schadet sicherlich nicht. Die haben wahrscheinlich auch einfach keine Lust jeden einzelnen Taschenrechner aufzulisten und extra freizugeben.
  7. Also prinzipiell benötigt man nicht mehr als die Grundrechenarten - und das ist auf dem FX991 selbsterklärend. Ich könnte mir vorstellen dass es eventuell eine extra Möglichkeit gibt um Prozentrechnungen zu machen - aber dies kann (und sollte?) man eigentlich auch mit den Grundrechenarten abdecken. Es kommt in der Prüfung kaum mehr dran als Grundrechenarten und Prozentrechnen.
  8. Mehr als § 14 BBiG würd mir hier nicht einfallen: https://www.gesetze-im-internet.de/bbig_2005/__14.html Wenn jemand einen Kommentar rumliegen hat (hab meinen grad nicht zur Hand) steht ja vielleicht in dem was genaues.
  9. @Johnny.Crash Die Prüfungen sind bundesweit einheitlich und offiziell gibt es sie hier: https://m.u-form-shop.de/abschlusspruefung/fachinformatiker-fachinformatikerin/anwendungsentwicklung
  10. Ich würde mich freuen über möglichst alle Prüfungen nach neuer AO für FIAE! Wenn mir also jemand einen Link per PN schicken könnte wäre das echt Knorke!
  11. Ich meine den Aufwand sich zu informieren wie das geht und den Aufwand da selber was zusammenzubasteln. Natürlich ist der Aufwand für die Profis hier lächerlich, aber für jemanden der garkeine Ahnung von Informatik hat (weil er das ja erst richtig lernen will) ist das durchaus keine einfache Sache. Wie man ja an den Fragen hier sehen kann. @Jonahthsn: Lass dich bitte von den Antworten nicht hier verunsichern. Alleine die Tatsache dass du schon vor deiner Ausbildung dich mit IT-Themen beschäftigst setzt sich schon von der Konkurrenz ab und ist ein gutes Zeichen.
  12. Du meinst also der Ausbilder bewertet nur das Ergebnis und nicht den Aufwand der dahinter steht? Fände ich falsch. Gerade bei einem Noch-Nicht-Azubi würde ich mich freuen wenn er sich den Aufwand macht und damit beweist dass er auch Bock hat was in der IT zu machen. Die Aussage "ich interessiere mich für IT" bringt jeder der sich da für eine Ausbildung bewirbt. Das Problem ist herauszufinden wer es auch ernst meint. Und ich denke eine Website beweist da schon einiges, selbst wenn sie nicht gar so toll aussieht.
  13. Ich find das hier alles irgendwie etwas irritierend... Wenn jemand eine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnen will, dann achte ich als Firma sehr drauf ob ich das Gefühl habe dass er sich mit IT auskennt, bzw. ob ich das Gefühl habe dass er da Lust drauf hat und ob ich ihm das beibringen kann. Wen stell ich denn eher ein? Einen der sagt: "Ich mag Programmieren", oder einen der sagt: "Ich hab da mal ne Website gebastelt weil mich das so interessiert"? Ich denke bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachinformatiker geht es drum zu beweisen dass man Bock hat auf die Ausbildung und dass man das gerne lernen möchte (und nicht zu dumm dafür ist). Und da finde ich eine Website einen guten Schritt. Und wenn die nicht perfekt ist, dann ist sies halt nicht. Der zukünftige Azubi muss das doch noch garnicht können. Ob die Firma das natürlich betrachtet und wie sehr es Einfluss nimmt, das kann man natürlich diskutieren - aber schaden wird es kaum. Was die Technik betrifft: Github Pages mit nem sauberen Git-Repo fänd ich schon irgendwie geil - und das kostet nix.
  14. Eventuell könnte der Betriebsrat ein Gespräch führen. Der kann das ja einleiten mit "mir ist zu Ohren gekommen/Kollegen haben angemerkt". Entweder direkt Alkohol vermuten oder aber fragen warum die Persönlichkeit/Leistung sich so sehr verändert hat, ob es Probleme gibt und ob der Betrieb hier helfen kann.
  15. Alle Inhalte als Website, Chrome im Vollbild im Autostart mit der URL.

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