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ExplainItToTheDuck reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager
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Update: Antrag wurde ohne Beanstandung genehmigt. Hier die finale Version: 1.* Projektbezeichnung Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager 1.1* Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Kurze Zusammenfassung der Aufgabenstellung Den Mitarbeitern der *** soll der gesicherte Zugriff auf eigene und kundenspezifische Anmeldedaten auf ihren Endgeräten mit Windows, Android und iOS ermöglicht werden. Diese werden im Büro, im Homeoffice aber auch in Außeneinsätzen benötigt. Zur Speicherung von Anmeldedaten wird ein internes Wiki, eine Zugangsdatentabelle und Notizbücher im OneNote verwendet. Das alles soll durch einen zentral verwalteter Passwort-Manager ersetzt werden. Um sowohl den hauseigenen Server zu entlasten als auch die Verfügbarkeit zu erhöhen, soll dafür ein Cloud-Anbieter genutzt werden. Es soll außerdem ermöglicht werden, das auf Anmeldedaten von Kunden vom jeweiligen Kunden sicher zugegriffen werden kann. Mit der Erstellung und Einrichtung von Benutzergruppen, Zugriffsrichtlinien und einem Passwortmindeststandart soll die Sicherheit erhöht werden. 1.2* Ist-Analyse Ausgangssituation Wie in Punkt 1.1 schon erwähnt, sind die Mitarbeiter der *** mit Notebooks und Smartphones ausgestattet. Die Notebooks kommen von Dell, sind Firmeneigentum und werden im Büro, im Homeoffice und auch in Außeneinsätzen benutzt. Auf ihnen läuft das Windows 11 Betriebssystem. Die Smartphones sind sowohl Firmeneigentum als auch im privaten Besitz. Es kommen verschiedene Hersteller und Betriebssysteme zum Einsatz. Anmeldedaten werden auf dem hauseigenen Server in Form von einem Wiki, Tabellen und Notizbücher im OneNote gespeichert. Für persönliche Geschäftsaccounts werden die Daten zum großen Teil sich gemerkt, teils aber auch in Browserintegrierten Passwortmanager gespeichert. Der Server und die in Firmenbesitz befindlichen Endgeräte werden mit einem Endpoint-Security-Programm verschlüsselt und gesichert. Bei den privaten Smartphones ist das nicht vorhanden. Um Zugriff auf das Wiki, die Anmeldedatentabelle und dem OneNote zu Erlangen benötigt man jeweils eine Freigabe des Admins. Danach hat man Zugriff auf die jeweils enthaltenen Anmeldedaten. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1* Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Alle Anmeldedaten sollen auf einen geeigneten zentral-verwalteten Passwort-Manager migriert werden. Benutzergruppen und Zugriffsrechte sollen erstellt und zugewiesen sein. Mitarbeiter sollen gesicherten Zugriff auf benötigte Anmeldedaten können. Dies muss Geräte- und Standortunabhängig geschehen. Kunden soll der Zugriff auf ihre eigenen Anmeldedaten ermöglicht werden. Richtlinien zur Passworterstellung sollen eingeführt und durchgesetzt werden. 2.2* Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Kompatibel mit Windows, Android und iOS. Hochverfügbar, im Büro, Homeoffice, Außendienst bei Kunden Sicheres Teilen relevanter Daten mit dem Kunden AES256-Bit-Verschlüsselung DSGVO-/ GDPR- konform Monatlich kündbar und möglichst kostengünstig Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Richtlinien für die Passworterstellung Multi-Faktor-Authentifizierung 2.3* Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Kunden sollte der Zugriff auf ihre Daten ermöglicht werden, ohne dass sie sich die entsprechende Software anschaffen. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1* Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Das Projekt wird in drei Hauptaufgaben unterteilt. Der erste Teil beinhaltet die Planung. Es wird zunächst eine IST-Analyse durchgeführt, danach eine Risikobewertung erstellt und anschließend ein Anforderungsgespräch geführt, um die Mindestanforderungen und weitere Details zu klären. Mit den im Gespräch gesammelten Daten wird ein SOLL-Konzept erstellt. Eine grobe Auswahl verschiedene Anbieter werden dann zusammengetragen und mithilfe einer Kosten- und Nutzwertanalyse verglichen. In der folgenden Durchführungsphase wird von der geeignetsten Software eine Testlizenz angefragt. Für die Testumgebung werden mehrere Geräte, eine Handynummer und E-Mailadresse gebraucht. Als erstes Hardware mit Windows 11. Diese wird mit den im Unternehmen üblichen Programmen ausgestattet. Zusätzlich werden diverse Browser mit installiert. Hier wird die Weboberfläche, Browser-Plug-ins und ggfs. Desktopanwendungen getestet. Parallel dazu werden ein Android- und ein iOS-Gerät vorbereitet, um die mobilen Anwendungen zu testen. Für die Multi-Faktor-Authentifizierung werden Handynummer, E-Mail und ggfs. Biometrische Sensoren benötigt, weshalb sich das nicht in einer VM-Umgebung simulieren lässt. Auf diesen Geräten wird dann mithilfe von Testusern und Testanmeldedaten die Funktionalität und Konnektivität der Software geprüft. Hierzu werden verschiedene Benutzergruppen und Zugriffsrechte erstellt und verschiedene Szenarien durchgespielt. Die Testgeräte werden danach wieder zurückgesetzt. Anschließend wird eine Anwenderdokumentation für die Mitarbeiter erstellt, die Software gekauft, Benutzergruppen erstellt und Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien eingestellt. Dann folgt die Migration des Wikis, der Anmeldedatentabelle und des OneNote. Zum Abschluss werden die Mitarbeiter eingewiesen und die Anwenderdokumentation verteilt. Die Projektdokumentation wird parallel zur Lösungsfindung erstellt, auch um die Erstellung der Anwenderdokumentation zu erleichtern. 3.2* Hauptaufgaben auflisten - Planung - Durchführung - Projektabschluss 3.3* Teilaufgaben auflisten - Planung o IST-Analyse o Risikobewertung o Anforderungsgespräch o SOLL-Konzept o Evaluation Software o Kosten- und Nutzenanalyse - Durchführung o Aufbau der Testumgebung o Installation und Einrichtung auf den verschiedenen Testgeräten o Erstellung von Testusern, Testbenutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien o Durchführen der Tests o Zurücksetzten der Testhardware o Kauf der Software und Erstellung eines Admin-Account für das Produktivsystem o Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien o Migration vom Wiki, Tabelle und OneNote o Erstellung der Anwenderdokumentation - Projektabschluss o Vergleich SOLL- und IST-Zustand o Einweisung der Mitarbeiter und Verteilung der Anwenderdokumentation o Anfertigung der Dokumentation 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung Wenn Sie eine grafische Darstellung gewählt haben, laden Sie diese bitte als PDF -Datei als Anlage zum Antrag hoch. (Habe ich ausgelassen da nicht notwendig) 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden IST-Analyse – 1h Risikobewertung – 1h Anforderungsgespräch – 1h SOLL-Konzept – 2h Evaluation Software – 4h Kosten- und Nutzenanalyse – 2h Aufbau der Testumgebung – 1h Installation und Einrichtung auf den verschiedenen Testgeräten – 2h Erstellung von Testusern, Testbenutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien – 2h Durchführen der Tests – 5h Zurücksetzten der Testhardware – 1/2h Kauf der Software und Erstellung eines Admin-Account für das Produktivsystem – 1/2h Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien – 1h Migration vom Wiki, Tabelle und OneNote – 4h Erstellung der Anwenderdokumentation – 2h Vergleich SOLL- und IST-Zustand – 1h Einweisung der Mitarbeiter und Verteilung der Anwenderdokumentation – 2h Anfertigung der Dokumentation – 8h
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag Zeitraum der Durchführung
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag Zeitraum der Durchführung
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Ich habe mal den Azubi meines Praktikumbetriebes gefragt, bei ihm war dafür auch kein Feld. Hab jetzt erstmal abgeschickt. Nach der Pin-Eingabe kam auch keine Abfrage dazu. Hatte eine E-Mail von der IHK bekommen mit Terminvorgaben. Da sind 8 Wochen für das ganze Projekt eingeplant. Ich geh jetzt davon aus, das eine genaue Datumsangabe nicht erforderlich ist. Falls doch, kann ich das nachreichen.
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag Zeitraum der Durchführung
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag Zeitraum der Durchführung
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Oh zur Erklärung: Es ist kein klassischer Antrag, den man hochlädt sondern eine Website zum ausfüllen.
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Das ist der Inhalt der Seite. Ist leichter zu zensieren, daher nur der Text. Aber ich sehe dafür kein Feld. Oder kommt das nach der Pin-Eingabe? Wäre aber seltsam. Projektarbeiten Projektinformation Prüfungsteilnehmer/-in: *** Azubi-Nr.: *** Prüfling-Nr.: *** Ausbildungsberuf: Fachinformatiker Fachrichtung: *** Fach: *** Prüfungsart: 50 - Abschlussprüfung Prüfungstermin: Sommer 2025 Vorschlag: 1 Stichtag Antrag: 03.02.2025 12:00 Uhr Antrag 1.* Projektbezeichnung Aussagekräftige Überschrift des Projektinhaltes in Kurzform 1.1* Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Kurze Zusammenfassung der Aufgabenstellung 1.2* Ist-Analyse Ausgangssituation 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1* Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? 2.2* Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? 2.3* Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1* Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? 3.2* Hauptaufgaben auflisten 3.3* Teilaufgaben auflisten 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung Wenn Sie eine grafische Darstellung gewählt haben, laden Sie diese bitte als PDF -Datei als Anlage zum Antrag hoch. 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden *Pflichtfelder Ihre Daten werden zwischenzeitlich gespeichert, auch dann, wenn Sie Ihren Antrag nicht absenden. Anhang zum Antrag beifügen Sie können eine PDF-Datei als Anhang zum Antrag beifügen. Eine Darstellung kann optional als PDF-Datei hochgeladen werden. Anhang Hochladen Antrag senden Ist Ihr Antrag fertig? Dann können Sie ihn an die IHK zur Genehmigung absenden. Bitte geben Sie Ihre PIN ein. PIN (*) Senden
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Hi, nur eine kurze Frage: In meinem Projektantrag ist nirgends eine Zeile oder auch nur die Erwähnung des geplanten Durchführungszeitraum. Ist das richtig so? Bzw. ist das bei anderen auch so? Meine IHK wäre die für den Raum Osnabrück. Das gehört doch nicht zum letzten Abschnitt 4. "Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden", oder doch? Wäre voll doof, wenn dadurch mein Antrag abgelehnt werden würde. Liebe Grüße
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager
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charmanta reagierte auf Beitrag im Thema: Projektantrag: Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager
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Danke für deine Einschätzung. Das ist auch meine Befürchtung, ich werde es aber wohl auf einen Versuch drauf ankommen lassen. Die Zeit ist auch zu knapp mir was neues zu überlegen. Danke auch dir für deine Einschätzung. Ich würde dann eine Risikobewertung nach der IST-Analyse einfügen, eine Stunde für einplanen, die ich dann von der Migration der Daten abzwacken würde. Klingt das gut?
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Ich installiere das erst auf 3 Testgeräte, um auf Windows, Android und iOS verschiedene Szenarien mit Fakedaten durchspielen zu können. Das läuft mit einer Testlizenz. Wenn ich sicherstellen konnte, das alles funktioniert, wird das alles wieder gelöscht. Anschließend wird die richtige Lizenz gekauft, die Software wird auf die produktiven Systeme installiert und alles eingerichtet und migriert. Sodass die zentrale Verwaltung steht, bevor die Mitarbeiter ihre Accounts mit den persönlichen Geschäftskonten einrichten. so der grobe Plan.
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Hallo die Herrschaften, Ich wollte mal eure Meinungen zum ersten Entwurf meines Projektantrags hören: 1.* Projektbezeichnung Evaluierung und Implementierung eines zentral verwalteten Passwortmanager 1.1* Kurzbezeichnung der Aufgabenstellung Kurze Zusammenfassung der Aufgabenstellung Den Mitarbeitern der **** soll der gesicherte Zugriff auf eigene und kundenspezifische Anmeldedaten auf ihren Endgeräten mit Windows, Android und iOS ermöglicht werden. Diese werden im Büro, im Homeoffice aber auch in Außeneinsätzen benötigt. Zur Speicherung von Anmeldedaten wird ein internes Wiki, eine Zugangsdatentabelle und Notizbücher im OneNote verwendet. Das alles soll durch einen zentral verwalteter Passwort-Manager ersetzt werden. Um sowohl den hauseigenen Server zu entlasten als auch die Verfügbarkeit zu erhöhen, soll dafür ein Cloud-Anbieter genutzt werden. Es soll außerdem ermöglicht werden, das auf Anmeldedaten von Kunden vom jeweiligen Kunden sicher zugegriffen werden kann. Mit der Erstellung und Einrichtung von Benutzergruppen, Zugriffsrichtlinien und einem Passwortmindeststandart soll die Sicherheit erhöht werden. 1.2* Ist-Analyse Ausgangssituation Wie in Punkt 1.1 schon erwähnt, sind die Mitarbeiter der **** mit Notebooks und Smartphones ausgestattet. Die Notebooks kommen von ****, sind Firmeneigentum und werden im Büro, im Homeoffice und auch in Außeneinsätzen benutzt. Auf ihnen läuft das Windows 11 Betriebssystem. Die Smartphones sind sowohl Firmeneigentum als auch im privaten Besitz. Es kommen verschiedene Hersteller und Betriebssysteme zum Einsatz. Anmeldedaten werden auf dem hauseigenen Server in Form von einem Wiki, Tabellen und Notizbücher im OneNote gespeichert. Für persönliche Geschäftsaccounts werden die Daten zum großen Teil sich gemerkt, teils aber auch in Browserintegrierten Passwortmanager gespeichert. Der Server und die in Firmenbesitz befindlichen Endgeräte werden mit einem Endpoint-Security-Programm verschlüsselt und gesichert. Bei den privaten Smartphones ist das nicht vorhanden. Um Zugriff auf das Wiki, die Anmeldedatentabelle und dem OneNote zu Erlangen benötigt man jeweils eine Freigabe des Admins. Danach hat man Zugriff auf die jeweils enthaltenen Anmeldedaten. 2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept 2.1* Was soll am Ende des Projektes erreicht werden? Alle Anmeldedaten sollen auf einen geeigneten zentral-verwalteten Passwort-Manager migriert werden. Benutzergruppen und Zugriffsrechte sollen erstellt und zugewiesen sein. Mitarbeiter sollen gesicherten Zugriff auf benötigte Anmeldedaten können. Dies muss Geräte- und Standortunabhängig geschehen. Kunden soll der Zugriff auf ihre eigenen Anmeldedaten ermöglicht werden. Richtlinien zur Passworterstellung sollen eingeführt und durchgesetzt werden. 2.2* Welche Anforderungen müssen erfüllt sein? Kompatibel mit Windows, Android und iOS. Hochverfügbar, im Büro, Homeoffice, Außendienst bei Kunden Sicheres Teilen relevanter Daten mit dem Kunden AES256-Bit-Verschlüsselung DSGVO-/ GDPR- konform Monatlich kündbar und möglichst kostengünstig Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Richtlinien für die Passworterstellung Multi-Faktor-Authentifizierung 2.3* Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden? Kunden sollte der Zugriff auf ihre Daten ermöglicht werden, ohne dass sie sich die entsprechende Software anschaffen. 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1* Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich? Das Projekt wird in drei Hauptaufgaben unterteilt. Der erste Teil beinhaltet die Planung. Es wird zunächst eine IST-Analyse durchgeführt und anschließend ein Anforderungsgespräch geführt, um die Mindestanforderungen und weitere Details zu klären. Mit den im Gespräch gesammelten Daten wird ein SOLL-Konzept erstellt. Eine grobe Auswahl verschiedene Anbieter werden dann zusammengetragen und mithilfe einer Kosten- und Nutzwertanalyse verglichen. In der folgenden Durchführungsphase wird von der geeignetsten Software eine Testlizenz angefragt. Für die Testumgebung werden mehrere Geräte, eine Handynummer und E-Mailadresse gebraucht. Als erstes Hardware mit Windows 11. Diese wird mit den im Unternehmen üblichen Programmen ausgestattet. Zusätzlich werden diverse Browser mit installiert. Hier wird die Weboberfläche, Browser-Plug-ins und ggfs. Desktopanwendungen getestet. Parallel dazu werden ein Android- und ein iOS-Gerät vorbereitet, um die mobilen Anwendungen zu testen. Für die Multi-Faktor-Authentifizierung werden Handynummer, E-Mail und ggfs. Biometrische Sensoren benötigt, weshalb sich das nicht in einer VM-Umgebung simulieren lässt. Auf diesen Geräten wird dann mithilfe von Testusern und Testanmeldedaten die Funktionalität und Konnektivität der Software geprüft. Hierzu werden verschiedene Benutzergruppen und Zugriffsrechte erstellt und verschiedene Szenarien durchgespielt. Anschließend wird ein Leitfaden für die Mitarbeiter erstellt, die Software gekauft, Benutzergruppen erstellt und Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien eingestellt. Migration des Wikis, der Anmeldedatentabelle und des OneNote. Zum Abschluss werden die Mitarbeiter eingewiesen und der Leitfaden verteilt. Die Dokumentation wird parallel zur Lösungsfindung erstellt, auch um die Erstellung des Leitfadens zu erleichtern. 3.2* Hauptaufgaben auflisten - Planung - Durchführung - Projektabschluss 3.3* Teilaufgaben auflisten - Planung o IST-Analyse o Anforderungsgespräch o SOLL-Konzept o Evaluation Software o Kosten- und Nutzenanalyse - Durchführung o Aufbau der Testumgebung o Installation und Einrichtung auf den verschiedenen Geräten o Erstellung von Testbenutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien o Durchführen der Tests o Kauf der Software und Erstellung eines Admin-Account o Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien o Migration vom Wiki, Tabelle und OneNote o Erstellung des Leitfadens - Projektabschluss o Vergleich SOLL- und IST-Zustand o Einweisung der Mitarbeiter und Verteilung des Leitfadens o Anfertigung der Dokumentation 3.4 Grafische oder tabellarische Darstellung Wenn Sie eine grafische Darstellung gewählt haben, laden Sie diese bitte als PDF -Datei als Anlage zum Antrag hoch. 4.* Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden IST-Analyse – 1h Anforderungsgespräch – 1h SOLL-Konzept – 2h Evaluation Software – 4h Kosten- und Nutzenanalyse – 2h Aufbau der Testumgebung – 1h Installation und Einrichtung auf den verschiedenen Geräten – 2h Erstellung von Testbenutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien – 2h Durchführen der Tests – 5h Erstellung von Benutzergruppen, Zugriffsrechte und Passwortrichtlinien – 2h Migration vom Wiki, Tabelle und OneNote – 5h Erstellung des Leitfadens – 2h Vergleich SOLL- und IST-Zustand – 1h Einweisung der Mitarbeiter und Verteilung des Leitfadens – 2h Anfertigung der Dokumentation – 8h
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Squaz reagierte auf Beitrag im Thema: Mögliches Projekt oder zu flach?
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Bin grad echt froh, so früh gefragt zu haben. Da hab ich ja noch einiges vor mir.
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Ok danke, die Basics also, das ist ja kein Problem. Beruhigend zu wissen, wenn auch etwas besorgniserregend für die Zukunft des Berufes. Persönliche bzw private PW´s sollen auch nicht mit rein. Hat ja nichts mit dem Unternehmen zu tun. Falls doch der Wunsch dafür aufkommen sollte, finde ich ne Möglichkeit, die für jede Einzelperson zu segmentieren, das da nur die Person selbst zugriff drauf hat. Jedoch mit dem Haken, dass bei egal welchem Fall des Verlustes keine Wiederherstellung möglich sein wird. Irgendwie so, mal gucken. Nochmals danke fürs Feedback, nun weiß ich schonmal grob, was da auf mich zukommt 👍
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Schonmal danke für die Zustimmung, das beruhigt und bestärkt mich. Von wie stark reden wir hier? Muss ich zitieren können, den Inhalt jeden Paragrafens wissen oder nur Grundlegendes wie z.B. das Recht auf Löschung? Mein erster Ansatz war zu Erwähnen, dass ich als Auswahlkriterium eine DSGVO-Konformität gesetzt habe, das wars aber auch schon. Der zweite Ansatz wäre, mir Stichpunkte als Erinnerung dafür aufzuschreiben und in die Prüfung mitzunehmen. Aber ich glaube, das ist nicht erlaubt, oder? Ich wollte eh dort zuerst noch anfragen, ob das OK ist, dass ich das als Projektarbeit durchführen will. Demnächst darf ich das Thema erstmal im Praktikumsbetrieb via Präsentation vorstellen. Das gehört nämlich (noch) nicht zum Portfolio.
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Ich bin gerade auf der Suche nach möglichen Abschlussprojekten als Fisi-Umschüler in einem Praktikum und das ist so meine erste Idee. Problemstellung: Ein Kunde möchte eine möglichst einfache, zentrale Passwortverwaltung haben. Zur Zeit werden Passwörter in Browser-integrierte Passwortspeicher oder Textdateien oder Handbücher gespeichert bzw. niedergeschrieben. Das Problem hierbei: scheidet ein MA aus oder vergisst ein PW ist die Wiederherstellung des Zuganges aufwendig und teuer, da wir als Dienstleister dies übernehmen. Der Kunde wünscht sich daher eine möglichst einfache Methode, selber die Verwaltung zu übernehmen. Außerdem soll die Sicherheit der PW durch Vorgaben wie Mindestlänge, Zeichensatz und Komplexität erhöht werden. Unter Verwaltung würde nicht nur das Wiederherstellen von vergessenen PW´s sondern auch die Erstellung neuer Benutzer, Erstellen und Zuweisen zu Berechtigungsgruppen und Benutzerrollen, Löschen von ausgeschiedenen MA mit Sicherung derer relevanten PW´s. Da es sich um ein Handelsunternehmen handelt sollen die MA auch die Möglichkeit erhalten, PW´s für Zulieferer, Webseiten, Zahlungsinformationen und dergleichen zentral abzuspeichern. Je nach eingestellten Rollen und Rechten sollen die MA auch Zugriff auf Abteilungs-Infos haben. In kurz: ein PW-Manager mit zentraler Verwaltung und möglichst einfacherer Bedienung soll her. Ich habe mich dazu schon etwas erkundigt und aus meiner Sicht gibt es zwei Hauptunterschiede: 1. On-Prem oder Cloud, 2. Als Abo oder Einmalige Anschaffungskosten. Ich würde dazu verschiedene Programme miteinander abgleichen und die meiner Meinung nach geeignetsten Kandidaten dem Kunden mit meiner Empfehlung vorstellen. Die finale Entscheidung dazu wird der Kunde fällen. Danach würde es dann an die Implementierung, Einrichtung und Migration sowie ggfs. MA-Unterweisung gehen. Da der Kunde es zukünftig selbst verwalten will und es deswegen einfach zu bedienen sein muss (da keine großen IT-Kenntnisse) bleibt mir da nicht so viel Spielraum. Ich habe schon ähnliche Projekte gesehen, die durchgegangen sind und bin mir nicht über die Eignung sicher. Könnte man daraus also ein Projekt rausformulieren oder fehlt es an eigenen Entscheidungen?