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EdwardFangirlXxX

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  1. Ich befürchte dir sagen zu müssen, dass die Daten weg sind. Das ist ja eben irgendwie der ganze Sinn einer verschlüsselten Platte, dass eins ohne Schlüssel nicht an die Daten kommt. Sorry.
  2. Echt? Ein kleines Script was installiert und mit Parametern konfiguriert ist bereits AE Gebiet? Ich hätt jetzt gesagt Softwareentwicklung ist ja was ziemlich anderes und hätt das in SI verortet, ich prüf aber auch nicht. Ist das so ne Größe-Sache? Nach dem Motto ab so vielen Zeilen ist das nicht mehr als SI zu werten?
  3. Wirtschaftsinformatik auf Master of Science und davor Schwerpunkt Softwarearchitektur im Bachelor. So oft bauen Typen Hierarchien auf, um damit auf andere herabzublicken. Ja aber ich hab auf der cooleren Uni studiert, aber mein Studiengang ist Hardcore und Studiengang X (Sozialpädagogik hier) geschenkt, ja also ich hab nen Studium und du nur ne Ausbildung, ja aber ich hab ne Ausbildung und du nur ne Umschulung, etc etc. Ich hasse sowas. Solche Abschlüsse sagen kein bisschen wie gut eins im Job ist. Oder wie gut eins Software entwickelt. Sondern nur wie gut eins ins System passt, wie privilegiert eins ist und wie viel Hilfe eins hatte. Hardcore ist das Studium von mir aus wenn eins aus einer Familie kommt wo noch nie einer studiert hat (vieles ist neu keine Ansprechpartner:innen zuhause), wenn eins keinen Anschluss findet (keine gemeinsamen Lerngruppen), eins währenddessen viel arbeiten muss. Aber dann ist es deswegen hardcode und bewundernswert wenn das jemensch schafft. Diese Stereotypen die diese Hierarchien aufrechterhalten sollen sind Unsinn. Und ich finde es sehr schade dass hier die selbst dauernd verbreitet werden von Typen die selber davon dann benachteiligt werden.
  4. Bitte was. Informatik ist absolut kein schwerer Studiengang, oder wohl eher jeder Studiengang ist anspruchsvoll, aber Informatik sticht da in keiner Weise doch raus. Wenn wir jetzt über Medizin reden würden oder Jura oke, aber Informatik ist doch nicht Hardcore oder „above and beyond“. Ufffff. Und ich find das ziemlich frech sich über andere Studiengänge lustig zu machen, keiner ist wertvoller als ein anderer, und Sozialpädagogik ist ein wichtiges Fach.
  5. Also ich halte vernünftig Software entwickeln zu können für das aller wichtigste. Wenn du das kannst ist egal, ob du bei irgendwelchen wirtschaftlichen Themen Sachen erstmal nachlesen musst, dann findest du immer einen Job. Wegen den Noten in den Prüfungen würd ich gucken, dass es halt keine Note wird die Arbeitgeber:innen möglicherweise abschreckt. Also keine 3,9 oder sowas. Sonst halt ich das alles für relativ egal, ich hab auch keinen „Oh wow“-Abschluss und damit was gefunden. Wenn du aber nur dürftig programmieren kannst und dafür in anderen Sachen des Lehrplans etwas besser bist, hast du danach trotzdem riesigen Stress in den ersten Jahren weil du halt während der eigentlichen Arbeit auf das Niveau kommen musst. Also solange dein Abschluss nicht in Gefahr ist würd ich immer viel mehr Ressourcen aufs Programmieren lernen verwenden
  6. I mean das kann ich doch ohne Probleme auch bei der Schichtenarchitektur, sind ja alles nur Interfaces die irgendwo implementiert werden, ich kann ja beliebige Implementationen haben, und diese auch on the fly auswechseln mithilfe meiner DI, ich seh da keine Schwäche drin. Und es ist ja auch ganz normale Praxis zu Mappen zwischen den verschiedenen DOs mit denen wir gerade arbeiten, das heißt ich kann auch in der Logik ohne Probleme meine Daten so halten und formen wie ich will. Sicher kann eins jetzt detailpicken und sagen bei dem einen Architekturansatz muss ich aber hier einmal weniger mappen und dafür da einmal mehr, aber ich finde nicht, dass in irgendeiner Art und Weise eine Schichtenarchitektur mehr oder weniger mit relationalen Datenbanken verbunden ist als andere Architekturansätze. Sowohl hier als auch bei anderen kann ich wunderbar auch mit dokumentenbasierten DBs arbeiten und wenn ichs unbedingt mag auch diese mixen wie ich gerad will. Aber zum eigentlichen Thema: Ich finde absolut beide Ansätze sowohl relational als auch dokumentorientiert für absolut rechtfertigbar, sicher manches in manchen Situationen besser als in anderen. Aber ich würd niemals relationale Datenbanken als veraltet bezeichnen oder die entsprechenden ER-Modelle. Für die Situation hier von der Fragesteller:in ist ein relationales Modell absolut angebracht und hat eben auch seine Vorteile, dadurch dass es einfach datensparsamer ist als dein Vorschlag und eben einen single point of truth hat anstatt darauf zu setzen dass die Daten durch Logik konsistent gehalten werden müssen. Und idk tbh warum du bei einer Frage zu Grundlagen des ER-Modells das dann postest die Fragesteller:in ist probably verwirrter als zuvor jetzt halt.
  7. Eh warum ist das wichtig. Natürlich ist wie wir die Daten speichern ein Implementationsdetail, aber das spricht sich doch nicht gegen die Modellierung davon aus. Da versteh ich gerad nicht warum du das so sagst. Aber: Warum Business Logik im Datenlayer darstellen. Da vermischst du doch Implementation und Logik. Sicher aus Performancegründen wird das manchmal gemacht, aber wenn wir pur an schöne, saubere Softwarearchitektur denken, warum würden wir diese beiden Sachen vermischen wollen. SOLID. Wir reden ja aber auch nicht darüber wie wirs im Arbeitsspeicher eines beliebigen Programms in kleinen Mengen speichern, da können wir ja sicher eine unoptimiertere Darstellung wählen. Aber wenn wir hunderte TB haben, da wollen wir dann doch ja irgendwie schon eine datensparsame Lösung, die in der Lage ist beliebig zusammengesetzte Daten hoch effizient abzurufen. Die komplette Idee ist ja, Daten extrem performant, sehr datensparsam und einfach zugreifbar abzuspeichern. Und darin sind die ganzen Datenbanken schon verdammt gut find ich. Was dafür sorgt, dass wir nicht einen single point of truth haben, und das kann echt einen beißen. Hatt ich schonmal war nicht toll
  8. Nenn dich Informatiker. Ist nichts dran falsch. Das ist kein geschützter Begriff, du hast dann eine Ausbildung in dem Gebiet, du darfst dich ruhig Informatiker nennen. Ich bin mir sicher du kannst auch schon tolle Sachen, die das absolut rechtfertigen dass du dich so nennen darfst ❤️ Nicht zu viel Kopf machen, Uni und Ausbildung machen dafür echt keinen riesen Unterschied. Nicht dein eigenes Können kleinreden. Kriegst hochfeierlich die Erlaubnis von mir.
  9. Möchtest du dich darum kümmern, eine eigene KI auf eigenen Unternehmensservern zu hosten, oder möchtest du sozusagen nur den Umzug auf eine bestehende Plattform machen?
  10. Bei uns ist das Internet ziemlich komplett offen, auch der Microsoft Store.
  11. Ich kann Tim Corey auf Youtube auch sehr empfehlen, er baut da dann in einer Videoreihe eine typische Businessanwendung, da lernt eins finde ich sehr gut die Grundstruktur, und wie eins an so große Projekte überhaupt rangeht. Im Endeffekt würde ich sagen, dass um in einem Unternehmen in einer C#-Codebase mitarbeiten zu können, vor allem die großen Patterns wichtig sind. Du solltest z.b. verstehen, was eine Drei-Schichten-Architektur ist, wie du Logik da an welchen Stellen einbaust und wo was hingehört, und was sowas wie MVVM oder MVC ist. Detailwissen, wie du jetzt deine Methoden genau gestaltest oder besonders gut optimierst, brauchst du nicht unbedingt. Das kann voll auch später kommen und auch später noch aufgeräumt werden. Aber Code an die richtigen zuständigen Stellen packen ist meiner Meinung nach viel wichtiger, weil die Architektur leidet, dann wird auch das zukünftige Arbeiten immer schwerer. Also guck dir mby sowas an wie Architekturideen, was ein Presentationlayer ist, ein Businesslayer und ein DataAccess, wie typischerweise Kontrollfluss fließt in einem Programm, und lern sowas wie ASP.NET und Entity Framework. Dann verstehst du absolut genug um an einer normalen C#-Codebase mitzuarbeiten und in der Zwischenzeit kannst du deine Programmierkentnisse immer ein bisschen verbessern, bis das dann auch damit klappt ^^.
  12. Vielleicht sollte eins auch nicht über Menschen reden als wären die nutzloser Ballast. 90% seien absolut unfähig, wüssten vielleicht 5% vom notwendigen, was ein Unsinn. Mit Ermutigung und positiven Sachen erhöht eins doch viel viel mehr die Chance auf Erfolg, Motivation und hohe Qualifikation. Natürlich musst du dann auch gut (selbstständig) lernen. Natürlich gehört auch der Wille dazu, mehr Bewerbungen für den Berufseinstieg zu schreiben als im alten Job, da ja die vorherige Erfahrung nicht mehr zählt. Aber wenn du den Job gerne machen möchtest, Motivation mitbringst, und danach die Stellen raussuchst in denen du nicht den ganzen Tag sitzt kannst du das absolut machen. Das haben viele vor dir gemacht, das werden auch viele nach dir machen, und die Hauptsache beim Beruf ist doch, dass es auch Spaß macht. Da ist eins nicht chancenlos und dumm nur weil der Weg dahin einer ist gegen den manche Menschen Vorurteile haben. Viel Erfolg.
  13. Im Endeffekt heißt es seit Jahrzehnten, dass der IT Markt zusammenbrechen würde. Erst, als höhere Programmiersprachen erfunden wurden, dann, als Baukastensysteme rauskamen, und jetzt weil KIs. Wird nicht passieren ^^. Genauso wie es nicht bei den anderen malen passiert ist. Aber wenn eins sich deswegen Sorgen macht, dann sollte eins dran denken, dass sowas wahrscheinlich andere Teile der IT weit früher und stärker trifft als FISIs.
  14. Wir hatten einen, der mein ich 33 war, und das war alles gar kein Problem und er hat auch gut reingepasst und sich zurechtgefunden mit den anderen.
  15. Von allen Berufen in der IT, die von sowas wie KI betroffen sind, sind FISIs denke ich auch noch die sichersten. Alles was (auch) was mit physischer Hardware zu tun hat muss ja trotzdem ein Mensch machen.

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