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MaxClerkwell

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  1. Als Prüfer ist mir sowas egal. Der Ausbildungsnachweis ist ein Vertragliches Dokument zwischen deinem Ausbilder und dir. Als Prüfer wird nur geschaut, dass alles eingetragen und unterschrieben ist. Das Berichtsheft dient dir zur rechtlichen Absicherung. Kommt in der Prüfung etwas dran von dem du noch nie gehört hast, wird das Heft konsultiert. Hat dir dein Ausbilder und die Berufsschule das wirklich nicht beigebracht, kann das verbessernden Einfluss auf deine Note haben. Die Rechtschreibung ist egal sobald der Ausbilder unterschrieben hat.
  2. Phu, also erstmal kann ich deine Frustration mit den Jobs nachvollziehen. Jedoch muss ich auch sagen, dass Arbeit manchmal halt einfach Arbeit ist. Und ja, ich weiß, dass dir diese Antwort nicht weiterhilft. Ich selbst bin seit 17 Jahren selbstständig, zu Beginn sehr klein, mittlerweile mit größerer Firma. Jedoch kann ich dir auch hier sagen, dass du auf die gleichen Probleme stoßen wirst. In der Regel bindet man sich auch als Freelancer für eine geraume Zeit an ein Unternehmen bzw. an ein Projekt. Auch da wird das ganze Langweilig. Der Schritt mit der Selbstständigkeit sollte meiner Meinung nach keiner sein, den man früh nach der Ausbildung macht, aber auch nicht allzuspät. Mit 3-4 Jahren Berufserfahrung und ein wenig Weiterbildung, lohnt es sich häufig erstmal seine Hauptstelle auf 30h zu reduzieren und dann kleiner Projekte zu suchen. Auch hier kommt eine große Herausforderung auf einen zu: Kundenakquise. Zwar gibt es Freelancer-Portale, die dich gern weitervermitteln, aber da suchen die Kunden dann auch häufig jemanden der Vor-Ort arbeitet bei denen und für 2 Jahre oder länger in einem Projekt bleibt. Also eigentlich suchen die nen Festangestellten Die Bezahlung als Freelancer ist sehr unterschiedlich. Je nach Länge und Komplexität des Projektes, kann man schonmal seine 100€ die Stunde abrechnen. Manchmal auch 2.000€ für einen einzelnen Tag. Jedoch hast du danach aber auch einfach wieder Monate Leerlauf und musst dir Gedanken machen wo der nächste Auftrag herkommt. Alles nicht so einfach.
  3. Hi zusammen, ich bilde seit einigen Jahren bereits FIA und FI Digitale Vernetzung aus. Nachdem ich der IHK von fachlichen Schwächen einer meiner Azubis erzählt hatte, wurde mir dazu geraten Angebote für Ausbildungsbegleitende Hilfen einzuholen. Wenn ich mich jedoch an meine eigene Ausbildung erinnere, war das nicht so super ergiebig. Daher hab ich mich also dran gesetzt und jetzt einen Kurs für unsere Azubis im ersten Lehrjahr entworfen, den ich jedes Jahr wiederhole. Das ist jedoch auch ne ganze Menge Aufwand. Meine Frage: Wer von euch hat schonmal ABH (insbesondere im Ruhrgebiet) in Anspruch genommen? Was sind eure Erfahrungen damit? Bezahlen euch eure Ausbildungsbetriebe regelmäßige Fortbildungen oder Ausbildungsbegleitende Kurse? Wäret ihr besser in der Ausbildung wenn ihr mehr solcher Angebote hättet? Freue mich auf eure Erfahrungen, Beste Grüße aus dem Ruhrgebiet

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