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foo42 reagierte auf Beitrag im Thema: Wieviel % sind üblich für Gehaltsanpassung?
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Heute ersten Vertrag in dem Business unterschrieben. Alter: 47 Wohnort: Sucksen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): ohne Abschluss Berufserfahrung: 7 Wochen Praktikum, davor viele Jahre Vertrieb & Hausmann Vorbildung: FOS Datenverarbeitungstechnik, 1,5 Semester Informatik in den 90ern Arbeitsort: 100% remote Grösse der Firma: kleiner 5 Tarif: nein Branche der Firma: KI-Entwicklung Arbeitsstunden pro Woche: 30 (auch real) bei überwiegend freier Einteilung Gesamtjahresbrutto: 42.200€ inkl. 5k Bonus Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Benefits: einfach ein kleines, aber geiles Team, sehr fairer AG Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): RAG-Anwendungen / LLM-Stuff / Backend-Stuff / Prototypen
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foo42 reagierte auf Beitrag im Thema: Alter und FIAE-Ausbildung
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Bin 47, komme ursprünglich aus dem Bereich Vertrieb, viel E-Commerce und IT, war ne Weile selbstständig und seit einigen Jahren gesundheitsbedingt nicht im Job. Wollte nächsten Monat eine Umschulung machen zum FIAE. Stattdessen habe ich nach einem kurzen Praktikum in ner kleinen KI-Bude direkt eine Stelle als Softwareentwickler angeboten bekommen. Klar fehlt mir viel Know-How, aber ich bin schneller Lerner, wissbegierig und talentiert. Will sagen: Für die richtigen Unternehmen ist dein Alter kein Malus, sondern ein Benefit. Mein Arbeitgeber kann sich z.B. blind darauf verlassen, dass ich fit bin was den Umgang mit Kunden angeht oder ich in der Lage bin mich selbst zu organisieren. Finde die Dinge die du kannst, erkenne und verkaufe den Mehrwert den du mitbringst. Zeig, dass du ein grundsätzliches Verständnis für das Themengebiet und dich damit auseinandergesetzt hast. Zeig, dass du lösungsorientiert bist und geil drauf Probleme zu lösen.
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foo42 reagierte auf Beitrag im Thema: Alter und FIAE-Ausbildung
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Komische Antwort. Blöden Tag gehabt? War doch nur ne harmlose Frage nach einem groben Marktwert. Das hat nur bedingt etwas mit persönlichen Bedürfnissen zu tun. Zudem lese ich es so, dass mutmaßlich durchaus berufsbezogene Erfahrung vorliegt, nur eben nicht im Angestelltenverhältnis. Um die Ausgangsfrage beantworten zu können wäre mehr Information natürlich wünschenswert. Sonst würd ich sagen irgendwas zwischen 50k und 100k.
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foo42 reagierte auf Beitrag im Thema: Kündigung am letzten Tag der Probezeit rechtens?
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Ursula002 reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung zum FIAE bei Comcave - meine Erfahrungen
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Karma reagierte auf Beitrag im Thema: Umschulung zum FIAE bei Comcave - meine Erfahrungen
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Umschulung oder Ausbildung zum Fachinformatiker
foo42 antwortete auf noicymeter's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Viel Erfolg! Sicher auf lange Sicht die sinnvollste Weiterqualifikation. -
Umschulung zum FIAE bei Comcave - meine Erfahrungen
foo42 antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Muss mal meinen Senf platzieren. Bin 47, komme aus dem Vertrieb (vornehmlich IT-Umfeld), habe vor 30 Jahren mal als Hobby bissl gecodet. Wollte mich nun ab Februar zum FIAE umschulen lassen, Bildungsgutschein liegt auf dem Schreibtisch. Und weil man hört, wie schwer das mit dem Praktikum ist, habe ich schon angefangen zu suchen. Was soll ich sagen? Ich bin seit heute für zwei Monate Praktikant (gegen Cash) in nem Softwareunternehmen. Und entweder stellen wir fest, dass mir zu viel Skills fehlen, dann mache ich die Umschulung. Oder ich steige fest bei denen ein. Warum? Weil ich im Vorfeld mit Hintergrundwissen, Soft Skills, Wissensdurst, Lösungsorientierung, etc. geglänzt habe. Mit genug Einsatzbereitschaft, Esprit, nem soliden Auftreten und der gepflanzten Überzeugung, dass man sich die relevanten Kenntnisse drauf schaufeln kann (Edit: und will), sollte es auch klappen mit dem Praktikum. -
Windows 11 Image ohne Bloatware bereitstellen
foo42 antwortete auf BitteNichtSchubsen's Thema in IT-Arbeitswelt
Meines Wissens nach kann man sowas wie Windows Updates bei Tiny10/11 vergessen. Da darfst du dann jedes mal basteln oder aktuelle Version ziehen und neu installieren. -
Strategie zur Jobsuche: Praktikum als Einstieg in die IT-Branche?
foo42 antwortete auf igel155's Thema in IT-Arbeitswelt
Wie kommt es eigentlich zur Annahme, dass der Fragesteller ein unentgeltliches Praktikum anstrebt? Praktika von angegebener Dauer (2-3 Monate) fallen zwar nicht explizit unter Mindestlohngesetz, nur darf man deshalb doch nicht gleich von Unentgeltlichkeit ausgehen. Ab 3 Monate + 1 Tag wären aktuell eh mindestens 12,41€ fällig. Ist zwar ein bescheidener Lohn, aber um Fuß zu fassen, Praxiserfahrung zu sammeln und Skills zu entwickeln ist es allemal besser als stempeln gehen. -
Anspruch für ein Praktikum für Anwendungsentwickler
foo42 antwortete auf jondoe11's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Möchte selbst gerade eine Umschulung als AE beginnen, mündliche Zusage für den Bildungsgutschein gab es heute. Von der IHK habe ich mir sagen lassen, dass die Bildungsträger ihre Maßnahmen zuvor bei der Kammer zur Absegnung einreichen müssen inkl. einer Liste mit vorgesehenen Praktikumsbetrieben. Ohne die keine Zulassung. Hat mir mein Träger (bfw) so bestätigt, wobei mir erklärt wurde, dass man dennoch die Umschüler aus nachvollziehbaren Gründen dazu anhält eigeninitiativ zu suchen. Vielleicht spielt hier rein, dass ich keine Teleumschulung mache wie bei ComCave, GFN und wie sie nicht alle heißen. Hab auch mit vielen von denen gesprochen und das war teils schon echt unterirdisch. -
tatsächlich habe ich schon an SPS gedacht....der nächste schritt ist erst einmal die Agentur dazu zu bewegen den Bildungsgutschein auszustellen. Ohne dies ergeben Detailüberlegungen wenig Sinn. Danke für euer Feedback!
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Es gibt nicht "die IT". Der Verkaufsberater für Drucker bei MediaMarkt arbeitet genauso in der IT wie der Dienstleister, der Geschäftsdokumente digitalisiert oder, um die Brücke zur Biologie zu schaffen, jemand der an Simulationen zum KI-gestützen Falten von Proteinen arbeitet. Und das das Niveau im Masterstudiengang höher ist als an einer Berufsschule sollte nun wirklich selbstverständlich sein. Ein IHK Abschluss qualifiziert in der Regel gerade mal für ein BA-Studium an der FH (je nach Bundesland). Ein Master an der Uni ist immer theorielastig und forschungsorientiert, dazu wird Mathe in jedem Informatikstudium wichtig sein. Vielleicht solltest du gezielt Menschen ansprechen, die einen solchen Abschluss gemacht haben und sie zu Mathe befragen wenn dir das Sorgen bereitet. Kontaktdaten einer Fachschaft herauszufinden wird keine Hürde sein. Ohne zu wissen was du wirklich machen willst (außer ein Programmierer für alles zu sein, was es de facto nicht gibt), wird dir niemand sagen können was der richtige Weg ist. Mit einem Informatikstudium solltest du aber ein grundlegendes, stabiles Fundament bauen können um entsprechende Positionen bekleiden zu können. Es sollte dann auch leichter fallen sich Coding-Skills anzueigenen, weil man versteht WARUM die Dinge so funktionieren wie sie funktionieren. Mit einem Master steht dir die Welt zumindest offen.
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Das kommt ganz darauf an was genau du vorhast. "Programmierer" != "Programmierer". Es ist sicher richtig, dass eine verkürzte duale Ausbildung praxisnäher ist als ein theorielastiges Masterstudium. Auf lange Sicht ist ein Master in einem Bereich der einen beruflich interessiert immer lohnend. Wäre Mathe ein Problem? Wenn du die Möglichkeiten dazu hast würde ich den Master sicher bevorzugen.
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Na klar muss ich am Ende irgendwo vernünftig unterkommen und mich selbst drum kümmern. Aktuell beziehe ich ja ALG 1 und mit nem Bildungsgutschein hat mein Vermittler zumindest schonmal gewunken. Finanzielle Ressourcen sind sonst quasi kaum vorhanden, die vielen Jahre der Erwerbslosigkeit durch Erziehung und Pflege sind da nicht gerade förderlich gewesen, zumal meine zukünftige Exfrau wegen ihrer Krankheit auch nur halbtags gearbeitet hat. Zu nischig darf mein Fokus logischerweise nicht sein, kann sonst auch nach hinten losgehen. Mikrocontroller / Embedded Systems / Hardwaretreiber / IoT, das klingt aktuell recht vielversprechend für mich. Aber wer weiß schon was kommt? Tatsächlich sind die 2 1/2 Jahre bis dahin ne verdammt lange Zeit in der IT.
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Lust schon und persönlich kann ich bestimmt ne Menge mitnehmen, aber just4fun bräuchte ich den IHK-Wisch nicht. Irgendwo müssen ja die Brötchen herkommen und dauerhaft auf Staats Nacken muss nicht sein. thx, sowas in der Art hab ich auch schon überlegt, aber dafür wäre es wirklich gut den Markt zu kennen. Kann mir vorstellen, dass Assembler hauptsächlich da zum Einsatz kommt wo ein Studium vorausgesetzt wird, vielleicht irre ich aber auch. Gibt es irgendwo belastbare Datenquellen wie es mit gesuchtem Know-How aussieht? Könnte mir vorstellen, dass Embeddedentwickler durchaus noch gefragt sind. Um sich in alles einzuarbeiten reicht ein Menschenleben ja gar nicht.
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Sry für die Fehler, vielleicht beim nächsten Mal erst lesen, dann posten 🫣
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Hallo zusammen, und wieder Einer, der sich spätberufen fühlt und sich dem überfüllten Teich der (Junior)Entwickler stellen möchte. Kurz zu meiner Person und meinem Background: Erste "Programmier"erfahrungen habe ich mit ca. 8 Jahren gemacht. Ich fand es cool mir Quellcode auf dem C64 anschauen zu können, habe mir das BASIC-Buch geschnappt und meine Spiele "optimiert" (okay, ich habe gecheated :-). In der 6. Klasse habe ich mir einen 286er gekauft, Turbo Pascal besorgt, Quellcodes studiert und die Befehlsreferenz durchgeackert, kleine Unfugprogramme geschrieben, "größere" Dinge waren sowas wie ein Mini-OldSchool Textadventure oder ein Mastermind aka Superhirnprogramm. Später folgte das, was dem Traum des Programmierers am Nächsten kam, ein Fachoberschulabschluss "Datenverarbeitungstechnik" (2,4 oder so), die Arbeit am MFA hab ich inhaliert. Dank meiner Vorkenntnisse war es nie ein Problem die gestellten Aufgaben zu lösen. Stattdessen habe ich mich immer sehr bemüht ressourceneffizient zu coden, Assembler zu nutzen, ein paar Taktzyklen einzusparen und den knappen RAM (mein Rechner hatte damals 896 KB) zu entlasten. Erinnere mich noch an Zeiten, da habe ich sowas wie Maustreiber für DOS selbst geschrieben um den Bereich unter 640K möglichst gut zu nutzen. Was folgte war ein vor Ende des Grundstudiums abgebrochenes Informatikstudium um die Jahrtausendwende. Ich war chronisch unterfinanziert und stattdessen Vollzeit einen Vertriebsjob bei einem großen IT-Distri angenommen. Hab das ein paar Jahre gemacht und mich der Vertriebsunterstützung von "Gütern der IT-Investitionsindustrie" gewidmet (CRM / ERP / semantische Suchmaschine / tailor-made Androidentwicklung / etc.). Hauptaugenmerk war die Akquise, aber auch weitere Tätigkeiten im PreSales. War damit rund 3 Jahre selbständig als Dienstleister am Markt, u. A. für eine Tochter der T-Systems. Nachdem ich keinen Bock mehr hatte auf langwierigen B2B-Vertrieb, veränderte sich der Fokus und gemeinsam mit einem Partner haben wir ne kleine Marketingbude aufgemacht, WP und Typo3 Webseiten an lokale Unternehmen verkauft, genau wie AdSense-Kampagnen, Flyer oder Google Business View. Ne Externenzulassung als IT-Systemkaufmann wäre also leicht zu machen. Und wie das Leben so spielt wurde meine Frau krank, mir passierte ein Unfall bei dem ich meine Wirbelsäule breche und schon steht das Leben so richtig Kopf. Aus dem Unternehmen bin ich ausgestiegen, mittlerweile rund 10 Jahre her. Und gemacht habe ich beruflich seither kaum etwas, habe mich stattdessen um meine Gesundheit und Pflege gekümmert, gelegentlich mal n einfacher Aushilfsjob für ein paar Wochen. Nun steht Scheidung an, was bedeutet, ich muss wieder anders für meinen Lebensunterhalt sorgen. Und nicht nur für meinen, auch für zwei Kids, von denen einer bei mir lebt und einen "besonderen Bedarf" mit entsprechendem Pflegegrad hat. So kommt es, dass ich mit nun 47, beruflich vor der Frage stehe "Was nun?". Zurück in den Vertrieb möchte ich auf keinen Fall (hab ich nie gemocht), was liegt also näher seinen Traumberuf der Kindheit hervorzukramen! Wirklich gecodet habe ich schon seit 20 Jahren nicht mehr (5 Zeilen VBA oder ne statische Webseite mit HTML / CSS zähle ich hier nicht), beim Blick auf aktuelle IDEs, Frameworks und Tools fühlt man sich komplett erschlagen und im ersten Moment ziemlich lost. Hilft ja nix, also mache ich seit zwei Wochen meine ersten Schritte mit PyCharme und Python, für ein konfigurierbares Mastermind inkl. brauchbarem Solveralgo reicht es. Okay, ist auch keine große Kunst und zudem without any GUI. Lust und Leidenschaft wurden allerdings wieder geweckt. Hatte überlegt ein kleines, digitales Hausaufgabenheft als Übungsprojekt zu nutzen, aber ich plane schon wieder viel zu groß. Da muss ich ne Menge Know-How reaktivieren bzw. mir draufschaffen. Hab ich aber Bock drauf! Nun frage ich mich, ob ich ein schönes Hobby aus dem Todesschlaf wecke oder ich WIRKLICH einen professionellen Einstieg versuchen soll - und wenn ja, wie! Irgendwelche 8/10/14-Wochen Bootcamps schließe ich kategorisch aus, das wird mich kaum bis zur ersten Hürde - ein Vorstellungsgespräch - bringen, geschweige darüber hinaus. Mit nem 12 oder 14 Monate Programm hat man sicher die Chance einiges an Know-How und Portfolio aufzubauen, aber so richtig geil ist das nicht, fehlt immer noch der formale Wisch von Uni oder IHK. Studium kommt finanzierungstechnisch nicht in Frage und dazu bringe ich auch nicht wirklich Motivation auf. Eine betriebliche Umschulung scheint mir das sinnvollste, doch so ne Stelle muss erstmal gefunden werden. Und wenn ich damit um die Ecke komme, dass ich Nachmittags flexibel bleiben muss wegen meinem Sohn, wird sich niemand um mich als Umschüler reißen. Was bleibt ist die Überbetriebliche. Folglich hatte ich viele Telefonate und Termine mit Unternehmen wie ComCave, wbf, WBS, GFN und wie sie nicht alle heißen. Und die Konzepte unterscheiden sich erheblich. Habe tatsächlich einen Anbieter gefunden, bei dem man nicht nur in virtueller Präsenz, mit zehntausend, vorproduzierten Videos oder starrem Frontalunterricht ausgebildet wird. Vormittags vor Ort in kleinen Gruppen mit permanenter Anwesenheit von mindestens zwei Ausbildern, nach der Mittagspause gern remote. Als ein echter Austausch mit Menschen und echte Wissensvermittlung. Ja, ich kenne die Arbeitsmarktzahlen. Auf eine Position im unteren Anforderungsbereich kommen 3-4 Bewerber*innen, Tendenz steigend. Mit dem richtigen Know-How und entsprechender Erfahrung dreht sich das Ganze wieder. Dinge wie hardwarenahe Programmierung fetzen total, hab auch echt Spaß dran nen Algo zu entwickeln (auch wenn es echt frustrierend war zu sehen, dass ChatGPT nur Sekunden gebraucht hat für ne echt brauchbare Variante und mein Hirn doch etwas rauchte), machine learning ist sowieso spannend. Front-End rumgewurschtel find ich eher so mäh! Hatte sich was mit "kurz" zu mir 🙂, nunja... Würde gern hier ein paar Meinungen einfangen, hab ich ne reelle Chance auf einen Einstieg in die Branche? Grundverständnis und ein paar Erfahrungswerte sind da, auch wenn das ziemlich eingerostet ist und gründlich poliert bzw. aufgebaut werden muss, aber dafür ja auch 18+6 Monate Umschulung, powered by Bildungsgutschein. Sehr ihr eine zielführendere Variante um einen erfolgreichen Einstieg zu schaffen? Hab schon ziemlich Bock gerade... Oder seid ihr eher der Meinung, dass ich den Traum begraben und was "gescheites" machen sollte, was auch immer das ist. So richtig wie ein kompletter Quereinstieg fühlt es sich nicht an, wobei es im Grunde schon was deutlich anderes ist als früher. Für einen ersten Post vielleicht ein wenig lang geworden, mea culpa!