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Gut es hat natürlich einen Mehrwert aber es ich werde ja nichts dabei sparen außer man argumentiert es so dass durch eine bessere dokumentationslösung weniger oder kürzere ausfallzeiten bestehen . und wenn wäre es doch ein punkt für die vorbereitung und planung in meinem zeitplan sehe ich das richtig
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Vertragsabschluss ist im prinzip nur das händler vergleichen und Lizenz kaufen. Vsphere Umgebung kann ich auch ESXi Umgebung nennen der Server soll auf jeden Fall virtuell gehostet werden. bzgl. Arvbeitsauftrag ich lasse meine Lösung ja noch offen und on prem oder cloud kann ich in der Doku ja eingehen zu meinem Punkt Marktanalyse und Vergleich
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Hallo, wäre über jede Meinung glücklich. Die Idee wäre idoit einzuführen im Projekt relevant sollen erstmal nur Funktionen für Changemanagement und visualisierte Netzwerk und Infrastruktur-Darstellung sein Danke im voraus 1 Thema der Projektarbeit Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 10.03.2025 Ende: 31.03.2025 3 Projektumfeld Firmenvorstellung lasse ich jetzt mal raus 4 Ausgangssituation Derzeit wird die gesamte Dokumentation der Server und Netzwerkinfrastruktur als auch deren Change-Dokumentation in einzelnen Word-. und Excel-Dateien verwaltet. Diese Methode hat sich als unpraktisch und fehleranfällig erwiesen, da die Dateien mit der Zeit unübersichtlich werden und es schwierig ist, schnell auf relevante Informationen zuzugreifen. Änderungen werden teilweise nicht dokumentiert, was die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Daten beeinträchtigt. Zudem führt die ständige Bearbeitung der Dateien zu Problemen mit der Zusammenarbeit, da mehrere Personen nicht gleichzeitig an der Datei arbeiten können, ohne Konflikte zu verursachen. Diese Methode ist zudem nicht skalierbar und eignet sich nicht für die zunehmende Komplexität und das Wachstum der IT-Infrastruktur. Eine zentrale Dokumentationslösung, die eine strukturierte Verwaltung und eine einfache Aktualisierung der Dokumentation ermöglicht, ist dringend erforderlich. 5 Projektziel Das Projektziel ist die Bereitstellung eines zentralen Dokumentationssystems, dass die komplexe und unübersichtliche Verwaltung der Infrastruktur und Change-Dokumentation, welche aktuell in den Word und Excel-Dateien aufgezeichnet werden ersetzten soll. Das neue System soll eine strukturierte und visuelle Erfassung, Speicherung und Pflege aller relevanten Daten ermöglichen um die Effizienz und Transparenz in der IT-Verwaltung zu steigern. Es soll eine einfache Bedienbarkeit gewährleisten, eine gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere Benutzer erlauben und dabei die Nachvollziehbarkeit sowie Konsistenz der Dokumentation unter allen IT-Sicherheitsvorgaben des Unternehmens sicherstellen. Langfristig soll das System eine skalierbare und zukunftssichere Lösung bieten, die mit den Anforderungen der wachsenden IT-Infrastruktur mithält. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen an den Punkten Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Skalierbarkeit verglichen werden. Die gegebenen Datensicherheitsvorgaben im Unternehmen fordern bei diesem Projekt ein Produkt, das in der lokalen Serverlandschaft im Unternehmenssitz „On-Premise“ selbst gehostet werden kann. Es soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, jedoch, ohne jegliche Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nach einem durchgeführten qualitativen und quantitativen Vergleich kann dann entschieden werden, welche Dokumentations-Lösung für den..... am sinnvollsten ist. 6 Projektphasen mit Zeitplanung Projektvorbereitung und Planung: -Projektinitialisierung 1std -Ist-Analyse 2std -Soll-Planung 2std Sicherheitskonzept: Erstellen eines Sicherheitskonzepts nach internen Richtlinien 3std Marktanalyse und Vergleich der Systeme: Definieren der verschiedenen Lösungen 2std Systemauswahl und Vertragsverhandlung: Auswahl des neuen Systems 2std Vertragsabschluss 1std Realisierung: Vorbereitung der Vsphere-Umgebung 1std Aufsetzen eines virtuellen Servers in der Vsphere-Umgebung 1,5std Netzwerk und Sicherheitskonfigurationen 1std Installation und Grund-Konfiguration des Dokumentationssystems 1,5std Migration der Systeme und Netzwerkkomponenten aus den Dateien 3std Strukturierung des Dokumentationssystems 2std Zugriffsrechte implementieren 2std Testphase und Schulung: Testlauf und Optimierung 2std Schulung der internen IT-Abteilung 2std Produktivsetzung und Projektabschluss: Produktivsetzung 2std Soll-Ist-Vergleich 1Std Anfertigung einer Dokumentation 8std
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Thema: Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur. Ausgangssituation: Unternehmen vorstellen lasse ich jetzt mal bewusst weg .... Derzeit wird die gesamte Dokumentation der Server und Netzwerkinfrastruktur als auch deren Change-Dokumentation in einzelnen Word-. und Excel-Dateien verwaltet. Diese Methode hat sich als unpraktisch und fehleranfällig erwiesen, da die Dateien mit der Zeit unübersichtlich werden und es schwierig ist, schnell auf relevante Informationen zuzugreifen. Änderungen werden teilweise nicht dokumentiert, was die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Daten beeinträchtigt. Zudem führt die ständige Bearbeitung der Dateien zu Problemen mit der Zusammenarbeit, da mehrere Personen nicht gleichzeitig an der Datei arbeiten können, ohne Konflikte zu verursachen. Diese Methode ist zudem nicht skalierbar und eignet sich nicht für die zunehmende Komplexität und das Wachstum der IT-Infrastruktur. Eine zentrale Dokumentationslösung, die eine strukturierte Verwaltung und eine einfache Aktualisierung der Dokumentation ermöglicht, ist dringend erforderlich. Projektziel: Das Projektziel ist die Bereitstellung eines zentralen Dokumentationssystems, dass die komplexe und unübersichtliche Verwaltung der Infrastruktur und Change-Dokumentation, welche aktuell in den Word und Excel-Dateien aufgezeichnet werden ersetzten soll. Das neue System soll eine strukturierte und visuelle Erfassung, Speicherung und Pflege aller relevanten Daten ermöglichen um die Effizienz und Transparenz in der IT-Verwaltung zu steigern. Es soll eine einfache Bedienbarkeit gewährleisten, eine gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere Benutzer erlauben und dabei die Nachvollziehbarkeit sowie Konsistenz der Dokumentation unter allen IT-Sicherheitsvorgaben des Unternehmens sicherstellen. Langfristig soll das System eine skalierbare und zukunftssichere Lösung bieten, die mit den Anforderungen der wachsenden IT-Infrastruktur mithält. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen an den Punkten Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Skalierbarkeit verglichen werden. Die gegebenen Datensicherheitsvorgaben im Unternehmen fordern bei diesem Projekt ein Produkt, das in der lokalen Serverlandschaft im Unternehmenssitz „On-Premise“ selbst gehostet werden kann. Trotz dieser Vorgabe soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, jedoch, ohne jegliche Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nach einem durchgeführten qualitativen und quantitativen Vergleich kann dann entschieden werden, welche Dokumentations-Lösung für den ..... am sinnvollsten ist. Zeitplanung: 40std Projektvorbereitung und Planung: -Ist-Analyse 2std -Soll-Planung 2std Sicherheitskonzept: Erstellen eines Sicherheitskonzepts nach internen Richtlinien 3std Marktanalyse und Vergleich der Systeme: Definieren der verschiedenen Lösungen 2std Systemauswahl und Vertragsverhandlung: Auswahl des neuen Systems 2std Vertragsabschluss 1std Realisierung: Vorbereitung der Vsphere-Umgebung 1std Aufsetzen eines virtuellen Servers in der Vsphere-Umgebung 1,5std Netzwerk und Sicherheitskonfigurationen 2std Installation und Konfiguration des Dokumentationssystems 2,5std Migration der Systeme und Netzwerkkomponenten aus den Dateien 3std Strukturierung des Dokumentationssystems 3std Zugriffsrechte implementieren 1std Testphase und Schulung: Testlauf und Optimierung 2std Schulung der internen IT-Abteilung 2std Produktivsetzung und Projektabschluss: Produktivsetzung 2std Anfertigung einer Dokumentation 8std Ich stelle mir darunter vor z.B idoit und in erster linie das ablösen dieser beiden Dateien klar kann idoit mehr aber das ist mein Projektziel in erster linie unser netzwerk zu visualisieren und changes von diversen servern und netzkomponenten künftig hier zu dokumentieren. Was haltet ihr hiervon Man könnte natürlich noch einen jdisc -Server aufsetzten, der dann Netzwerkscans macht fürs Inventarisieren. Aber ich glaube das würde den Rahmen sprengen oder nicht.
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Nach Absprache soll es Pathfinder werden(Selbstverständlich offen formulieren). Ich mache mich eher verrückt ob, wenn ich da dann einen Pathfinder Server aufsetzte das Programm aufsetzte und konfiguriere also unsere systeme manuell einarbeite reicht . Eigentlich eine dumme Frage natürlich ist das nicht IHK würdig meines Wissens. Irgendwelche Ideen was ich denn machen könnte, dass es Prüfungswürdig wird Vielen Dank . Bzw fällt dann ja auch ein Datenschutzkonzept weg oder täusche ich mich mir fällt zumindest nicht ein wie ich eines zu so einem Thema erstellen sollte.
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Sorry anbinden war das ganz und gar falsche Wort ich meinte natürlich einpflegen also anlegen der Geräte in der Software. Genau eine Dokumentationsplattform soll geschaffen werden als Hauptaufgabe soll es die Changelog-Word-Datei und unsere einzig riesige Excel- "Server und Infrastruktur-Doku" ersetzen
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Auf die schnelle Zusammengewürfelt Danke im Voraus Zeitplanung: 40 Std Projektvorbereitung und Planung: 4 Std -Ist-Analyse 2std -Soll-Planung 2std Datenschutzkonzept: 3 Std -Erstellen eines Datenschutzkonzepts nach DSGVO und internen Richtlinien Marktanalyse und Vergleich der Systeme: 2 Std - Analyse der Optionen Systemauswahl und Vertragsverhandlung: 2 Std -Auswahl des neuen Systems 1std -Vertragsabschluss 1std Installation und Konfiguration: 13 Std -Aufsetzen eines virtuellen Servers in einer ESXi-Umgebung 2std -Netzwerk und sicherheitskonfigurationen 1std -integration des Dokumentationssystems 2std -Anbinden bestehender Serversysteme 4std -Konfiguration und Strukturierung des Dokumentationssystems 3 std - Zugriffsrechte implementieren 1 std Testphase und Schulung: 6 Std -Testlauf und Optimierungen 3std -Schulung der internen IT-Abteilung 3 std Produktivsetzung und Projektabschluss: 10 Std -Produktivsetzung 2 std -Anfertigung einer Dokumentation 8 std
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Hallo zusammen, das wäre vorerst mein fertiger Antrag. Was haltet Ihr von Thema und Antrag. Um es etwas spezifischer zumachen möchte ich idoit einführen. Freue mich über jeden Beitrag. Thema der Projektarbeit: Bereitstellen einer Dokumentationslösung mit Blick auf vereinfachte Verwaltung zu Netzwerk und Infrastruktur. Ausgangssituation: … beschäftigt etwa 350 Mitarbeiter an 7 Standorten und beschäftigt sich mit den Schwerpunkten Hilfen im Alter, Eingliederungshilfe, Kultur und Heimatpflege, Fischerei, Landwirtschaft und Jugend. Derzeit wird die gesamte Dokumentation der Serverinfrastruktur in einzelnen Changelog-Word-Datei bzw. Excel-Dateien verwaltet. Diese Methode hat sich als unpraktisch und fehleranfällig erwiesen, da die Dateien mit der Zeit unübersichtlich werden und es schwierig ist, schnell auf relevante Informationen zuzugreifen. Änderungen werden manuell erfasst, was die Nachvollziehbarkeit und Konsistenz der Daten beeinträchtigt. Zudem führt die ständige Bearbeitung der Dateien zu Problemen mit der Zusammenarbeit, da mehrere Personen nicht gleichzeitig an der Datei arbeiten können, ohne Konflikte zu verursachen. Diese Methode ist zudem nicht skalierbar und eignet sich nicht für die zunehmende Komplexität und das Wachstum der IT-Infrastruktur. Eine zentrale digitale Dokumentationslösung, die eine strukturierte Verwaltung und eine einfache Aktualisierung der Serverdokumentation ermöglicht, ist dringend erforderlich. Projektziel: Das Ziel des Projekts ist die Installation und Konfiguration eines neuen Dokumentation-Servers sowie die Einführung eines zentralen Dokumentationssystems, das die manuelle und unübersichtliche Verwaltung der Serverinformationen sowie deren Server-Sicherheitsaudits, welche aktuell in der Word-Datei aufgezeichnet werden ersetzten soll. Das neue System soll eine strukturierte und automatisierte Erfassung, Speicherung und Pflege aller relevanten Daten ermöglichen um die Effizienz und Transparenz in der IT-Verwaltung zu steigern. Es soll eine einfache Bedienbarkeit gewährleisten, eine gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere Benutzer erlauben und dabei die Nachvollziehbarkeit sowie Konsistenz der Dokumentation unter allen Datenschutz- und IT-Sicherheitsvorgaben des Unternehmens sicherstellen. Langfristig soll das System eine skalierbare und zukunftssichere Lösung bieten, die mit den Anforderungen der wachsenden IT-Infrastruktur mithält. Um diesen Prozess möglichst kostengünstig und effektiv zu gestalten, sollen verschiedene Angebote zu unterschiedlichen Systemen an den Punkten Kosten für Lizenzen, Funktionalität und Skalierbarkeit verglichen werden. Die gegebenen Datensicherheitsvorgaben im Unternehmen fordern bei diesem Projekt ein Produkt, das in der lokalen Serverlandschaft im Unternehmenssitz „On-Premise“ selbst gehostet werden kann. Trotz dieser Vorgabe soll ein performantes und möglichst ressourcensparendes System, das die bestehende Serverstruktur schont, jedoch, ohne jegliche Leistungseinbußen eingesetzt werden. Nach einem durchgeführten qualitativen und quantitativen Vergleich kann dann entschieden werden, welche Dokumentations-Lösung für den … am sinnvollsten ist. Zeitplanung: 40 Std Projektvorbereitung und Planung 4 Std Datenschutzkonzept 3 Std Marktanalyse und Vergleich der Systeme 2 Std Systemauswahl und Vertragsverhandlung 2 Std Installation und Konfiguration 13 Std Testphase und Schulung 6 Std Produktivsetzung und Projektabschluss 10 Std