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Teezeit0234

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  1. Habe den Test vor 2 Jahren machen müssen, es wurde Rechtschreibung getestet, und viele Tests die man in IQ Tests findet, wie schon gesagt räumliches denken mit Würfeln, Wortspiele..., es wurde kein Allgemeinwissen oder IT Wissen geprüft. Es waren mehrere Tests, und pro Test hatte man eine gewisse Zeit, man hat generell zu wenig Zeit um alle aufgaben zu lösen, arbeite daher konzentriert, und lass dich nicht stressen, das Ergebnis wurde mir sofort danach mitgeteilt. Ich empfand den Test nicht als sonderlich schwer, lag bei den oberen 10%, hab das Gefühl das der Durschnitt da nicht besonders hoch ist. Wenn du dich fragst wie du dich am besten darauf vorbereiten kannst, Gehirnjogging auf dem Nintendo DS oder IQ Tests um etwas schneller reagieren zu können. Viel Erfolg!
  2. Also fahre ich mit der 1. Variante besser? Und da die Testinstallation in die Realisierungsphase verschieben damit der Teil stärker gewichtet wird? Mit der Testinstallation war das so gemeint das ich die Tools die infrage komme installiere, Grundlegend konfiguriere damit der Kunde sie testen kann, und sich dann für eines entscheidet, oder weitere wünsche offerieren kann auf die ich dann weiterhin eingehe bis das Passende Produkt feststeht, das ich dann final installiere. Wenn ich nicht schreiben soll wie ich den Passwordmanager installieren, aber dann einen Reverse Proxy brauche, was sehr sicher ist, und ihn nicht in der Planung erfasse, ist das doch auch nicht gut, oder? Ich schreibe ja nicht welchen ich verwende.
  3. Das ist die 1. Variante: 5. Projektphase mit Zeitplan Vorbereitung und Planungsphase 20 Std. - Erstellen der Ist-Analyse: 1 Std. - Anforderungsgespräch: 1 Std. - Erstellen eines Soll-Konzepts: 1 Std. - Zeitplanung ermitteln: 2 Std. - Risikoanalyse erstellen: 2 Std. - Evaluierung von Passwortverwaltungstools die infrage kommen: 2 Std. - Testinstallationen der ausgewählten Passwortverwaltungstools: 3 Std. ( On-Premises und SaaS Varianten ) - Kosten und Nutzenanalyse erstellen: 2 Std. - Beratungsgespräche und Vorführungen der installierten Tools mit dem Kunden: 5 Std. - Interne Schnittstellen ermitteln: 1 Std. Realisierungsphase Std. 10 - Bereitstellen des ausgewählten Passwortverwaltungstools: 2 Std. - Konfiguration des Passwortverwaltungstools: 2 Std. - Integrieren der User und Gruppenstruktur aus der zentralisierten Benutzerverwaltung: 1 Std. - Export und Import von vorhanden Passwörtern: 1 Std. - Einfügen der User in das granulare Berechtigungssystem: 1 Std. - Hardening des Systems: 2 Std. - Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen / ggf. Nacharbeit: 1 Std. Projektabschluss 10 Std. - Erstellung der Projektdokumentation für die IT-Abteilung: 4 Std. - Erstellung der Projektdokumentation für Anwender: 2 Std. - Mitarbeiterschulung: 2 Std. - Projektübergabe: 2 Std. Insgesamt 40 Stunden Hier die 2: 5. Projektphase mit Zeitplan Vorbereitung und Planungsphase 14 Std. - Erstellen der Ist-Analyse: 1 Std. - Anforderungsgespräch: 1 Std. - Erstellen eines Soll-Konzepts: 1 Std. - Zeitplanung ermitteln: 1 Std. - Risikoanalyse auf Basis des IT-Grundschutz erstellen: 2 Std. - Evaluierung von Passwortverwaltungstools: 1 Std. - Testinstallationen der ausgewählten Passwortverwaltungstools: 2 Std. - Kosten und Nutzenanalyse erstellen: 1 Std. - Beratungsgespräche und Vorführungen der ausgewählten Tools für den Kunden: 3 Std. - Interne Schnittstellen ermitteln: 1 Std. Realisierungsphase Std. 16 - Auswahl des Betriebssystems und Reverse Proxy-Servers: 1 Std. - Aufsetzen der beiden VMs und installieren des Betriebssystems: 1 Std. - Den VMs eine feste IP zuweisen: 0,5 Std. - A Record im DNS für die VM des Reverse Proxy erstellen: 0,5 Std. - Erstellen eines Private und Public Key und von der CA signieren lassen: 0,5 Std. - Installieren des ausgewählten Reverse Proxy: 1,5 Std. - Konfiguration des Reverse Proxy-Servers: 2 Std. - Installieren des ausgewählten Passwortverwaltungstools: 1,5 Std. - Konfiguration des Passwortverwaltungstools: 2 Std. - Integrieren der User und Gruppenstruktur aus der zentralisierten Benutzerverwaltung: 1 Std. - Export und Import von vorhanden Passwörtern: 1 Std. - Einfügen der User in das granulare Berechtigungssystem: 1 Std. - Hardening des Systems: 2 Std. - Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen / ggf. Nacharbeit: 1 Std. Projektabschluss 10 Std. - Erstellung der Projektdokumentation für die IT-Abteilung: 3 Std. - Erstellung der Projektdokumentation für Anwender: 3 Std. - Mitarbeiterschulung: 2 Std. - Projektübergabe: 2 Std. Insgesamt 40 Stunden
  4. Hallo zusammen, ich hab eine Frage bezüglich der Gewichtung der einzelnen Phasen, in meinem Projekt geht es um die Evaluierung und die Implementierung eines Passwortverwalungstools, ich mache eine Umschulung über einen Träger, nicht betrieblich. Der Projektbetreuer meines Praktikumsbetriebs hat mich in die Richtung gelenkt das das Hauptaugenmerk auf der Projektplanung liegen sollte, bin da jetzt bei 20 Stunden, Ist-Analyse, Anforderungsgespräch, Soll-Konzept, Zeitplanung, Risikoanalyse, vergleich der Tools die infrage kommen, Testinstallationen durchführe, einen Kosten-Nutzen-Vergleich erstellen, und das alles dem Kunden in Beratungsgesprächen zur Verfügung stellen um ihn bei der Auswahl zu unterstützen. SaaS solle ich mit vergleichen, aber eigentlich ist schon eine On-Premis Variante gewünscht. Danach erfolgt die Bereitstellung in der Durchführungsphase, diese und der Abschluss betragen jeweils 10 Stunden. Wurde von meinem Dozenten darauf hingewiesen das dieser Antrag eher an den eines IT-Kaufmanns erinnert, und das die Durchführungs-Phase 40% der Bewertung aus macht, ich solle den Technischen Teil besser stärker Gewichten als die Planungsphase, da mir sonst Punkte verloren gehen könnten. Hab jetzt einen zweiten Antrag geschrieben, hier die Vorgabe eines selbst gehosteten Passwortverwaltungstools mit rein genommen, und dann den Technischen Teil genau beschrieben, Auswahl eines OS und Reverse-Proxy, aufsetzen der VMs, A-Record erstellen... Dann komme ich auf 14 Stunden Planungsphase, 16 Stunden Realisierungsphase, und 10 Stunden Abschluss. Fühle mich da gerade etwas lost, wäre für jede Hilfe dankbar.
  5. Danke schon mal für die Ratschläge, ich hab wie schon im Post geschrieben gewusst was gewünscht war, und hätte die Aufgabe richtig beantwortet, habe gleichzeitig bemerkt das ich darüber gar nicht genau bescheid weiß, und find auch nichts konkretes wenn ich danach google, darum die Frage hier. Wenn es so wäre, das ein Paket nach dem anderen auf die Leitung moduliert wird, und eine Pause von 0,4ms zwischen den Paketen liegt, dann könnte man eine 75 MiB große Datei nicht unter 21,69 Sekunden downloaden 🤔 Und was macht den Unterschied zwischen einer 1Gbit Leitung, und einer 50Mbit Leitung wenn der Ping gleich ist, dann müssten ja eigentlich mehr Pakete gleichzeitig gesendet werden, wenn ein einzelnes Paket gleich lang von A nach B braucht 🤔
  6. Aufgabe: Der Download einer 75 MiB großen Update-Datei erfolgt über eine Internetverbindung mit folgenden Eigenschaften: Minimale Übertragungsrate: 16.000.000 bit/s MTU (Maximum Transmission Unit): 1450 Byte Latenz pro Frame: 0,4 ms Berechnen Sie die Zeit in Sekunden, die für den Download mindestens benötigt wird. Hinweis: Der Protokoll-Overhead soll picht berücksichtigt werden. Ich konnte mir denken was die ... haben möchte, aber ist es nicht richtig wenn man die 0,4ms bloß einmal addiert da das Zweite Paket ja nicht erst gesendet wird wenn das erste angekommen ist? Oder hab ich einen Denkfehler? So finde ich es logisch, mal davon abgesehen das die Header nicht berücksichtig werden... ( 16.000.000 / 8 ) / 1024^2 = 1,907 MiB/Sekunde 75 / 1,907 = 39,3216 Sekunden + 0,0004 Sekunden = 39,322 Sekunden Was die ... wollte: (75 * 1024^2) / 1450 = 54.237 Pakete * 0,0004 Sekunden = 21,69 Sekunden plus 39,32 Sekunden = 61,02 Sekunden = 62 Sekunden

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