Mir scheint die von der IHK vorgesehene Berechnung dieses Aufgabentyps ungültig. Die tatsächliche Speisung eines Netzteils an den Verbraucher hängt ja schließlich rekursiv vom Wirkungsgrad ab. Die angenommenen Werte 350W (A) und 300W (B) müssten also zunächst hypothetisch mit den möglichen Werten des Wirkungsgrads multipliziert werden, um durch Abgleich der Lastwerte mit den in der Tabelle vorgeschlagenen Bereichen der zugehörigen Wirkungsgrade den passenden Wert erkennen zu können. Alternativ lässt sich die Berechnung auch mit einer Scharfunktion mit dem Wirkungsgrad als Parameter realisieren.