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  1. Hallo @JorgeO, ich denke diese Frage kann niemand für dich beantworten. Vieles hängt von persönlichen Präferenzen, das Umfeld in dem beispielsweise die Firma tätig ist, dass erwartete Aufgabenspektrum, die Ausbildung selbst, ggf. Sicherheit (kannst du bei dem kleinen Unternehmen auch noch in drei Jahren davon ausgehen dass diese existiert?). Wichtig dabei ist darauf zu achten dass dein Betrieb dafür zuständig ist, dass du die berufliche Handlungsfähigkeit besitzt, auch den Beruf des FiSI auszuüben. Solltest du bei einem deiner Kandidaten hier Zweifel haben gilt zu prüfen ob das berechtigt ist. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Auswahl und du wirst schon das passende auswählen und wichtig, vertraue auf deine spätere Entscheidung. Solltest du aber Zweifel haben, Offenheit ist immer wichtig, spreche mit deinen Betrieben. Schließlich sollte ja ziel sein mindestens in der Ausbildungszeit in einem Unternehmen zu bleiben.
  2. Ansonsten bzgl. deiner überstunden und deines Resturlaubs. Bevor du zum Anwalt gehst, suche am besten den Dialog mit deinem Arbeitgeber. Vielleicht findet ihr hierzu ja eine Lösung, welche beiden Seiten passt. Aber im allgemeinen ja, du hast das Recht auf deinen Urlaub und mit den Überstunden müsste ich nochmal einen Blick in mein schlaues Arbeitsrecht Buch werfen aber so weit ich weiß darf die Arbeitszeit maximal 10h am Tag betragen und sollte im Durchschnitt nicht über 8h liegen.
  3. Ja, ist es. Der gesetzliche Kündigungsschutz beginnt erst ab 6 Monaten Betriebszugehörigkeit und somit greift auch erst dann das Kündigungsschutzgesetz. Bzgl. der Probezeit, eine Probezeit bietet in einem Arbeitsverhältnis die Möglichkeit, einen AN nur noch zwei Wochen weiter zu beschäftigen. Wenn keine Probezeit Veranbart ist greift das BGB mit Paragraph 622 (meine ich war das) dass das Verhältnis mit einer Frist von vier mind. 4 Wochen zum 15. oder letzten Monatstag gekündigt werden kann. Von dem her. Sofern es deine erste Anstellung in dem Betrieb war, ist der Sachverhalt eigentlich genug klar. Hinzu kommt das der AG auch eine Begründung mit geliefert hatte, welche er gar nicht gebraucht hätte. Ergänzend: Es ist wichtig was in deinem Arbeitsvertrag zur Probezeit steht. Ich würde aber davon ausgehen daß dein AG das für sich best mögliche, sprich zwei Wochen, verschriftlicht hat. Somit wäre eine Kündigung zum 31. auch ok, da es ja dir zugute kommt und nicht ihm.
  4. Auch da Stimme ich dir zu. Firmen die sich selbst nicht darstellen können oder wollen, müssen auch mit quantitative Bewerbungen rechnen. Daher ist es heute auch nicht unüblich ein entsprechendes Employee Marketing zu betreiben. Jede/r entscheidet schließlich selbst wo er/sie sich bewirbt und wie viel Aufwand für die Bewerbung betrieb wird.
  5. Natürlich sollte einem potentiellen AG nicht sein Job und die Branche erklärt werden. Es ist dennoch wichtig klar zu zeigen das man sich mit dem Umfeld vertraut gemacht hat und sich mit der Firma und dessen Kultur, Branche etc. identifizieren kann. Wie du es schreibst "Braucht einen Job. Punkt.". Warum sollte ich den Bewerber dann zum Gespräch einladen? Vielleicht ist der Bewerber im Schnellrestaurant gegenüber besser aufgehoben, wenn es ihm egal ist wo er arbeitet. In einem Punkt gebe ich dir allerdings Recht. Die Tendenz geht eher in weniger Anschreiben, da diese oft unpersönlich und wenig aussagekräftig sind.
  6. Was mir, als jemand der in der Vergangenheit schon die ein oder andere Bewerbung mal zum lesen hatte aufgefallen ist, ist dass es unglaublich viele unqualifizierte Bewerbungen gibt. Damit meine ich 0815 Bewerbungen bei denen der Ansprechpartner ausgetauscht wird, vielleicht mal der Firmenname und das wars. (Manchmal geschieht selbst beides nicht....) Ein potentieller Arbeitgeber möchte wissen warum genau du die richtige Person für seine Firma und für genau diese Stelle bist. Was dir dabei hilft ist sich einfach mal die Homepages der Firmen, die Branchen vielleicht auch andere Dinge (facebook, insta, kununu, LinkedIn) zu deinem potentiellen Arbeitgeber herauszusuchen und darauf in deiner Bewerbung eingehen. "Besonders interessant finde ich die Möglichkeit welche ihre Software XYZ für jene Branche bietet. Auch ich habe ein hohes Interesse an der Optimierung von blu bla Blub und habe die skills bla bla bla, welche so und so helfen". Zu den Skills, überlege welche deiner Skills dem Arbeitgeber interessieren könnten und lass die heraus stechen und lass unnötiges einfach raus bevor die Bewerbung nur voll von Buzzwords ist. Also einfach unkonventionell schreiben und zeigen das man für genau diese Stelle brennt. Da bringt dich genau eine Bewerbung deutlich näher an ein Vorstellungsgespräch als 1001 Standard Bewerbungen, wie sie bei jedem Bewerbungstraining vorgeschlagen werden.
  7. Besprech das mit deinem Arbeitgeber. Er wird am besten Wissen ob und wie dein Benefit zum AdA Schein aussieht. Bestenfalls übernimmt er sogar die Kosten sofern ein Ausbilder benötigt wird. Ansonsten, wenn du es nur wegen Geld oder Anerkennung machen möchtest, dann lass es lieber. Wenn es dir allerdings darum geht junge Menschen bei der Erlangung der beruflichen Handlungsfähigkeit mit den verschiedenen Kompetenzen unterstützen möchtest, dann mach das ruhig. Ob du allerdings dann auch die passende Rolle dazu erhältst ist immer die Sache deiner Arbeitgebers.
  8. Wie kommt es zu der Entscheidung über Outlook zu gehen anstatt eine Anbindung über IMAP oder POP3 zu verwenden? Hat das irgendwelche Restriktionen oder war das jetzt dein erster Gedanke?
  9. Herzlichen Glückwunsch zunächst zu deinen ersten Arbeitstagen. Viele Fragen sind dabei ganz normal und in der Regel sogar erwünscht. Das selbe gilt auch für Fragen die du vielleicht schonmal gestellt hast. Man kann sich nicht immer alles behalten und im Lernprozess ist die Wiederholung ein ganz wichtiger Bestandteil also scheu dich nicht mal zu Fragen "Wie war das nochmal?" oder "Könntest du mir das nochmal erklären? Ich habe x, y nicht ganz verstanden.". Daher, ich kann das aus meinen Rollen als Tutor und Trainer, zumindest aus meiner Sicht, beschreiben. Ich finde Offenheit sehr wichtig und ich kann nicht wissen welches Vorwissen das Gegenüber hat oder nicht hat ohne darüber zu sprechen.
  10. Es kommt darauf an was dein Ziel ist und ggf. was du damit erreichen möchtest.
  11. Zunächst mal meinen größten Respekt für die Weiterbildung. Ich denke das du danach alles studieren kannst was du möchtest weißt du. Zum OP selbst, drücke ich dir die Daumen das alles so klappt wie du es dir erhoffst. Für meinen Teil musste ich ein Jahr dran hängen und wenn ich mich in meinem Jahrgang so umschaue dann bin ich da kein Einzelfall. Ich sag mal so, nehmen dich vor Personalmanagement und Mitarbeiterführung in acht, falls du die noch nicht hinter dir haben solltest. Das war bei uns jedenfalls beim ersten Anlauf der Genickbrecher mit knapp der hälfte meines Kurses die direkt durchgefallen sind. Auch die Praktische Prüfung hierzu war für einige sehr schwer. Von daher, für das Selbstbewusstsein, wenn du das geschafft hast dann kannst du echt mega stolz auf dich sein. Falls es etwas dauern sollte, lass den Kopf nicht hängen. Das wird schon.
  12. Das ist für Raum München durchaus sehr wenig vorallem mit dem Hintergrund was du dort leistet (zumindest nach der Schilderung). An deiner Stelle würde ich mit dem Vorgesetzten reden und einfach mal mit offenen Karten spielen. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Vorschlag der beiden Seiten passt.
  13. Es sind eben zwei komplett verschiedene Dinge und schließen sich gegenseitig nicht aus. Das eine ist zur Entscheidungsfindung, das andere für Kosten / Nutzen. Daher, optimal wäre beides. Erst Entscheidung finden und die Amortisation evtl. als Attribut hierfür. Aber kommt ganz auf dein Projekt an ob das nicht evtl. sogar etwas darüber ist.
  14. Eine Kosten Nutzen Analyse ist rein zur Bewertung der wirtschaftlichkeit deines Projektes. Die Nutzwertanalyse ist zur Entscheidungsfindung von z. B. Software, Job, neues Auto etc. etc. über unterschiedliche Attribute welche am besten auch verschieden gewichtet sind. Entsprechend der Entscheidung aus der Nutzwertanalyse wird sich auch Kosten / Nutzen und aller Voraussicht auch die Amortisation ändern.
  15. Also ich könnte mir gut vorstellen das du mit deinem Profil sogar für einige Personaler sehr interessant sein könntest. Auch das Alter sollte kein Problem darstellen. Meiner Erfahrung nach sind die jüngeren oft noch unsicher mit ihrer beruflichen Wahl. Zudem ist man als Ausbilder da auch oft noch Erzieher. Bei älteren in unserem Alter, so um die 40, stehen die Leute meistens gefestigt im Leben und Wissen sehr genau was sie erwartet, was sie wollen und was evtl. auch von ihnen erwartet wird. Ansonsten, das wichtigste ist vorallem das die Bewerber auch wirklich für ihre Tätigkeit brennen und da Lust drauf haben.

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