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Biese

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  1. Von Besuchern hat doch keiner geredet ;-))
  2. ... versuchs mal mit WEB-DAV (?). Kenne mich da aber nicht gut genug mit aus, als dass ich Dir da unterstützung geben könnte. Alternativ könntest Du, wenn Du nach dem Download gefragt wirst, das Häkchen "...bei diesem Datei-Typ immer fragen..." deaktivieren. Dann wirds beim nächsten Mal direkt geöffnet. Aber zum speichern brauchst du dann immernoch FTP. ODer (glaub ich jedenfalls) Web-Dav - sofern Access das überhaupt unterstützt. Wenn ich grade Unsinn rede, macht mich bitte darauf aufmerksam ;-)
  3. Ein Array lässt sich nicht wirklich dynamisch vergrößern. Arrays werden - sofern sie 'ganz normal' angelegt werden - im Stack abgelegt, ein Vector (oder eine verkettete Liste) wird im Heap abgelegt. Der Heap ist dazu da, den speicher selbst und dynamisch zu verwalten. die C Funktion malloc macht ja bekanntlich speicher im Heap frei. Du könntest Dir - vorausgesetzt Du hast die nötige Langeweile - selbst eine verkettete Liste programmieren. Dazu brauchst Du nur ein paar kleine Zutaten: Eine Tüte void-Pointer einen Startpointer einen null-Pointer ein Struct, das aus einem Pointer auf ein eben solches struct und wahlweise aus einem Void-Pointer oder einem anderen Wert besteht. Man mache nun initial Speicher von der größe <struct> frei. Die zurückgelieferte Adresse wird im start-pointer untergebracht. Der im neuen <struct> befindliche Pointer auf ein weiteres <struct> wird nun auf null gesetzt. Kräftig ümrühren und eine halbe Stunde gehen lassen. Nun macht man erneut speicher von der Größe <struct> frei. Die Adresse aus dem Start-Pointer wird kurz bei seite gelegt. Stattdessen wird die neu gelieferte Adresse in den Startpointer geschrieben. Der nun 'alte' startpointer wird in unserem neuen <struct> in den pointer geschrieben, der auf andere <struct>s zeigt. Das ganze kommt für 20 Minuten in den Ofen. Nachdem das ganze gar ist haben wir folgendes: eine LiFo-Pipe. Last in First out. Denn der Startpointer zeigt auf das zuletzt frei gemachte <struct>. Dieses wiederum zeigt auf das zuvor freigemachte <struct>. Diese Liste lässt sich nun solange weiter verfolgen, bis man auf einen null-Pointer stößt. Wir erinnern uns: das erste Element wurde mit einem solchen Nullpointer versehen. Wir sind also am offiziellen Ende unserer Liste. Zum Desert können wir nun diesem Null-Pointer den Wert des Startpointers zuweisen. Das ganze kommt in den Kühlschrank, und wir haben einen perfekt geschlossenen Kreis. :-) So liebe Kinder. Jetzt husch husch ins Bett. Bis zum nächsten mal, euer Onkel Biese
  4. [Edit: falsches Zitat*g*] *rechtgeb* Eine Datei war auch nicht das Problem :-) Es ging um eine TCP Connection.
  5. Öffne die Datei, hole Dir aus der Datei den Stream zum lesen. Öffne die Verbindung zum Drucker, hole Dir den OutputStream. Mache evtl. jeweils einen Buffered Reader (TXT Datei) und einen Buffered Writer (TCP Verbindung). Lese eine Zeile mittels des Readers aus der Datei, schreibe diese Zeile mit Hilfe des Writers in den TCP Stream zum Drucker. Mach das solange, bis die Datei ganz ausgelesen und gesendet ist. Schließe die TCP Verbindung. Schließe die Datei. Sollte ja nun nicht sooo schwer sein. Programmieren musst Du das schon selbst. Oder eben, wie Perdi bereits gesagt hat, nicht eilenweise auslesen, sondern eben byte für byte...
  6. Das JDBC Interface Connection hat eine Methode isClosed() Du solltest, bevor du eine Verbindung lieferst, prüfen ob sie tatsächlich noch offen ist. Kann ja durchaus sein, dass die Verbindung mittlerweile geschlossen wurde, weil vielleicht über Nacht mal das Netzwerk weg war, o.ä. guckst Du: http://java.sun.com/j2se/1.3/docs/api/java/sql/Connection.html
  7. Ok, dann hab ich wohl die Klammern nicht mitgezählt... Und da sag mal einer, dass die Größe nicht zählt *g* Apropos Größe: die coolste Oracle Fehlermeldung die ich mal gesehen habe: "Eingefügter Wert zu groß für Spalte" - hrhrhr -eng muss sie sein die Spalte - eng
  8. *ggg* schau Dir mal deine Stream-Geschichte an. eigentlich musst Du genau das gleiche machen, nur anders herum ;-)) also nicht mit einem StreamReader, sondern ein Writer - hehe
  9. Der copy befehl bei DOS (besagtes CMD Fenster) öffnet die Datei doch auch zwangsläufig, um sie zu kopieren. Ein Kopierer ist auch nicht in der Lage ein Blatt zu kopieren, wenn mann es nicht hineinlegt... Du kannst mit Java aber ein wenig schummeln. Wenn niemand mitbekommen soll, dass Du irgendwie an der Datei dran warst (passiert beim lessen soweit ich weiß eh nicht), kannst Du glaube ich alle Zeitstempel der Datei manuell korrigieren.
  10. *lol* siehe Thread... Letztens habe sie nen Pharao ausgegraben. Der Hatte n Buch ín der Hand, in dem diese Idee schon durchgestrichen war ;-)) hehe @Crackster. Wie kommst Du denn nach der Schleife in die IF-Abfrage, wenn Du doch eigentlich garnicht aus der Schleife raus gekommen bist ??? *gübel* Oder hab ich die ganze Zeit das Problem verrafft??
  11. Kannst Du diesen Statusbericht hier mal posten ? Vielleicht lässt sich da doch irgendwas machen. Reagiert der Drucker auch auf Befehle, die Du ihm schickst ?
  12. Dann prüf mal, ob es sowas wie ein Protokoll gibt, das diese Kommunikation beschreibt. Vielleicht kannst Du ja Zeilen zählen, und nach n Zeilen abbrechen... irgendwass wird sich schon finden...
  13. Schau mal nach, was das letzte ist, dass du über den Stream geschickt bekommst. Vielleicht schickt Dir der Drucker eine Art "GODDBYE" oder sowas... Prüfe, ob ein solches Wort am Ende der Zeile vorkommt. Ist das der Fall, dann trenne die TCP Verbindung. Dann sollte das Programm ganz normal aus der Schleife kommen. String line = reader.readLine(); while(line != null) { System.out.println(line); if(line.indexOf("GOODBYE-WORT")> -1){ tcpSocket.close(); } line = reader.readLine }
  14. hm... das kann dan wohl daran liegen, dass Du eine Netzwerk verbindung hast... Denn der Stream bleibt solange geöfnet, bis die Verbindung abbricht... damit "Hängt" das programm nicht, sondern wartet, bis neue Infos über den Stream reinkommen... Das ist nun wieder was anderes... Das Programm terminiert hier erst dann, wenn Du oder der Drucker die Verbindung abbrechen.
  15. *räusper* Ok, das war jetzt wirklich mal eine selten doofe idee :-)) Es muss hier natürlich heißen while( (zeile=reader.readline())!=null) (ohne die doppelte negation.. *hüstel* )

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