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Emdo

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  1. Vielen Dank für eure Antworten! Hat mich durchaus in vielen Punkten bestätigt. Ansich bin ich bei meinem WInfo-Bachelor auch so vorgegangen, dass ich irgendwann ein inneres Verlangen hatte und dies vor allem aus Interesse und der akademischen Challenge gemacht habe. Ich lasse es mal noch etwas in mir reifen, ob das Verlangen bleibt und werde mich einfach mal unverbindlich mit den unterschiedlichen Studiengängen/Anbietern etc. beschäftigen.
  2. Hallo zusammen, ich bin gelernter Fachinformatiker für Systemintegration und habe einen Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik nebenberuflich gemacht. Seit rund zehn Jahren arbeite ich als Systemadministrator (Backup, Storage und Notfallkonzepte) und technischer Projektleiter in einem Konzern und interessiere mich nun verstärkt für eine Spezialisierung, wobei IT-Sicherheit eine von mehreren spannenden Optionen für mich ist. Mein Ziel ist es, mich beruflich weiterzuentwickeln, entweder als Fachspezialist in IT-Sicherheit (tendenziell eher in Richtung Normen, ISMS, Audits, Legal, BCM) oder in einer Schnittstellenfunktion zwischen IT und Business-Prozessen. Eine klassische Management-Karriere strebe ich nicht an, eher eine Experten/Strategen- oder Projektleitungsrolle. Aktuell überlege ich, ob ein berufsbegleitender Master in Cybersecurity oder Wirtschaftsinformatik der richtige Weg für mich ist. Zeitliche und finanzielle Ressourcen sind für mich nicht das Hauptproblem, aber ich möchte sicherstellen, dass sich die Weiterbildung auch wirklich lohnt. Dabei beschäftigen mich folgende Fragen: Wert eines Masters: Macht ein Master mit meiner Berufserfahrung überhaupt noch einen Unterschied auf dem Arbeitsmarkt? Bereue ich es in Zukunft irgendwann, dass ich ihn nicht mehr gemacht habe? Überqualifikation: Besteht die Gefahr, mit einem Master für viele Stellen als „überqualifiziert“ zu gelten, insbesondere wenn ich nicht unbedingt ins Management möchte? Alternative Wege: Wären spezifische Weiterbildungen oder Zertifizierungen vielleicht ein besserer oder ergänzender Weg? Oder soll ich eher mich in eine Richtung "hinarbeiten"? Meine Motivation ist dabei gar nicht mal großartig finanzieller Natur (was natürlich trotzdem schön ist, aber damit bin ich vollkommen zufrieden zur Zeit). Vielmehr geht es mir darum, mich stärker in eine strategische Rolle zu entwickeln und operative Tätigkeiten zu reduzieren. Des Weitern möchte ich einfach gut und flexibel aufgestellt sein für die Zukunft - es rutschen immer mehr ITler in den Markt, AI kommt, near-/off-shore wird bzw. ist relevanter etc.. Ich denke auch bisschen spielt der Gedanke rein: wenn nicht jetzt wann dann? Bin in einem Alter wo ich noch recht flexibel bin, aber das Thema Familie o.ä. dennoch näher und näher kommt. Viele Grüße & besten Dank schonmal!

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