Zum Inhalt springen

valdemar

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Herzlichen Dank für beide Inputs - weiß ich zu schätzen! Das ist mit Sicherheit eine sinnvolle Sache, die ich auch nicht ausschließe. Bisher habe ich versucht mir einen theoretischen Überblick (gibt ja auch viele Berufsbeschreibungen, Erfahrungsberichte o.ä.) zu den jeweiligen Teilbereichen / Ausbildungen. Ich glaube ich habe schon eine grundsätzliche (theoretische) Vorstellung von zum Beispiel den vier FI Ausbildungen bzw. jeweiligen Aufgabenbereichen. Soweit das eben vom Laptop aus geht und Sinn macht. Letztlich kommt ja doch immer vieles auf den Betrieb oder sogar die Abteilung an, habe ich das Gefühl (?). Aber meine Kompatibilität mit der Branche (bzw. einem Teilbereich) nochmal tiefer zu erforschen wäre mit Sicherheit klug. Merci! Teilweise Ähnlich wie oben - ich habe auch oberflächliche eigene Berührungspunkte in den beschriebenen Bereichen. Macht aber mit Sicherheit Sinn hier nochmal tiefer reinzugehen um, wie von dir beschrieben, zu gucken wie viel "Spaß" es macht und wo / wann ggf. Breaking Points erreicht werden. Vielen herzlichen Dank! Generell also in "der IT" nochmal zu gucken, welcher Teilbereich konkret am ehesten für mich infrage kommt, klingt nach dem nächsten logischen Schritt, den ich evlt. ein wenig vernachlässige. Danke für den Denkanstoß!
  2. Um ehrlich zu sein, scheint es mir aktuell rein pragmatisch die Lösung mit den besten Aussichten zu sein. Klar ist, ich möchte, wie beschrieben, etwas Anderes machen. Hatte auch überlegt eine Ausbildung im Handwerk zu machen. All things considered habe ich aber das Gefühl, dass einer der klassischen Bürojobs schon sinnvoller wäre (im Bezug auf Gehalt und das Alter irgendwann). Und da bin ich nach ner Weile in den Bereich Systemadministration gekommen. Hatte auch über Buchhaltung oder Ähnliches nachgedacht. Im Bereich der Systemintegration kann ich mir (soweit ich es ganz grob aus Videos, Jobbeschreibungen und Erfahrungen dritter kenne) vorstellen, dass das gut funktionieren könnte. Ich bin grundsätzlich sehr fleißig, arbeite sorgfältig und gewissenhaft und habe eine große Lernbereitschaft. Das heißt auch, dass es gut sein kann (oder sogar wahrscheinlich ist) dass ich dann irgendwann auch ein berufliches Interesse zu Themen entwickle und mich darin weiterbilde. Was ich nur sagen wollte damit, dass ich aktuell keine / kaum fachliche Kenntnisse habe und es mir bisher nicht aus privatem Interesse angeeignet habe. Wie es ja viele andere junge Menschen mittlerweile tun (und entsprechend wahrscheinlich auch sehr viel weiter kommen werden). Ich will aber gar nicht "so weit" kommen, glaube ich. Also anders gefragt, die Frage ob man zwingend privates Interesse an IT (und in welcher Intensität aber auch) braucht um in dem Bereich zu arbeiten? Ich hätte gedacht nein (bis zu einem gewissen Level) - meinen jetzigen Beruf kriege ich auch ganz gut hin (durch meine Sorgfaltspflicht und berufliches Interesse) - anders gesagt mache ich schon so viel (Vorbereitung, Selbstbildung) damit ich meinen Job (mindestens in meinen Augen) gut bis sehr gut ausführen kann. Ich hatte die Hoffnung, dass das in der IT auch möglich ist. Zum Beispiel Ausbildung FISI und dann Systemadministration in irgendeiner Form. "Das muss doch möglich sein, auch wenn man nicht extrem dafür brennt" oder? Ich arbeite grundsätzlich "ganz gerne" und suche kein Auffangbecken o.ä. - nur eine Branche, die etwas substantieller (im Vergleich zur Film bzw. Kunstbranche) ist und in die ich mich nochmal reinarbeiten kann. Soweit eben möglich..
  3. Liebe Alle, ich bin ein weiterer Neuer in der Runde - auf die große Gefahr hin, dass viele Aspekte schon in anderen Threads behandelt wurden, versuche ich dennoch mein Glück. Viele Fragen waren schon etwas älter oder auf Teilbereiche fokussiert. Ich bin aktuell in einer kleinen Identitätskrise und befasse mich, wie viele viele Andere, aktuelle mit der Überlegung in den IT-Bereich einzusteigen. Leider gibt es so unglaublich viele verschiedene Infos und Meinungen zu dem Thema, dass ich die übergeordnete Frage "Wie man es am besten (im Sinne von abgesichert) macht" einmal versuche zu strukturieren. Kurz zu mir: ich bin 26 Jahre, habe ein BA Studium im Filmbereich und ein paar Jahre in der Branche gearbeitet. Macht mir persönlich aber leider überhaupt keinen "Spaß" und mittelfristig, werde ich das nicht weiter machen wollen / können. Nun habe ich keine Illusionen oder besondere Ambitionen auf irgendeiner Welle mitzuschwimmen o.ä. - ich würde mich gerne ganz ordentlich (neu) qualifizieren und bin etwas überfordert mit den unzähligen Möglichkeiten. Ob Umschulung, Weiterbildung, Boot Camps, Ausbildung, (Duales) Studium. Ginge hier natürlich quasi nur um eine handfeste Grundbasis. Mir wäre es außerdem sehr wichtig, dass das Ganze Praxisnah ist. Fand es in meinem Studium unglaublich anstrengend, wie viel "heiße Luft" aufgetischt wird, die, wie in der Schule, dann nie relevant war - was mir Sicherheit von Branche zu Branche und Studiengang zu Studiengang variiert. Aber ist glaube ich kein Einzelfall, dass man iM Studium zwar eine sehr breite theoretische Grundlage bekommt, dann aber als Absolvent im Beruf teilweise "von vorne anfängt". Ich selbst bin nicht übermäßig IT interessiert, obgleich ich schon ganz gut mit Computern und ganz einfachen "IT-Problemen" umgehen kann. Aber ich habe (bisher) keine privaten Ambitionen mir Infos anzueignen, die über meinen Gebrauchsbedarf hinausgehen. (Was laut Erfahrungen in den meisten Foren, dann bedeutet, dass eine eigens angeeignete Spezialisierung (und entsprechend erhöhte Nachfrage / Gehalt) damit evlt wegfällt - wäre aber fein für mich). Man muss ja auch in dem Bereich (oder gewissen Bereichen der Branche) arbeiten können ohne, dass es übermäßiges privates Interesse gibt, oder? Aktuell sagt mir mein Gefühl, dass ich eine Ausbildung zum FISI oder FIAE am am sichersten und sinnvollsten finde. Ich habe bei diesen ganzen Camps und Weiterbildungen immer die Sorge, dass Wissen zu oberflächlich oder zu wenig umfänglich vermittelt wird. Grade, weil diese Angebote in den letzten Jahren ja auch zuhauf aus dem Boden schießen. Hier zwischen seriös und unseriös (im Bezug darauf ob man danach auch wirklich in der Praxis anknüpfen kann und einen Job findet) finde ich, trotz Erfahrungsberichten, sehr schwierig. Und selbst wenn man eine gute Umschulung / Camp macht, leben wir ja im Land der Zeugnisse und ich habe (trotz vieler positiver Erfahrungsberichte) irgendwie zu viel Sorge vor der Unsicherheit (Jobwechsel o.ä.). Habt ihr dazu eine abweichende Meinung / Hinweis? Meinem Gefühl nach noch einen Schritt "besser" als die Ausbildung, ist ein duales Studium (Fragezeichen). Da es meinem Eindruck nach den substantiell / praktischen (Vor)Teil einer Ausbildung sowie mindestens den formalen Vorteil eines Studiums (akademischer Grad, mehr Geld während Ausbildung, evtl etwas weiterführende Inhalte) miteinander verbindet. Hier werden natürlich zumeist gute Schulnoten gefordert, die ich leider nicht habe. War "damals" noch sehr undiszipliniert und Faul. Was sich aber stark geändert hat und für mich nach einer überwindbaren Hürde klingt. Hoffentlich. Habt ihr hier Erfahrungsberichte zum dualen Studium selbst und dem Job danach? Oder übersehe ich etwas komplett? Vorab vielen herzlichen Dank für jeglichen Input - ich kann ihn brauchen. Falls der Beitrag wegen Redundanz komplett gegen irgendwas verstößt, dann wohl einfach löschen, sorry.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...