Wie sieht es denn aus, wenn man mit einem fiktivem Projekt durchkommt, @absoluter (TE) vor 15 Jahren?
Also Projektdoku bewertet, Präsentation und Gespräch überstanden, usw. - Ausbildung abgeschlossen: Wenn jetzt oder in Zeit x hochkommt, dass das Projekt fiktiv war und der Arbeitsprozess mehr oder weniger "aus der Phantasie" beschrieben worden ist, welche Folgen hätte das für den Ausbildungsabschluss?
Ja, eidesstattliche Erklärung usw. aber das ist ja dann eher eine Strafrechtliche Frage, falls das jmd. forciert. Aber wie sieht das aus soweit es die IHK betrifft?
Ist das wie wenn jemand bei seiner Promotion plagiiert und man ist seinen Berufsabschluss los, weil kein eigenes Arbeitsergebnis oder simply weil unethisch (Täuschung)? Oder nein, weil Arbeitsprozess etc. fachlich nachvollziehbar dargestellt? Oder nein, weil jetzt ist ja schon der "der Stempel drauf"?
Ich kann mir hier alles vorstellen, da ich die IHK schon als verzeihliche große Schwester, aber auch schon als bürokratisches Regelmonster erlebt habe. Was denkt ihr oder habt ihr vielleicht sogar Erfahrungen damit gemacht?