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Earl Hickey

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  1. Geht vielen so. Da hilft nur trainieren ansonsten denke ich sind die Prüfer durchaus die unterschiedlichst anmutenden Schriften gewohnt. Wichtig ist das entziffert werden kann was du meinst.
  2. Technischer Projektleiter / Trainer / Tutor und manchmal doch noch Entwicklung Nach mehreren Jahren als Softwareentwickler hatten sich meine Interessen verschoben, so das ich den Operativen Professional gemacht hatte und auch schon vor dem Abschluss den Firmen- und Rollenwechsel vollzogen hatte. Nicht wirklich. Vor einigen Jahren wollte ich mal Krankenpfleger werden. In der IT bin ich durch Kontakte gelandet. Der Zeit (Mitte 2000er) und meiner eher Minimalprinzip optimierten Zeugnisse geschuldet hatte ich die IT als unrealistisches Ziel betrachtet.
  3. Es kommt darauf an was du damit vor hast. Ich wollte nach x Jahren voll von ChangeRequests, welche nicht sein hätten müssen, und ebenso viel Frust nur noch weg aus der beruflichen Softwareentwicklung und hin zur vernünftigen Planung. Der OP führte im Endeffekt zu einem Betriebs- und Rollenwechsel, mit dem ich deutlich zufriedener bin als davor. Auch Programmiere ich zwischendrin zwar auch noch, allerdings entscheide ich da selbst in welchem Umfang. Ebenso gene ich auch Schulungen und bin für die Einarbeitung neuer Kollegen verantwortlich. Also alles in allem, sehr abwechslungsreich.
  4. Na ja, es kommt auch stark auf die Region an. In München ist ein Einstieg unter 50k schon eher schlecht oder gar nicht verhandelt. Geht man dann z. B. nach Magdeburg (ohne da jetzt echte Gehälter zu kennen) oder Gelsenkirchen wären die 50k nach zehn Jahren schon vollkommen ok. Ansonsten kann ich von Jobhopping nur abraten. Klar kann es mal ein oder zwei Stationen geben die nicht gut laufen aber es sollten schon auch längere Stationen vorhanden sein. Warum sollte ein Betrieb jemanden einarbeiten geschweige den einstellen der eh gleich wieder weg ist. Das wäre nur unwirtschaftlich.
  5. 👍 Alles klar, viel Erfolg und das wird schon.
  6. Da in dem Artikel Akademiker mit gerechnet werden und auch die Berufe nicht unterschieden werden, hier nochmal speziell für FiSI https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/7817 Wobei dabei natürlich auch die entsprechenden Hochburgen mit eingerechnet sind.
  7. Na ja, es entstehen ja dennoch direkte und indirekte Projektkosten. Nur solltest du im Antrag dafür noch nicht festlegen das es genau 70h an Personalkosten sind, dass passt nicht. Was mich jetzt auch etwas stutzig macht ist "Lohnabrechnung". Da würde mich jetzt das Firmenumfeld interessieren. In Büro-Jobs ist eigentlich ein Gehalt üblich aber kann natürlich sein wenn du in der IT Abteilung einer Fabrik arbeitest dass dort auch Löhne gezahlt werden. Du merkst es sind noch Ungereimtheiten in deinem Antrag.
  8. Du bist zu ausschweifend und wenn man sich das so durchliest lässt es vermuten dass das Projekt schon gelaufen ist, da du Dinge welche sich im Vorhinein vermuten lassen als Tatsache darstellt. Zudem schreibst du von 70 Stunden an Personalkosten? Warum so detailliert? Oder streicht dir die Geschäftsführung die anderen 10 Stunden welche du für das Projekt benötigen solltest und arbeiten deine Kollegen welche in Besprechungen das abnehmen, testen und abgleichen alle Ehrenamtlich?
  9. Das kann man pauschal nur schwer sagen. Es kommt auf den Standort, die Größe des Betriebs, die Branche und vieles mehr an. Auch ist natürlich die Frage wo du später eingesetzt wirst und wieviel von deinen bisherigen Erfahrungen dabei als hierfür relevante Berufserfahrung betrachtet werden kann.
  10. Wie @Nussbert schreibt, er versteht die Texte nur mit dem gesprochenem Wort ist es schwierig. Kann ich gut nachvollziehen und an sich ist es kein Ding. Bzgl. deiner Hörbehinderung, inzwischen haben Programme wie beispielsweise MS Teams auch die Möglichkeit Untertitel mit einzustellen. Das verwenden in meinen Projekten beispielsweise ein polnischer Kollege, der zwar deutsch lesen kann aber nicht sprechen bzw. auch gesprochen deutsch schwer versteht. Aufgrund deiner körperlichen Einschränkungen würde ich dir allerdings auch vom FISI abraten.
  11. Ich denke auch es sieht besser aus. Im großen ganzen kann man allerdings in den meisten Anträgen (nicht nur auf deinen bezogen) sagen, je länger der Text ist um so wahrscheinlicher ist es das es nicht passt. Warum? Weil einfach viel zu viele Vorgaben und zu wenig Platz für eigene Entscheidungen sind. Im allgemeinen geht es darum ein SMARTes Projekt zu haben. Bei der Wirtschaftlichen Betrachtung schreibst du schon alles was du in der Dokumentation in die Berechnung nehmen wirst. Nun dürfen in die Dokumentation weder Diagramme noch Berechnungen, dass sind alles Anhänge. Beschreibe warum dein Projekt für deinen Arbeitgeber wirtschaftlich sinnvoll ist. Denk an die Folgekosten bzw. Einsparungen durch dein Projekt. Zur Vorgabe PHP und MySQL da würde ich MySQL gar nicht im Antrag erwähnen. Die Entscheidung welche Datenbank du verwendest oder vielleicht auch in Kombination, triffst du bitte im Projekt, außer es ist wirklich hart von deinem Unternehmen vorgegeben.
  12. Das sehe ich ähnlich wie @IAMS533, du hast keine Entscheidungen die du im Projekt triffst sondern scheinbar haargenau alles von deinem Arbeitgeber vorgegeben. Somit wäre das kein Projekt sondern ein Arbeitsauftrag. Meine Tendenz ist eher zur Ablehnung. Nun bin ich aber kein PA. Des weiteren selbst in einer Doku würde ich den Prüfern nicht die einfachsten Dinge erklären. In der Doku geht es darum zu dokumentieren auf welche Basis du welche Entscheidungen getroffen hast, nicht um zum erklären warum eine 2-Faktor Authentifizierung besser ist als wenn man keine hat. Du hast Leute vor dir sitzen, welche deine Themen kennen und denen man nicht Basics erklären muss.
  13. Das würde ich noch anders formulieren. Man könnte es theoretisch so verstehen daß der Start der Entwicklung das Ziel ist, sprich Inhalt des Projektes wäre die Vorbereitung zur Umsetzung.
  14. Alles in allem, Laravel hätte ich im Antrag raus genommen, da es vollkommen Wurst für den Antrag ist ob du Laravel, Zend, CodeIgniter, Phalcon oder wie auch immer alle aktuellen Frameworks heißen verwendest. Im großen und ganzen lässt das Projekt zwar vermuten daß es eine gewisse Komplexität besitzt und du auch selbst Entscheidungen treffen wirst, aber auch bei elementaren Dingen wie das passende Framework, die Datenbank, ggf. Frontend Framework würde ich die Auswahl dessen anhand entsprechender Vergleichsmethoden als Teil des Projektes sehen.
  15. Im Endeffekt geht es bei der Barrierefreiheit um Produkte im web und app Bereich welche nach dem 28. Juni veröffentlicht werden. Ebenso ausgenommen sind B2B Geschichten. Also ich bin inzwischen zwar seit zwei Jahren nicht mehr in einer kleinen Firma, allerdings war mein damaliger Chef immer sehr hinterher solche Gesetze frühzeitig zu berücksichtigen. Das war allerdings auch Branchenbedingt sehr relevant.

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