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EdwardFangirlXxX

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  1. Ich meinte nach Bestehen der Prüfung, wenn der Titel dann z.b. im Lebenslauf steht, im Bewerbungsgespräch kurz drüber gesprochen wird, oder sonst in einer beliebigen Gruppe über die Ausbildung gesprochen wird. Da zählt nur der Titel, das lesen die ja nicht. Dass die Prüfer:innen die Arbeit lesen hoff ich auch 🙈
  2. Das Ding ist, sowas liegt oft an einer Wahrnehmungsverzerrung. Die können anderes als du, also sieht es für dich so aus, als könntest du Sachen die sie können nicht, ohne dass du bemerkst, dass du auch Sachen kannst die sie nicht können. Ngl das ist mehr als die meisten können, das zeigt schon gut Interesse und Können. Sind sie. Das ist normal. Der Titel gibt den ersten Eindruck, und ist auch das was andere später hören. Kaum einer liest wirklich die Arbeit ganz durch, den Titel krass klingen zu lassen versuchen viele. Also der Begriff "ausgelernt" existiert wirklich nur im Sinne von Ausbildung fertig. Niemand ist "ausgelernt" in der Informatik im Sinne von fertig gelernt. Das ist einfach unmöglich. Wer das behauptet zu sein versteht einfach nur nicht, wie viel eins noch nicht weiß. Ich habe im Sinne von Softwareentwicklung das meiste in den ersten 6 Monaten nach dem ich fertig war gelernt. Einfach weil jeden Tag 8 Stunden an einem normalen Industrieprojekt zu arbeiten nochmal ganz was anderes ist. Und als Junior kriegst du auch Hilfestellungen und jemanden den du fragen kannst wenn du nicht weiterkommst. Deine Firma kann dich ja anscheinend normal einsetzen, auch wenn du jetzt noch nicht die ganz großen Tickets machst. Als Junior ist das nicht anders. Nur halt, dass du gut Geld dafür bekommst. Ich würd wenn ich du wär verkürzen, ja.
  3. Also bei Abschlussprojekten würde ich versuchen Themen zu nehmen, von denen du bereits viel Ahnung hast. Das minimiert was du dir noch zusätzlich aneignen musst, und dann kannst du mehr von deinem Fokus auf die Qualität des Projekts legen. Vielleicht hast du ja was schon öfters gemacht was ein gutes Projekt wär?
  4. Jetzt mal ganz unabhängig davon, wie sich die Bedingungen/Voraussetzungen da unterschieden haben: Wäre nicht der logische Schluss aus "gabs früher mal" und "gibts jetzt nicht mehr", dass es eben nicht gut war? Sicher, es wäre netter, ich hasse Programmcode auf Papier schreiben ohne Backspace. Aber wenn eins keine Ahnung von der Schwierigkeit der Umsetzung hat, würd ich definitiv nicht so viel und negativ urteilen wie du es tust. Es ist nunmal nicht so einfach wie "ok ist jetzt so" zu sagen.
  5. Was ich meine: Eine Person kann vielleicht nicht zuhause ungestört lernen, weil viele Kinder da leben, eine andere schon. Eine Person hat niemandem zum lernen, eine andere hat eine ganze Gruppe, die sie mitzieht. Eine Person hat vielleicht eine Angststörung und kann deswegen nicht zu Vorbereitungskursen, eine andere schon. Selbst wenn wir jetzt also sagen, dass wir eine genaue Metrik haben, wie gut eins ist, verschieben all diese Faktoren das ganze. Ich kenne Leute, die ihre Ausbildung abgebrochen haben und stattdessen Minijobs machen, weil sie das Geld für medizinische Behandlungen brauchen. Ich kenne eine Person, die hat mit mehreren Kindern zusammengelebt, weshalb sie eigentlich nur außerhalb lernen konnte. All das verzerrt so eine Metrik wie einen Abschluss so gewaltig. Es ist nicht möglich zwei Personen zu nehmen und anhand der Abschlüsse zu schlussfolgern, wer mehr kann in deren Job. Von daher halt ich es auch für keine so tolle Metrik, auch wenn ja leider noch so viele drauf setzen. Also ich kann jetzt einfach nicht für alle Ausbildungsberufe sprechen, weil ich sie schlicht nicht so im Detail kenne. Aber gerade in der Softwareentwicklung lernt eins in Unternehmen viel Pfusch. Weil es schnell gehen muss, weil der Kunde es vielleicht ja nicht merkt, weil alles andere schlichtweg zu teuer ist. Ich würde so weit gehen zu sagen, dass wirklich saubere Softwareentwicklung viel mehr da gelehrt wird, wo nicht profitorientiert gearbeitet wird. Wo es nicht so wichtig ist, ob das Feature jetzt eine Woche länger dauert als wenn eins das halt kurz hinpfuscht. Aber da kann ich eben nur für die Softwareentwicklung sprechen.
  6. Ich finde es ganz gut, dass solche Technologien hier keinen Einsatz finden. Übrigens finden auch Prüfungen an Unis per Papier statt.
  7. Ich arbeite aktuell im Consulting und bin da in der Entwicklung. Wir haben Kunden die noch nicht wissen was sie wollen, die wir dann beraten, wie Projekte technisch umsetzbar sind, oder wir setzen eben bereits geplante Projekte für Kunden um. Ich habe hier auch schon während meinem Studium gearbeitet. Ich hatte auch ein Angebot von einer anderen Firma aus einer anderen Branche, aber die hier ist einfach näher und hatte mehr andere Werkstudent:innen, was ich einfach netter fand. Also ich hatte auch verschiedene andere Berufe im Blick, bin aber am Ende Richtung Softwareentwicklung gegangen, weil die Bedingungen einfach am besten sind. Was für Software ich entwickel ist mir eigentlich großteilig egal, solang es nichts schlimmes ist, ich mach auch absolut was anderes wenn es sich ergibt.
  8. Resilienz heißt nicht sich schlecht behandeln zu lassen durch den Betrieb nur weil der das so sagt. Es ist mega einfach für den Betrieb besser auszubilden, nämlich in dem er seine Azubys in einer besseren Umgebung lernen lässt. Das zu bemängeln ist keine mangelnde Problembewältigung. Eins zeigt wohl eher Resilienz wenn das angesprochen wird.
  9. Mal zur allgemeinen Weiterbildung was hier passiert. Das ist mein Expertengebiet, ich habe über diesen Bereich der Informatik meine Masterthesis verfasst. Aber muss Frau halt einfach nur mal mitdenken können.
  10. Also. Auch auf die Gefahr, dass ich mich hier trollen lasse. Ich denke das ist wichtig, wär ja doof wenn ein Azuby in deren Prüfungspost guckt und erstmal falsche Sachen glaubt, die tbh jede:r im ersten Lehrjahr wissen sollte. Also ja. CSS ist eine Sprache. Eine Formale. Deren Definition wird auch verwaltet von W3C, die unter anderem auch in ihren Spezifikationen beschreiben wie die Ausdrücke in dieser Sprache in Tokens umgewandelt werden können, und wie hinterher ein Parser auf diesen Tokens arbeitet. Weil es eine Sprache ist. CSS hat auch eine eigene Grammatik, welche größtenteils kontextfrei ist, und auch mit gängigen Notationen für formale Sprachen wie BNF dargestellt werden kann. Geparsed werden kann sowas zum Beispiel mit yacc oder bison dann. Parsergeneratoren, die normalerweise auch für Programmiersprachencompiler benutzt werden können eben genauso gut auch sowas wie CSS parsen, weil beides eben formale Sprachen sind, deren Weiterverarbeitung in Tools dann eben erst in späteren Schritten sich unterscheidet. Wir haben Symbole, ein Alphabet, wir können Sätze bilden, wir haben eine Grammatik, wir haben Tokenizer und Parser, wir sind eine Sprache. Ich find es nicht toll, Leuten die das gerade erst lernen mit bissigen und hämischen Kommentaren falsche Sachen beizubringen nur um ein bisschen Unterhaltung aus der Reaktion rauszukriegen.
  11. Das steht da ja auch nicht. Die Aussage war css ist keine Sprache. Klar, wenn eins die Aussage ändert, dann ist sie richtig. Ich find das so wild dass es anscheinend echt Probleme gibt mit so ja wirklich grundlegendem. Das muss eins doch wissen für alles andere so. Und ich denke das ist auch wichtig für alle zu wissen die die ap1 schreiben.
  12. Doch ist es. Ich versteh gerade nicht wie in einem Fachinformatikerforum sowas so falsch beantwortet wird. CSS ist natürlich eine Sprache.
  13. Ja, aber welche ist vollkommen egal. Wenn du also bei css sagst geht auch ohne, kann man das auch zu jeder Programmiersprache sagen, denn man kann ja immer eine andere nehmen.
  14. Naja nach der Argumentation braucht man gar keine spezielle Sprache, außer halt HTML. Javascript wär dann auch falsch, weil eins das ja auch nicht braucht.

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