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Lnski

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  1. Das ist mir bewusst 😅
  2. Da gebe ich dir recht das wäre wahrlich ein Supergau. Ein Praktikum habe ich nicht gemacht bislang aber werde ich in Betracht ziehen in meinem nächsten Urlaub guter Tip danke! Aktuelle Informationen beziehe ich aus dem Internet - diverse Stunden an Videomaterial aufgesaugt zu den jeweiligen Berufen. Diverse Seiten gewälzt zu auch dem - was ist nach der Ausbildung perspektivisch möglich wäre. Dann aus dem privaten Umfeld mit jemandem gesprochen der in einem großen Systemhaus arbeitet. Dann habe ich noch die Möglichkeit mich mit einer FiSi aus dem familiären Umfeld auszutauschen was ich mal machen werde. Das ist so Stand der Dinge.
  3. Danke für den Beitrag! Der zeitnahe Wechsel spricht auf jedenfall mir aus der Seele weil ich jetzt an einem Punkt bin wo ich was ändern möchte/muss bevor ich noch 5 Jahre in dem Laden meine Zeit vergeude weil ich die Sache „Tot denke“ und nicht ins machen komme. Deswegen habe ich im Nachhinein betrachtet auch die Diskussion hier eröffnet um mithilfe von Feedback meine persönliche Entscheidungsfindung weiter zu bringen - da ich an einem Punkt war wo ich mich festgefahren hatte und mir selbst nicht klar war wo ich eigentlich stehe in meinem Gedankenkonstrukt. Deswegen bin ich hier auch jedem wirklich unendlich dankbar für eure differenzierte Meinung durch eure Augen. Wenn ich andere Leute aus meinem Umfeld frage ist es natürlich immer eine Meinung von Leuten die mich gut kennen und dementsprechend natürlich keine 100%ige Neutralität mitbringt. Das ist hier anders Ich habe aus dem Forum echt schon viel mitnehmen können und bin super dankbar jedem einzelnen, der sich Zeit nimmt sich in meine Lage zu versetzen und seinen Senf dazu gibt. Das nehme ich als nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit wo sich viele für andere wenig bis gar nicht interessieren.
  4. Danke für dein Feedback! Da nehme ich für mich mit dass ich nochmal einen Meter Abstand nehme und auf die Sache sehr bewusst und Objektiv drauf schaue, ob mir die Kosten es Wert sind die in im Zweifelsfall die nächsten 2-3 Jahre auf mich nehmen würde. Ich habe mir vorgenommen mal eine Münze zu werfen mit folgendem Hintergrund. Ich für mich bin aktuell im Vertrieb und würde behaupten ich kann das auch und das liegt mir auch das ist Option 1 - den Weg weiter gehen bei eventuell einer anderen Firma o.ä. Option 2 ist für mich ich mache eine Ausbildung als FiSi - weg vom Vertrieb in den technischen Bereich - wo ich mich langfristig spezialisiere auf ein Thema was sich über die Zeit zeigen wird. In dem Bereich bin ich Neuling und ungelernt, aber sehe dort potenziell meine Leidenschaft drin und die Möglichkeit darin beruflich eine deutlich höhere Zufriedenheit als jetzt zu erreichen. die Münze mit den beiden Optionen werde ich werfen um herauszufinden je nach Ergebnis mit welchem Bauchgefühl ich mich besser aufgehoben fühle. Und den Weg der sich dann für mich als richtig erweist werde ich ins Visier nehmen und die Strecke anfangen zu rennen um nicht noch mehr Zeit zu verlieren bzw. mehr Zeit in Unzufriedenheit zu verbringen. Das ist mein bisheriges Learning seitdem ich gestern hier mal auf blauen Dunst meine Gedanken der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt habe
  5. Um es mal ganz genau zu machen ist in den 55-60k der Firmenwagen inkludiert (1% Regelung) fahrzeugwert aktuell 46k. Und natürlich auch sämtliche Prämien. Effektives Fixum (mit dem ich auch meine Ausgabe berechne) weil von Prämien kann man nie ausgehen dass sie jedes Jahr kommen sind 36k im Jahr + Weihnachts- & Urlaubsgeld. Wäre ich also wenn ich es ganz nüchtern auf den Stundenlohn (Fixum/Arbeitszeit) rechne bei 15€/std Der Rest on top ist nice to have aber niemals garantiert. Und davon ziehe ich noch den Firmenwagen ab. Zusätzlich kostet mich ja Urlaub und Krank sein auch noch Geld weil ich in den Monaten meist nur das Fixum habe weil ich die Prämien nicht erwirtschaften kann. Oder ich verschiebe meine Planzahlen und arbeite das über andere Monate wieder rein. Um meine finanzielle Situation noch genauer zu beschreiben damit man versteht wie ich mit Geld umgehe was ich verdiene: Ich rechne nur mit meinem Fixum Rest geht auf Kante. Und von dem was ich da raus habe lebe ich aktuell mit eine Sparquote von ca 30%. Habe keine Verbindlichkeiten anderweitig also auf gut deutsch bei mir ist alles bezahlt. Also glaube ich nicht mal zwangsläufig dass es mir finanziell unbedingt dadurch schlechter gehen würde wie viele hier denken, da ich echt relativ sparsam lebe. Edit: Achja dazu kommen noch Reisekosten aber die mal ausgenommen, weil die wandern eh straight ins Depot
  6. Moin! auch Dir Danke für die Zeit die in den Text geflossen ist. Und danke auch für die kritischen und hinterfragenden Gedanken an denen Du mich teilhaben lässt! Die sind genauso wertvoll wenn nicht sogar noch mehr, wie die bestärkenden Aussagen hier. Das schätze ich durchaus! Um nochmal etwas mehr meiner Gedanken auszuführen: Die Idee mit einer weiteren Ausbildung als FI ist mir schon vor ca 2 Jahren gekommen - habe ich immer mal wieder im Kopf gehabt und wieder hinten angestellt, weil die Zufriedenheit in meinem aktuellen Beruf noch ausreichend genug war. Durch die Gedanken habe ich mich damals auch mal ein paar Wochen mit Python befasst und dazu einiges konsumiert und damit rum gespielt. Der Hardware Aspekt an der IT macht mir schon immer Spaß ( seitdem ich denken kann habe ich mit meine Rechner selbst konfiguriert und zusammengebaut und Upgrades etc. vorgenommen) bin auch immer in Familie und Bekanntenkreis der der gefragt wird wenn es um Technik geht. Das sind natürlich banale Tätigkeiten im Vergleich dazu das beruflich zu machen. Will damit nur sagen dass die Affinität dazu eigentlich schon immer ein Teil von mir ist. Und ich dafür sehr zu begeistern bin. Deswegen habe ich auch noch die Unsicherheit b FiSi oder FiAe, da ich alles daran spannend finde. Viele sagen ja auch man ist Anfangs bis man sich „spezialisiert“ noch etwas allround mäßig unterwegs. Da frage ich mich noch selbst wie ich das auffassen kann. Könnte natürlich auch einfach den IT Systemkaufmann machen - heißt das gleiche wie jetzt nur unter der IT Flagge - aber um zu verkaufen brauche ich keine weitere Ausbildung - das bete ich schon seit Jahren im Schlaf - die Produkte sind auch nur das Mittel zum Zweck. Zum Thema Pokern / Verhandeln: Mal mehr Einblick in mein Mindset: ich bin zufrieden solange ich jedes Jahr ein paar % mehr Geld Verdiene (Inflation im Schnitt 2% p.a.) Ich habe zwei Maß die ich für mich messen kann: Die Arbeitskraft die ich investiere und das was für mich unten heraus kommt (Geld). Das Verhältnis hat sich in meiner aktuellen beruflichen Lage für mich aus dem Gleichgewicht gebracht Ich verdiene seit 2-3 Jahren ca gleich Arbeitspensum steigt aber durch mehr Kunden usw. dementsprechend bin ich natürlich schon div. Male offensiv in die Verhandlung gegangen jedoch ohne dass die Führungskraft etwas bewirkt hat oder im Nachhinein nur vertröstet und verschiebt. (Aus dem Auge aus dem Sinn) Für mich ist klar wenn ich so weiter mache wie bislang verdiene ich wahrscheinlich noch 3 Jahre gleich mit Aussicht auf eventuell 65-70k auf lange Frist auch wegen BE. Aber das Pensum wird eher mehr und die Wertschätzung steigt nicht gleichermaßen. Dementsprechend würde bei mir trotzdem eventuellem mehr Geld die Unzufriedenheit steigen. Ich bin an dem Punkt wo ich sage Geld ist erstmal nicht Nummer 1 Aspekt (klar spielt es trotzdem eine Rolle (Aufwand / Ertragsverhältnis) aber ich möchte Zufriedenheit gewinnen. Morgens gerne aufstehen und nicht sagen nachdem ich die Augen öffne „boah ne kein Bock“. Das ist das was ich mir wünsche und als FI mag ich mir Vorstellen dass mir der Job das ermöglicht und dann bin ich auch Fine damit nicht sofort mit 50-100k+ nach Hause zu gehen. Ich für mich bin mir auch der Challenge bewusst in einem Thema bei nahe 0 anzufangen und mich völlig offen drauf einzulassen und mich tief in neue Themen rein zu arbeiten.
  7. Vielen Dank für die Zeit die du dir genommen hast das so ausführlich zu beschreiben! Daraus kann ich mir viel mitnehmen Das das zu erreichende Einkommen natürlich mit Verhandlungsgeschick und eigenem Einsatz Hand in Hand geht ist mir bewusst. Und da ist man mit Sicherheit auch ein Stück weit selbst verantwortlich für. Im Hauptsächlichen geht es mir ja darum die Chance jetzt zu nutzen einen anderen Weg einzuschlagen bevor ich in 3-x Jahren andere Lebensumstände habe (bspw. Kind) in denen es nicht mehr „einfach so“ ohne harte Einschnitte möglich ist nochmal ein paar Jahre finanzielle saure Gutken Zeit auf sich zu nehmen. Deswegen versuche ich mir jetzt aktiv bewusst darüber zu werden was ich will und dafür hilft mir das ganze Feedback hier sehr
  8. Mit meinem jetztigen Job könnte ich 24/7 durcharbeiteN, was das Pensum her angeht ich habe auch kein Problem damit Arbeit und Privatleben zu mischen - so ist es ja jetzt auch (morgens um 6 geht’s los abends vorm schlafen wird das Laptop zu geklappt) und dazwischen ist man immer erreichbar für die Kunden da bin ich auch Fine mit wenn ich darin eine Erfüllung sehe allergisch gegen Arbeit bin ich nicht 😂 falls das fälschlicherweise so rüber kam
  9. Nur habe ich in meiner aktuellen Stelle bei meinem jetzigen Arbeitgeber auch nur eine perspektive von max 75k (gemessen an ausnahmeverkäufern mit 15 Jahren BE) in meinem Umfeld
  10. 9 to 5 ist sowieso bei mir noch nie wirklich der Fall gewesen aktuell bin ich bei 50std + in meinem jetzigen Beruf lässt sich Arbeit und Freizeit eh kaum trennen. Weil Kunden darauf pfeifen. Aber das bringt der Job mit sich. Schulungen und Weiterbildungen nehme ich alle immer mit die sich anbieten
  11. Kannst du mir das Begründen? wäre wichtig für mich um es nachzuvollziehen. Danke im Voraus!
  12. Interessanter take - klar habe ich mir auch schon den Kopf darüber zerbrochen ob ich nicht von „First World Problems“ betroffen bin. Aber denkst du langfristig machen (wenn ich auf Dauer wirklich weniger als jetzt kriegen würde) die paar Euro mich zufriedener? Denke eher nicht. Weil wenn ich jetzt schon unzufrieden bin sehe ich mich noch noch 40 Jahre in dem Laden. Klar könnte ich die Firma wechseln bspw. Zum Mitbewerber o.ä. Aber da bin ich auch nicht sicher ob das den entscheidenden unterschied macht. Und wenn ich dann in 5 Jahren wieder vor dem Problem sitze dass ich dann erneut unzufrieden bin? Dann bin ich 34 und habe eventuell ein Kind oder andere Lebensumstände wo mal eben ein umsatteln noch schwieriger wird. Man Sag mir gerne was du zu meinen Gedanken meinst.
  13. Zusatz: Eventuell gibt es hier ja auch mitlesende, welche einen ähnlichen Schritt gemacht haben und von ihren Erfahrungen berichten können. Daraus kann ich mir mit Sicherheit auch Infos ziehen welche mich weiter bringen.
  14. Dass in BaWü die Uhr manchmal etwas anders dreht kenne ich schon von meinem aktuellen AG Mir ist natürlich auch bewusst, dass ich trotz Berufserfahrung wieder am untersten Ende der Nahrungskette als Azubi starten werde. Und es wird mit Sicherheit auch die a la „Hof Fegen / Kaffee kochen“ Aufgaben geben. aber trotzdem denke ich habe ich genügend Haare auf den Zähnen um mich nicht so extrem ausbeuten zu lassen.
  15. Moin, ja dem bin ich mir auch bewusst. Aber den Preis bin ich erstmal bereit zu zahlen. Will nicht in 5-10 Jahren in meiner jetzigen Tätigkeit sitzen und sagen „hätte ich mal“. Auch wenn ich mich jetzt schon fast zu alt fühle

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