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KranKurder

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  1. Danke, das werde ich mir mal anschauen. Hattest du auch andere Kandidaten für eine Alternativenbetrachtung oder hattest du nur das eine?
  2. Hallo, Im Rahmen meines Abschlussprojekts bin ich auf der Suche nach verschiedener Asset Management Systemen für die Lagerverwaltung. Diese sollten möglichst nichts kosten. In meinem Projekt geht es lediglich um die Funktion eine Übersicht über alle gelagerten Hardwarekomponenten zu bekommen. Die einzigen Voraussetzungen sind: - Möglichkeit Verschiedene Benutzergruppen mit Berechtigungen zu erstellen (Komplettzugriff/ Read-Only) - Nutzung eines Barcodescanners für Austragungen Welche Systeme habt ihr schon genutzt und könnt sie weiterempfehlen? Danke im Voraus
  3. Ertappt, wirkt nicht nur so, meine Schnittstellen sind auch noch gar nicht geplant. Kannst du mir das mit dem "Verpacke das in die erste Projektphase..." bitte nochmal genauer erklären? Ich bin mir nicht ganz sicher was du damit meinst. Soll ich das in meine IST/SOLL-Fließtext mit reinschreiben? Ich hatte jetzt eine eigenen Abschnitt zum Thema Schnittstellen gemacht.
  4. In meinem Fall nicht. Das AMS soll nur für die Lagerverwaltung genutzt werden. Wir haben Quasi ~10 verschiedene Artikel die gelagert werden (Drucker, Laptop, Peripherie). Diese sind dann nochmal je nach Kunden getrennt, aber eigentlich immer die gleiche Ware. Im System werden dann nur die 10 Grundartikel angelegt und bei Neulieferung in entsprechender Stückzahl hinzugefügt mit einer Notiz/Markierung mit Entsprechender Kunden/Auftragsnummer. (So der Plan, genaue Umsetzung muss ich mir dann natürlich noch je nach Software anschauen) User und Endgeräte mit bereits bestehender Nutzerzuordnung werden in diesem System nicht erfasst.
  5. Danke für eure Hilfe. Ich habe nun folgende Formulierung getroffen: Da das Asset-Management-System in einer isolierten Testumgebung implementiert wird, bestehen zunächst keine direkten Schnittstellen zu anderen Systemen. Technische Schnittstellen werden erst im Projektverlauf analysiert und definiert, sofern sie für die Testumgebung erforderlich sind. Eine organisatorische Schnittstelle besteht zu Herrn XXXXXX, der mich bei technischen Fragen sowie bei der Definition der Anforderungen an das ASM unterstützt. Er fungiert im Rahmen des Projekts auch als mein Auftraggeber. L/P-Heft lasse ich dann erstmal unerwähnt und hoffe, dass sie diesbezüglich keine Rückfragen stellen. Ein Anforderungsanalyse ist sowieso Bestandteil meiner Projektplanung also sollte das wohl durchkommen.
  6. Hallo, Ich bin mit meinem Projektantrag soweit fertig. Als ich ihn nun auf der IHK-Seite abgeben wollte sind mir Anforderungen aufgefallen die ich so nicht in meinem Antrag erwähnt habe. 1. Schnittstellen: Was genau ist damit gemeint? Mein Projekt (Implementierung Asset-Management-System) wird in einer Virtuellen-Testumgebung aufgezogen. Da ich das Projekt alleine aufziehe, gibt es keine Schnittstellen zum anderen Personen im Unternehmen, ebenso gibt es keine Schnittstelle zum Live-System: Schnittstellen bezüglich Programm/Datenbank kann ich meiner Meinung nach ebenso noch nicht beantworten, da ich noch gar keine Lösung gefunden haben darf. 2. Lasten/Pflichtenheft: Ist das zwingend Notwendig? Da es ein internen "Auftrag" ist und eigentlich kaum Kundenbezug hat frage ich mich wie sinnvoll das ist. Pflichtenheft kann ich den Nutzen schon noch sehen, wobei das ja eigentlich auch schon im SOLL-Zustand bzw. an den Anforderungen an dass "AMS" beschrieben wird.
  7. Hallo, danke erstmal für die vielen Vorschläge. Nachdem ich mit meinem Ausbilder gesprochen habe meinte er aus meinem SOLL-Zustand gehen meine Aufgaben nicht klar genug heraus. Ich solle doch bitte umformulieren, da aus meinem Text nicht hervorgeht ob ich die Aufgaben selber erledige oder jemand anders. Gerne mal eure Meinung dazu, irgendwie kommt es mir komisch vor in ich-Form zu schreiben, statt allgemein. Hier wäre die überabeitete Variante nach Wunsch meines Ausbilders: Ziel des Projekts ist es, unter Berücksichtigung von finanziellen und technischen Aspekten, ein Asset Management System zu finden und in einer Testumgebung einzuführen. Dieses soll eine zentrale Übersicht über vorhandene Hardware-Lagerbestände bieten. Im Rahmen der Implementierung sollen nur bestimmte Mitarbeiter die Berechtigungen erhalten, neu angelieferte Hardware in das System aufzunehmen. Wichtig ist dabei, dass die Bestände nach Kunden sortiert und abgegrenzt werden können. Die Möglichkeit Hardwareaustragungen per Barcodescanner durchzuführen, die für Auslieferungsaufträge benötigt werden, soll für alle Mitarbeiter nutzbar und verpflichtend sein. Diese Berechtigungen ermögliche ich durch das Erstellen & Zuweisen verschiedener Benutzergruppen an die Mitarbeiter. Ziel des Projekts ist es, eine Zeiteinsparung für die Mitarbeiter zu erreichen und Verluste von Hardware zu minimieren. Anhand der Anforderungen an das Asset Management System erstelle ich eine Nutzwertanalyse, um das passende System zu finden und auszuwählen. Anschließend richte ich eine Testumgebung ein, indem ich eine virtuelle Maschine aufsetze, in die das System integriert wird. Nachdem ich das Programm vollständig installiert, konfiguriert und entsprechende Usergruppen mit Berechtigungen erstellt habe, erfolgt eine umfassende Prüfung auf Funktionalität und Fehler. Zudem wird eine Benutzeranleitung für die Mitarbeiter erstellt. Es folgt eine Einweisung für Mitarbeiter, welche lediglich Austragungen vornehmen können. Benutzer, welche auch neue Hardwareeintragungen durchführen können, erhalten eine gesonderte Einweisung in das System, da diese umfassender ist. Abschließend wird das Projekt dem Abteilungsleiter vorgestellt. Dazu nutze ich neben der Testumgebung, um die Funktionen zu veranschaulichen, ein Mockup, das eine mögliche Lösung für die Migration in das Live System darstellt.
  8. Hallo, Ich muss bald meinen Projektantrag abgeben. Soweit habe ich meinen Projektantrag erstmal geschrieben. Ich treffe mich erst Montag mit meinem Ausbilder, dann Bespreche ich noch mal Einzelheiten die momentan in meinem Antrag noch nicht erwähnt werden. Ebenso liest er ihn dann zum ersten mal. Wenn ihr vorher noch Verbesserungsvorschläge habt, gerne her damit. Zu klären ist noch ob ich den Webserver, für das aufrufen der Weboberfläche des AMT, selber konfiguriere oder ob ich ihn bereitgestellt bekomme. Das wäre entsprechend noch zu ergänzen. Da auch gerne mal eure Meinung ob ich das selber machen sollte oder ob ich auch ausreichend Umfang ohne ihn hätte. Titel der Projektarbeit Planung und Implementierung eines Asset Management Systems zur Inventarisierung und Verwaltung von Hardware Durchführungszeitraum Die Durchführung des Projekts ist für den Zeitraum vom bis 01.04.2025 zum 15.05.2025 geplant. Projektumfeld Das Unternehmen „XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX“ wurde im Juni 2000 als 100%ige „XXXXXXXXXXXXXXXXXX“ gegründet. Es ist einer der führenden IT-Dienstleister für Kommunen, kommunale Unternehmen, Ver- und Entsorger sowie privatwirtschaftliche Unternehmen in Mitteldeutschland. Mehr als 200 Mitarbeiter arbeiten, täglich an der Realisierung von innovativen IT-Dienstleistungen für unsere Kunden. Dabei vertrauen rund 250 Kunden auf unsere maßgeschneiderten IT-Lösungen und Dienstleistungen. Um einen reibungslosen Ablauf der Arbeitsprozesse zu gewährleisten, ist das Unternehmen dabei in verschiedene Abteilungen eingeteilt. Dabei ist der Technische Service für die Bereitstellung und Instandhaltung von IT-Systemen bei Kunden verantwortlich. Die Aufgaben umfassen unter anderem die Grundeinrichtung von neuer Hardware wie Laptops, Desktop-PCs und Druckern, sowie das Aufbauen von Kundenarbeitsplätzen und tauschen alter Technik. Ebenso gehört das Beheben von Kundenproblemen zum täglichen Geschäft. Diese werden in einem Ticketsystem erfasst und anschließend den Mitarbeitern zugeordnet. Das Projekt wird für diese Abteilung geplant und durchgeführt. IST-Zustand Aktuell existieren keine klar definierten Prozesse für die Inventarisierung neuer Hardware. Die vorhandenen Bestände sind den Kunden zugeordnet und werden unregelmäßig in verschiedenen Excel-Listen gepflegt. Dabei haben nur bestimmte Mitarbeiter Zugriff auf diese Listen, wodurch die Lagerbestände nicht für alle einsehbar sind. Bei dem Verwenden von Hardware werden Austragungen nicht immer an den dafür vorgesehen Mitarbeiter weitergeleitet, wodurch die Hardwareanzahl in den Listen nicht immer mit der tatsächlich vorhandenen Stückzahl übereinstimmt. Dadurch kommt es regelmäßig dazu, dass geprüft werden muss, ob noch ausreichend Hardware im Lager vorhanden ist. Zusätzlich fehlt teilweise Hardware aus den Lagern, welche in den Excel-Listen noch als vorhanden geführt werden, da diese nicht korrekt ausgetragen wurden. SOLL-Zustand Ziel des Projekts ist es, unter Berücksichtigung von finanziellen und technischen Aspekten, ein Asset Management System zu finden und einzuführen, das eine zentrale Übersicht über vorhandene Hardware-Lagerbestände bietet. Im Rahmen der Implementierung sollen nur bestimmte Mitarbeiter die Berechtigungen erhalten, neu angelieferte Hardware in das System aufzunehmen. Wichtig dabei ist, dass die Bestände nach Kunden sortiert und abgegrenzt werden können. Die Möglichkeit Hardwareaustragungen per Barcodescanner durchzuführen, die für Auslieferungsaufträge benötigt werden, soll für alle Mitarbeiter nutzbar und verpflichtend sein. Durch das Projekt soll eine Zeiteinsparung für die Mitarbeiter entstehen und Verluste von Hardware minimiert werden. Nachdem das System getestet wurde und sich als Mehrwert für das Unternehmen herrausstellt, soll eine Kurzdokumentation für die Mitarbeiter erstellt werden. Anschließend folgt eine Einweisung für die Mitarbeiter, welche nur Austragungen tätigen können. User, welche auch neue Hardwareeintragungen machen können, erhalten eine gesonderte Einweisung in das System, da diese umfassender ist. Anforderungen an das Asset Management System - Möglichkeit, Hardware nach Kundennummer/Bestandsnummer zu sortieren - Möglichkeit, Berechtigungen für verschiedene Mitarbeitergruppen einzurichten - Möglichkeit Hardware über Barcodes auszubuchen - Möglichkeit Hardware zu reservieren (z.B. per Notiz) - benutzerfreundliches Layout (per Weboberfläche erreichbar) - kostengünstige oder kostenlose Softwarelösung Zeitplanung 1. Analyse 6h Erstellen der IST-Analyse 2,5h Anforderungen an das System analysieren und dokumentieren 1h Erstellen der SOLL-Analyse 2,5h 2. Planungsphase 8h Recherche und Vergleich möglicher Softwarelösungen 3h Nutzwertanalyse erstellen 2,5h Passendes Asset-Management-System auswählen 0,5h Durchführung planen 2h 3. Realisierung 10h Beschaffung der Software 1h Installation und Konfiguration der Software 6,5h Erstellen der Usergruppen mit entsprechenden Berechtigungen 2,5h 4. Abschlussphase 14h Funktionstest & Fehlerprüfung 3h Dokumentation 8h Erstellen einer Kurzdokumentation für Mitarbeiter 2h Einweisung der Mitarbeiter in das System 1h Zeitpuffer 2h Gesamt 40h Geplante Projektdokumentation - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Einführung in das Unternehmen - Projektantrag mit Genehmigungsbestätigung - Projektbeschreibung (IST-Zustand, SOLL-Zustand) - Projektdurchführung - Projektergebnis - Quellenverzeichnis - Anhang Geplante Hilfsmittel zur Präsentation - PowerPoint-Präsentation - Laptop - Beamer

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