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RFrey

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  1. Ich danke ich euch allen auf jeden Fall mal für den Input. Das traurige ist halt, der Betrieb könnte von seinen Kapazitäten und der vorhanden Hard- und Software echt ne geile Ausbildung bieten, allerdings wird es halt nicht gemacht. Es gibt kein Konzept, keinen Plan wie, was und wo gezeigt wird. Keiner fühlt sich in den Teams für die Azubis zuständig und einzig im Service Desk Team bekommt man Aufgaben wie Arbeitsplätze aufbauen/umziehen oder predefinierte Images auf Clients installieren. In anderen Teams bettelt man vergeblich um Aufgaben und darf höchstens mal stupide copy-paste Arbeit machen für die sich keiner zuständig fühlt (ist ja nicht schlimm wenn es nicht NUR dabei bleibt). Und die Mitarbeiter sind hier auch nicht so ausgelastet, dass sie keine Zeit hätten, sie haben schlichtweg gefühlt auch einfach keinen Bock und bekommen halt auch nicht die Weisung. Werde jetzt definitiv mal noch ne Mail an die IHK schreiben, zumindest dann nach dem Abgang. Evtl. auch noch an den Betriebsrat/JAV hier beim Arbeitgeber.
  2. Sorry dass ich alles in einem zitiere aber ich gehe mal auf die Punkte ein: Das mit der IHK stimmt grundsätzlich, nur hatte ich weiter oben ja auch beschrieben dass mir das zugute kam, da ich doch in der Mitte der Ausbildung gemerkt habe, dass mir das Entwickeln deutlich mehr Spaß gemacht habe als das Administrieren und ich so die Freiheiten hatte das während der Arbeitszeit zu lernen. Natürlich hätte ich das ganze, vor allem als ältester Azubi der eigentlich auch keine Angst vor sachlichen Konfrontationen hat, eventuell trotzdem anprangern können, das muss ich mir eventuell vorwerfen lassen. Das mit der AU wusste ich zu dem Zeitpunkt so nicht. Mir ist bewusst, dass ich keinen Grund mitteilen muss, da ich zu dem Zeitpunkt allerdings direkt nach einem grippalem Infekt erneut wegen eines persönlichen Grundes krankgemeldet war, wollte ich es halt begründen um nicht irgendwie schlecht dazustehen (auch wenn das im Nachhinein vlt. ein sinnbefreiter Gedanke ist da eine AU mehr oder weniger eigentlich nicht das Bild von knapp 3 Jahren ändert). Wie sinnvoll ist es denn eine Art Abschlussbericht zu machen? Sprich mit dem Verlassen der Firma das alles dem Betriebsrat und der IHK zukommen zu lassen? Zum einen mach ich mir etwas sorgen wegen des Ausbildungszeugnisses (klar, man kann dagegen vorgehen aber a) ist es natürlich schwer begründbar wenn es jetzt schlechter gemacht wird da wir ja faktisch kaum was gemacht haben und b) würde ein vorgehen gegen ein zu schlechtes auch wieder einen Rattenschwanz nach sich ziehen). Wirkt für mich halt auch so ein bisschen Stillos und fühlt sich ein wenig wie Nachtreten an. Oder seht ihr das anders?
  3. Ja, das sehen hier viele so, nicht nur Azubis. Sehr altmodisch und patriarchisch. Mischst sich in alle Teamangelegenheiten ein und meint immer alles besser zu wissen. Bei den Teamleitern kam auch schon die Frage auf, wofür es deren Stellen überhaupt gibt wenn sie eh keine Entscheidungsgewalt haben. Würde ich nicht wechseln wäre das auch alles definitiv ein Fall für den Betriebsrat. Auch über Krankheitsfälle mit persönlich angegebener Begründung wird so öffentlich geredet, dass es im Endeffekt jeder in der Abteilung weiß. Es wird gelogen um künstlichen Druck zu erzeugen und es wurde versucht uns Azubis gegeneinander auszuspielen, da es nur 2 Stellen für 3 Leute gibt (ich hatte zu dem Zeitpunkt zum Glück schon was gefunden sodass der Punkt nicht gezogen hat). An den Bildungsplan wird sich, da man einfach ignoriert wird, auch 0,0 gehalten - Berechtigungen auf irgendwelche System gibt es schon 3 mal nicht (weder Zugriffe auf irgendeinen Server, noch einen Admin Account geschweige den von AD Zugriff). Ganz ehrlich - würde ich nicht gehen, würde ich das ganze auch der IHK und dem Betriebsrat melden.. Aber den Stress tue ich mir in der letzten Woche nicht mehr an. Umso größer ist die Vorfreude auf die kommende Stelle.
  4. Als kleines Update: Habe mich tatsächlich nochmal zusätzlich an die Personalabteilung gewandt, welche meinte dass das bisher immer als Dienstreise mit Dienstwagen genehmigt wurde, nach längerem hin und her hat das der IT-Leiter/Ausbilder zähneknirschend erlaubt... Aber ja, der allgemeine Konsens, wie ihr ja auch schon schreibt, verstehe ich nicht wie man mit seinen Azubis, die immer jeden Schmu mitgemacht haben der Ihnen aufgetragen wurde (und da war viel dabei was mal mindestens ne Grauzone ist) so undankbar gegenüber treten kann. Zumal der IT-Leiter jetzt, im kompletten Gegensatz zur Perso, in einem persönlichen Gespräch gewettert hat warum wir alle nicht mindestens 20 Überstunden haben (ja richtig, die Perso teilte uns mit diese bitte abzubauen), dass das nur beweist das wir nicht für das Unternehmen brennen etc. pp. Wie man sich als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst, bei der aktuellen Fachkräfte Lage so bemüht seine Azubis zu vergraulen ist mir echt ein Rätsel. Der einzige Grund warum man hier als Azubi bleiben sollte ist, dass man in der Ausbildung quasi nichts beigebracht kommt ohne ohne persönlichen Einsatz sogar eine first Level Stelle schwer wird... Freue mich auf jeden Fall auf nächste Woche, dann hat das hier ein Ende
  5. Nach dem Ablagen der schriftlichen Abschlussprüfungen haben wir keinen Blockunterricht mehr bzw. generell keine Berufsschule. Daher gibt es bei uns aktuell keine "Berufsschultage" mehr.
  6. Ja, hier ist leider einiges ähnlich sympathisch, aber das ist ein Thema für sich. Nur um mal den IT-Leiter/Ausbilder zu zitieren, damit du weiß wovon ich ca. rede: "Ich habe euch hier die Grundlage für ein 100.000€ Gehalt gelegt, in dem ich euch 3 Jahre hart wegignoriert habe. So konntet ihr eure eigenen Interessen verfolgen und euch spezialisieren wo ihr es wollte. Wir haben außerdem gemerkt, wer fleißig ist und ehrliches Interesse hat und nicht nur rumpimmelt und Youtube guckt". Ehrlicherweise kam mir das sogar ein wenig zugute, da ich nach der Ausbildung den Wechsel vom FISI zum Anwendungsentwickler mache, aber das ist selbstverständlich 0,0 ein akzeptables Verhalten, gerade bei jüngeren Menschen die evtl. nicht so schnell rausfinden was sie wollen ist das ne Vollkatastrophe. Wenn du nichts selber lernst und die Leute nervst lernst du hier wirklich 0,0 und kannst einfach NICHTS nach der Ausbildung. Denke ich werde auch einfach hingehen und auf die 1,5 Stunden "scheißen" und später zahlen, hast schon recht, ist den Verwaltungsaufwand bei unseren 1k Netto fast gar nicht wert.
  7. Ja, hab auch schon überlegt nicht hinzugehen, allerdings wollten meine Frau & meine Kleine auch kommen und das ganze etwas zelebrieren (brauche jetzt nicht in meine Lebensgeschichte gehen, aber die bestandene Ausbildung als Klassenbester war halt schon etwas besonderes). Überstunden habe ich aktuell keine (mehr), da uns geraten wurde diese vor der Schriftlichen zu nehmen, weil der AG keine Lust hat am Ende noch was auszubezahlen. Also bin so bei +- 0. Klar könnte ich die auch einfach wieder aufbauen - aus verschiedensten Gründen halt nicht so Lust drauf, seit mein Wechsel bekannt ist, ist es für mich hier nicht mehr ganz so angenehm und ich bin einfach froh, wenn ich meine 7:48 habe und abzischen kann.
  8. Achso, hätte ich eventuell erklären können. Die mündliche Prüfung findet noch statt, daher denke ich dass es sich "nur" um das Berufsschulzeugnis handelt, ich vermute das IHK Zeugnis bekommt man in einem rutsch mit bestehen der mündlichen Prüfung? Daher bin ich bis zu, 09.07 (Tag der mündlichen) noch hier als Azubi angestellt, ab 10.07 dann bei der neuen Firma.
  9. Moin, ich hab versucht bei der IHK Infos hierfür zu bekommen, finde dort ehrlich gesagt aber nichts. Wir haben morgen um 14 Uhr offizielle Zeugnisübergabe an der Berufsschule, dies fällt natürlich in die Kernarbeitszeit, welche bei uns bis 15:30 geht. Unser Ausbilder verlangt nun, dass wir hier Gleitzeit nehmen und das Zeugnis in der Freizeit abholen. So weit ich das jedoch verstehe, sollte das ja ein offizieller Berufsschultermin sein, welche doch rein rechtlich auch zur Arbeitszeit zählt, richtig? Wir gehen selbstverständlich vorher und evtl. auch danach noch arbeiten. Ich weiß, mag evtl. kleinlich wirken, aber da ich eh nicht beim Ausbildungsbetrieb bleibe und keine Lust habe dem am Ende auch noch Stunden auszubezahlen.. Darf er das fordern? So weit ich weiß waren die Azubis in den vorangegangen Jahren immer per Dienstwagen als Dienstreise bei der Zeugnisübergabe (anderer Ausbilder). Grüße

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