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ozzy666

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Alle Inhalte von ozzy666

  1. Du hast hoffentlich einen Praktikumsvertrag, dort müsste drinstehen das Du dort nicht aus Spass an der Freud bist, sondern um Deine Umschulungsmaßnahme erfolgreich zu beenden. Insofern müsste sich dort eine Verpflichtung rauslesen lassen. Falls nicht, würde ich mich mit der Lehrgangsleitung der Umschulungsmaßnahme in Verbindung setzen. Ggf. kann man dann zusammen (Lehrgangsleitung+Du) nochmal an den Praktikumsbetrieb bzw. die IHK herantreten. Best Regards ozzy
  2. Zur Prüfungsanmeldung musst Du eine "einschlägige" Berufspraxis von mindestens 1 Jahr vorweisen. Je nachdem wie Deine Zielsetzung ist würde vielleicht sogar der Kurs schon ausreichen: http://www.sgd.de/wirtschaft/it-management.php Sicherlich ist der Kurs nicht staatlich anerkannt, und allein schon von der Dauer ist es nur ein Drittel der Zeit die Du für den Betriebswirt benötigst. Andererseits wirds vermutlich weniger abgehoben sein was den Stoff angeht ;-) ozzy
  3. Hi, zumindest die SGD bietet neben ihren eigenen Versionen des Betriebswirts (Betriebswirt SGD, IT Betriebswirt) auch ein Kurs der zum staatlich geprüften Betriebswirt an. http://www.sgd.de/wirtschaft/betriebswirt.php Wenn Du nicht unbedingt auf universitäre Weihen scharf bist, könnte das ja was für Dich sein ;-) Best Regards ozzy
  4. Sind doch die besten Vorraussetzungen alles umzuwerfen, nichts zu dokumentieren und sich so unentbehrlich zu machen, oder ? Spass beiseite, sieht doch nach einer recht ergiebigen Stelle aus. Viel Erfolg und niemals aufgeben ;-) OZZY
  5. Dann würde ich mir ehrlich gesagt mal über das generelle Administrationskonzept Gedanken machen. Stell Dir mal vor Ihr zieht um(neue Straße), bekommt eine neue Telefonnummer oder irgendentwelche anderen Daten ändern sich. Oder Du musst mal irgendetwas anderes am Profil "manipulieren". Man hat ja nicht immer einen Azubi zur Hand dem man sowas aufs Auge drücken kann :marine Best Regards OZZY
  6. Hallo, ich denke Eventsinks sind hier keine Lösung, da nicht ein immergleicher Disclaimer angehangen werden soll, sondern eine normale Benutzersignatur. Mir ist keine Funktion im SystemManager bekannt mit der man die Signatur in Outlook vordefinieren kann. Du kannst es aber über Gruppenrichtlinien lösen. Schau Dir das hier mal an: :mod: Wie kann eine standardisierte E–Mail-Signatur technisch zentral verwaltet werden? http://www.galileocomputing.de/openbook/microsoft_netzwerk/microsoft_netzwerk_27_003.htm#Rxxobkapitel270030400053e1f01c150 Ansonsten würde ich vorschlagen ein 2 Seiten Dokument mit ein paar Screenshots zur Einrichtung der Signatur an die Benutzer zu versenden. Man kann ja Vorlagen auf einem Netzlaufwerk verfügbar machen wo die Benutzer nur noch ihren Namen ergänzen müssen. Best Regards OZZY
  7. Als GF darf man ja beratungsresitent sein, schließlich ist man GF :-) Aber wenn Du den Sachverhalt so schilderst bist Du(als Techniker) erstmal aus dem Schneider. Dann müssen die hohen Herren auf der politischen Ebene eine Lösung finden. Du weißt ja, hier ist eine Management Entscheidung nötig. kurz, präzise, falsch ;-) :marine Best Regards OZZY
  8. Hi, wielange sind denn Deine Kollegen im Urlaub bzw. was für Hammermails (Spassvideos?) kriegen die? Wie ingh schon sagte kommst Du mit der AutoArchivierung vom Outlook-Client nicht weiter (außer deren Rechner, bzw. ein Rechner mit deren Outlookprofil läuft) Aber warum nutzt Du nicht einfach die Limitierungen Deines Mailservers. Bei Exchange hast Du z.B. die Möglichkeit Limits auf 3 Levels zu setzen Issue warning at (KB) Prohibit send at (KB) Prohibit Send and receive at (KB) Diese Limits kannst Du entweder auf Mailboxstore Policy oder im AD beim Benutzer unter Exchange General >> Storage Limits setzen. Anhand des "typischen Mailaufkommens" solltest Du in der Lage sein die Limits so zu setzen das der Anwender aus dem Urlaub kommt bevor "Prohibit send and receive" aktiv wird. Prohibit send wird im Urlaub nicht stören, ebenso die Warn-Meldung doch bitte aufzuräumen. Gib mal ne Rückmeldungs obs geklappt hat, bzw. was für ein Mailserver ihr nutzt ;-) Best Regards OZZY
  9. Zu dem Thema ist folgender Link ganz interessant: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;832017
  10. Auf http://www.it-berufe.de hast Du einen vergleichen der (nun nichtmehr so) neuen IT Berufe. :marine
  11. Hi Feigling, Kennst Du CueCards? Ich denke das ist genau das was Du brauchst ;-) http://www.mhst.net/cuecards2/default.aspx Best Regards OZZY666
  12. Es sieht so aus als ob Du ein Verbindungsproblem hast. Wie sieht die Verkabelung aus? Router/Switches? Standardgateways richtig gesetzt? (vorwärts und rückwärts) Die Info die Du uns nicht mitgegeben hast ist die Subnetzmaske. Gerade die könnte hier interessant werden. ;-) Es könnte natürlich auch einer defekte Netzwerkkarte bzw. einem Kabel liegen. Aber ich denke mal es geht mehr in Richtung Standardgateway und Suppennetzmaske. Best Regards OZZY
  13. Ich würde den Cisco Kurs machen, und zwar ganz einfach aus dem Grund das Du dich schon hobbymässig mit dem System befasst, und damit der Lerneffekt bei Cisco vermutlich größer ist. Ich denke mir es kann ziemlich langweilig werden in dem Linuxkurs, da vermutlich erstmal ziemlich stark an der Oberfläche gekratzt wird ohne allzutief ins Detail zu gehen.(man geht ja logischerweise vom kleinsten gemeinten Nenner aus, und der ist nicht selten "Linux, das doch das mit dem Pinguin, oder?) Außerdem bekommste bei dem Cisco Weg Netzwerkgrundkenntnisse die Dir auch unter Linux und Windows weiterhelfen werden. Best Regards OZZY P.S.: Zertifizierung jedeweder Art (Linux, Cisco, Microsoft) Kannst Du unabhängig von irgendwelchen besuchten Kursen machen. Einfach lernen (z.B. mit nem Buch) und dann unter www.vue.com oder www.prometric.de für die Zertifizierungsprüfung anmelden.
  14. Hi Dio, auch wenn es schon ein paar Tage her ist, und Du es vermutlich schon gelöst hast: http://www.msexchange.org/tutorials/Recovering-Failed-Exchange-2003-Member-Server-Using-Disaster-Recovery-Switch.html Achja, PDC gab es bei Windows NT. Seit Windows 2000 sind alle DC quasi gleichberechtigt (na gut, einige sind gleicher >> Betriebsmaster) Best Regards OZZY
  15. Hallo Patrick, gerne spielen wir wieder den Google-Bediener für Dich: http://www.computerhilfen.de/hilfen-17-120906-0.html Mußt also keine Angst haben ;-)
  16. Soll es ja auch garnicht, wie ich geschrieben habe ist es ein Workaround um auf Resourcen in unterschiedlichen Domänen zugreifen zu können. Die von Dir gewünschte Funktionalität wirst Du, wie von palvoelgyi und dem Chief beschrieben, nur über eine Vertrauenstellung realisieren können. Da das allerdings ein nicht unerheblicher Eingriff in die Infrastruktur ist wird es vermutlich (abhängig von der Struktur und dem Verhältnis der beiden Firmen/Abteilungen die diese Domänen nutzen) schwierig werden dort einen Trust zu etablieren. Nur rein interessehalber, welcher Einsatzzweck macht es für Dich notwendig Dich "richtig" in beiden Domänen anmelden zu müssen? Resourcen wie Fileshares und Drucker sollten ja gehen. Das einzige was mir spontan einfällt was nicht funktionieren wird wären Group Policies... Best Regards OZZY
  17. Hi ! ich denke nicht das das Einrichten von Vertrauensstellungen "machbar" ist. Schließlich geht es hier lediglich um die "Bequemlichkeit" eines Users. Vertrauensstellungen werden halt nicht mal eben nach gutdünken gesetzt (zumindest nicht in den Umgebungen wo ich bisher tätig sein durfte) Einen praktikableren Ansatz bieten sog. "Netswitcher"-Tools: Zum Beispiel das hier: http://www.mobilenetswitch.com/ Denke mal das wäre ein guter Workaround (ich weiß ja nicht wie bzw. auf welche Resourcen Du zugreifst) Best Regards OZZY P.S.: Ich nutze das Produkt nicht, habe aber mal vor Jahren vergleichbares für 2 Domänen genutzt, klappte prima! :marine
  18. Kontroverser Standpunkt: - Es gibt eine Computernutzungsrichtlinie - Es wurden Maßnahmen ergriffen die die Richtlinie unterstützen (keine Installation von Software, vermutlich keine Adminrechte etc) Das mit dem "wirksam unterbunden" ist genauso wie mit dem "sicheren Kopierschutz". Die Attribute wirksam und sicher haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Unter dem Gesichtspunkt könnte man sogar jetzt schon von "Computersabotage" reden. Achja, erst unterbinden und dann Abmahnen? Also erst erschießen und dann festnehmen, oder wie soll man das verstehen? Am sinnvollsten wäre es einmal via Mail darauf aufmerksam zu machen und ein Ultimatum zu stellen. Danach halt ein Audit aufgrund dessen man dann nochmal nachbohren kann. Vorallem ist man auf diesem Weg auf "safe" für die Zukunft. Man will doch nicht wirklich jede Applikation dediziert sperren, oder ? Best Regards OZZY
  19. Hi! das mag ja technologisch alles prima sein. GPO anpassen, Firewall umkonfigurieren. Aber was kommt danach? Irgendeine Lücke gibt es immer, und wenn dann Skype geblockt ist, nehmen die User halt ICQ2go oder den Webmessenger von MSN. Dann kann ich natürlich auch die URL sperren (DNS-Eintrag, Proxy) aber irgendein Weg findet sich immer, das müsste ja allen klar sein die mit diesem Job ihre Brötchen verdienen. Das ist genauso wie mit den unknackbaren Kopierschutzsystemen. :eek Das Problem als solches (Benutzer pfeifen auf Richtlinien) wird damit eigentlich garnicht adressiert. Gerade wenn es eine festgeschriebene Richtlinie gibt, macht es in meinen Augen keinen Sinn ein derartiges technisches Wettrüsten zu veranstalten. Bin ich wirklich der einzige der das so sieht? @Mods falls das zu sehr Offtopic ist, mache ich gerne einen Thread (mit Poll?)dafür auf :-) Best Regards OZZY
  20. Hi ! ein Erklärung wäre das sich die User das garnicht "installiert" haben, sondern nur den Programmordner einer bestehenden Installation kopiert haben. Wissen um sowas verbreitet sich ja wie ein Lauffeuer. Ich würde dort allerdings nicht weiter forschen, sondern: 1. E-Mail (abgestimmt mit Betriebsrat, Geschäftsführung, und IT Abteilung) die darauf aufmerksam macht das entgegen der Computernutzungsrichtlinien Instant Messaging und Chat Software (insbesondere Skype) genutzt werden und das dieser Umstand von jedem eigenverantwortlich abzustellen ist. Andernfalls ist mit Abmahnungen zu rechnen (Gefährdung der Unternehmenssicherheit, Vorenthaltung von Arbeitsleistung) 2. Softwareinventory fahren (falls ihr kein Tools dafür habt, Skript basteln das Remote die existenz von Pfaden, Reg Keys oä. abfragt. 3. Da ihr sicherlich PC zu Abteilungen zuordnen könnt, diesen ersten Export nehmen, den Abteilungen zuordnen und anonymisieren. Dem Bereichsleiter informieren, das er sich des Thema auch noch einmal annimmt. Mit Re-Audit in 4 Wochen drohen. 4. Re-audit, Einzelgespräche, Abmahnungen was auch immer gewünscht ist. Wichtig ist es hierbei Rückendeckung der Geschäftsführung zu haben, und das das auf Abteilungsebene durchgedrückt wird (Abteilungsleiter) Sicherlich nicht die feine Englische Art, aber jede Woche(übertrieben, ich weiß) das Kindermädchen für die Anwender zu spielen, und hinterherzusein die neuste Version vom Mohrhuhn oder Chatsoftware zu löschen kann nicht der Job einer IT Abteilung sein. my 2 cents Best Regards, OZZY P.S.: Mir ist klar, das dieses Post nur am Rande auf Deine Ursprungsfrage eingeht, trotzdem denke ich das es ein interessanter Ansatz ist. Ich habe das selber in 2 Konzernen genauso erlebt. Wenn Kapazitäten frei sind können auch Telefonanrufe helfen. "Guten Tag, IT Abteilung Fachbereich Unternehmensicherheit ..." Also wenn das keinen :uli macht, was dann ? :marine
  21. Hi ! der Haken liegt hierbei an der Architektur von Virtuozzo, Du hast halt nich wirklich Dein eigenes System (ala VMware) sondern hast halt nur Softwarevirtualisierung. Und gerade beim Kernel/Kerneltreiber stößt Du bei Virtuozzo an die Grenzen. http://www.hosteurope.de/faq/index.php?cpid=11516&in_object=4682&searchword=vpn Best Regards ozzy
  22. Hallo! Ich denke nicht das die Bedeutung Kürzels MC (ich vermute mal Multiple Choice) jedem wirklich ersichtlich ist(gerade Leuten die neu in der Zertifizierungswelt sind). Davon mal abgesehen, die Prüfungen sind nicht ausschließlich Multiple Choice, sondern eine Mischungs aus Multipe Choice, Lab Simulationen und irgendwelchen Drag and Drop Fragen. Best Regards OZZY
  23. Hallo, folgendes Szenario: Migration von einem Exchange 2003 Server auf einem anderen (andere Organisation) Export der Mails in Pst bzw. nutzen von ExMerge klappt soweit ohne Probleme, ABER Sämtliche Mailheader bei den ehemals von intern nach intern versendeten Mails sind verschwunden, bzw. als Displayname taucht nur ein X.400 Name auf. Dort ist weder der Name noch die E-Mailadresse sichtbar. Deswegen hat man keine Chance mehr mit den Suchordnern in Outlook 2003 zu arbeiten.(Mails von extern mit "normalem Mailheader" funktionieren weiterhin) Hat jemand eine Idee wie man das mehr oder weniger galant lösen könnte? Danke im Vorraus Best Regards OZZY
  24. Hi! Dann wird Dir für Deine Lösung nur die Möglichkeit bleiben Dir 64 Bit Hardware zu besorgen :-) [quote name='http://www.vmware.com/support/ws55/doc/releasenotes_ws55.html '] Support for 64-bit guest operating systems Workstation 5.5 supports virtual machines with 64-bit guest operating systems only on host machines that have one of the supported 64-bit processors: AMD Athlon 64, revision D or later AMD Opteron, revision E or later AMD Turion 64, revision E or later AMD Sempron, 64-bit-capable revision D or later (experimental support) Intel EM64T VT-capable processors (experimental support) When you power on a virtual machine with a 64-bit guest operating system, Workstation performs an internal check: if the host CPU is not a supported 64-bit processor, you cannot power on the virtual machine. VMware also provides a standalone utility that you can use without Workstation to perform the same check and determine whether your CPU is supported for Workstation virtual machines with 64-bit guest operating systems. You can download the 64-bit processor check utility from the VMware web site at www.vmware.com/download/
  25. Hi! diese Alliance nennt sich "Bildungsinitiative Networking" http://www.bildungsinitiative-networking.de/index.shtml Viele BK bieten das mittlerweile an (siehe Academy Locator) Best Regards OZZY

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