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Der Kleine

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  1. Deine Aufgabe wird es nicht sein, Entscheidungen zu treffen, sondern diese vorzubereiten. Wenn du diese Entscheidungen richtig vorbereitest, und dein Chef dem nicht zustimmt, dann ist das Verhältnis von beiden Seiten gewahrt. Deine Überlegungen zu den Entscheidungen müssen aber angemessen sein, sonst würde ich dich kaufmännisch auseinander nehmen wollen. Also: Wie groß ist die Firma? Wie bedeutsam sind die Daten? Welche Armotisationszeit ergeben deine Vorschläge? Warum sollte ein laufendes System ausgetauscht werden? Welcher Nutzen ist durch die höhere Sicherheit innerhalb welcher Zeit verspürbar? Welcher Maximale Schaden kann bei verschiedenen Szenarien entstehen? Gibt es (zum Thema Datensicherung etc.) keine billigeren Alternativen, die vielleicht ein wenig mehr Zeit kosten (also CD-brennen etc.)? Diese und ähnliche Fragen würdest du bei mir erwarten können. @Timmi: Sorry, da spricht der Kaufmann in mir, nicht der Techniker!
  2. In der Endsumme: 3219-387-30,96-239,82-307,42-104,62-27,36 = 2121,82 <> 2508,32
  3. Naja doch, wenn du Arbeitgeberanteil und Arbeitnehmeranteil von den Prozenten aufsplittest. Ich bin auf obiges Ergebnis gekommen in Höhe von 2121,83 Euro. PS: Natürlich nur, wenn @Jolle richtig rechnet. EDIT: Da war ich mal wieder zu langsam mit meinem Quote.
  4. Gewöhn dich dran, denn die AP ist auch nicht anders formuliert.
  5. Naja ist doch richtig, wenn das Programm individuell vom Softwareherseller geschrieben wurde, dann haben alle Änderungen bei diesem (Supporteinstellungen, neue Hardwareforderungen bzw. Pleite) direkte Auswirkung auf das eigene Unternehmen und implizieren Folgekosten. Also ist die Abhängigkeit vom Hersteller der Software ziemlich stark (und demnach nicht empfehlenswert)
  6. Naj was passiert, wenn der Softwarehersteller pleite geht, also die geschäftliche Entwicklung des Softwareherstellers negativ erscheint? Und wie groß ist dann die Abhängigkiet des Unternehmens davon? Es bleibt folglich nur eine richtige Antwort.
  7. Hast du meine Meinung dazu im vorhergehenden Post gelesen? Es gibt auch andere (für Taschenrechner verständliche) Möglichkeiten, zu programmieren. Welche Definition? Ich kann bei Leibe keine finden von dir. bzw. Wo ist die genaue Grenze zu setzen. Dein Link ist einfach nichtssagend, da die Aufgaben und die Anforderungen völlig unabhängig voneinander sind. Und eine Definition ist es schon gar nicht.
  8. Und was soll das beweisen? Das der nichtprogrammierbare Taschenrechner kein Gaußverfahren bzw. Parameterrechnungen kann? (Dennoch darf er ruhig Gleichungssysteme lösen können.) Dem programmierbaren TR könnte man dieses schon beibringen. Sorry, aber die Programmierfähigkeit eines Taschenrechners ist nicht durch die Fähigkeit Gleichungssysteme lösen zu können, festgelegt. Da wäre ich vorsichtig. Mein Laptop ist netzunabhängig und geräuschearm, passt in meine Tasche und kann rechnen. Dürfte man dieses verwendet? Die Frage spielt in vielen Prüfungen oder Klausuren eine Rolle, aber eine genu Definition eines programmierbaren Taschenrechners habe ich noch nirgends gefunden. In meinen Augen ist ein programmierbarer Rechner einer, den mn Schleifen bzw. Verzweigungen beibringen kann. Ich hatte mal ein Stück, in dem ich eigene Formeln (mit Parametern) speichern konnte, dieser war aber nicht programmierbar. (Und dieser hat mir in der Geschichtsprüfung doll geholfen - bei meinem Jahreszahlengedächnis ).
  9. Was ich mal bezweifeln würde. Hast du Quellen?
  10. Noch mal ganz langsam: Das hatten wir schon mal! . Dort steht von mir die Lösung beschrieben. Man muss sie nur finden. Der Rechenweg ist nunmal ein wenig lang (und lange im Müll versunken) um ihn nochmals zu regenerieren.
  11. Sofern ich die Berliner richtig verstehe, nochmals alle (Zahlendreher???) überprüfen, ansonsten morgen die Berliner IHK anrufen. Auf dem anderen Wege ist die Möglichkeit des Verlorensgehens in meinen Augen viel zu groß, also lieber Standardprozeduren einhalten. PS: Bei Terminüberschreitungen werden vielleicht mal einige Augen zugedrückt, aber ich glaube, einige Tage sind noch Zeit?
  12. Wiso mit 20 % die beiden anderen mit jeweils 40 %. Schaue bei Uli, denn Uli läßt keine Fragen offen!
  13. Sorry, aber das "soll" ist IMO eine Kann-Bestimmung, keine Muss-Bestimmung. Folglich kann es IMO auch mal länger dauern ohne gleich juristische Konsequenzen zu provozieren. *Punkt an Timmi verteilen wollen*
  14. Mach nicht so einen Druck! Wir sind nicht so schnell im Denken . Mein Vorschlag: PAP bzw. Struktugramm zur Visualisierung (dürfte ja bei deinen Kenntnissen kein echtes Problem darstellen) und dann eine detaillierte Erläuterung der einzelnen Schritte so weit, daß man der Logik, die dahinter steckt, eindeutig folgen kann. Ich würde so etwas (auch im Anhang) intensiv studieren, da es sehr interresant klingt. Wie deine IHk reagiert, bleibt mir verschlossen, da meine Glaskugel leider zur Reinigung ist (PS: Geb deinen Wohnort und zuständige IHK im Profil an, dann wäre meine Reinigung beendet.)
  15. Sehr gute Idee, schliesslich willst du dein Projekt präsentieren, nicht irgendetwas verkaufen. Und ich glaube, dass ich für Lied drei etwas zu jung wäre (oder sollte ich lieber schreiben, zu nüchtern auf einer IHK - Prüfung ) Dieses Problem kennen wir Prüfer aber und wissen damit umzugehen. Nervösität und den Faden verlieren hat nichts mit deinen fachlichen Fähigkeiten zu tun und sollte in der Bewertung kaum eine Rolle spielen. Als Kauffrau möchtest du aber verkaufen können, jedoch seriös und nicht marktschreierisch. Diese Präsentationsmittel sind IMO ungeeignet und somit Grund, negativer über die Gesamtpräsentation urteilen zu wollen. Karteikarten (a5 oder kleiner) stören sicher nicht, bewirken, daß deine Hände etwas zum festhalten haben, geben dir die Sicherheit, nicht den Faden zu verlieren und sind durchaus eigentlich nur postiv zu beurteilen. BTW: Ich habe bei Prüfungen schon einen Funkwecker mitgenommen, auf dem ich sekundengenau die Struktur der Präsentation (Einleitung - Projekteinführung - Projekt - Kosten/ Nutzen - Projektabschluss) mitgeschrieben habe, um eine vernünftige Gewichtung beim Prüfling hinterher feststellen zu können oder auch nicht.
  16. Schaue mal auf die Links unter : http://www.fachinformatiker.de/index.php?option=com_content&task=view&id=36&Itemid=85 bzw. selbstverständlich : http://www.medieninstitut-bremen.de/itaus.htm [OT]PS: Mods ist der Link auf die 11 Bände raus, oder bin ich zum Sonntag blind geworden?[/OT]
  17. Und mit drei gezielten Fragen von einem Projekt zu einem dem Prüfer beliebten Thema zu kommen, ist für einen geübten Prüfer nicht schwer.
  18. Das läßt sich IMO nur über VBA mittels Buttondruck lösen, indem die Werte dann fest eingeschrieben werden. Sonstige Formeln benötigen immer den Bezug, bzw. müssen als Werte umkopiert werden.
  19. Als Fachinformatiker sollte das aber nun in diesem Forum kein Problem sein. Fachliche, pädagogische, methodische, persönliche und Prüfungskompetenz. So wird es verlangt. Die Fragen sind oben beantwortet. Und klar kann eine IT - Kauffrau, wenn Sie die angesprochenen Kompetenzen besitzt, einen Fachinformatiker prüfen. Wer sollte sonst die ersten Fachinformatiker abgeprüft haben, wenn nicht jemand mit anderslautigen Abschlüssen, aber entsprechenden Kompetenzen. BTW: Wer war zuerst da, das Huhn oder das EI? Die Aufgabe dieses objektiv zu bewerten obliegt nunmal deinen Prüfern. Welchen Grund sollte ein Prüfer haben, dich duchfallen zu lassen? Nur wegen des Wiedersehens in einem halben Jahr. Sorry, sofern du keinerlei persönliche Gründe gegen einen Prüfer vorbringen kannst, sehe ich deinen Rundumkahlschlag als wenig durchdacht und äußerst provokant. Das magst du doch selbst nicht glauben, der Papierkrieg mit einem juristisch eindeutig und für andere Prüferkollegen einwandfreien Nachweis der Objektivität der Bewertung wartet der Prüfling im Normalfall seine 5 Minuten direkt nach der Prüfung bis zur Vergabe des Ergebnisses. Diese Bewertungen sind Nachweis bei der IHK bei juristischen Auseinandersetzungen und nicht unbedingt für die Augen des Prüflings vorgesehen. PS: Schon mal im guten versucht und mit deinem PA über die Einzelheiten der Bewertung geredet?
  20. Also ohne dir zu Nahe zu treten: Mein erster Eindruck ist, daß es ein etwas besseres Tagebuch ist. Den eigentlichen Teil, den ein Projekt ausmacht, vor allem die Evaluierung von ALternativen und die Entscheidung zur besten Variante kann bei deinem "Projekt", in dem alles vorgegeben ist, nicht von mir gefunden werden. Wenn du jetzt die zu machenden Schritte noch deiner Freundin erklärt hättest, dann hätte Sie dieses "Projekt" erledigen können. Wo ist deine fachspezifische Kompetenz wiederzufinden? Ich glaube, du hättest es auch bei mir schwer, dich mittels einer Präsentation aus diesem Dilemma zu lösen. Also soweit zu meinem ersten Eindruck, bitte nicht persönlich nehmen, sondern lediglich als Anreiz für deine weiteren Gedanken.
  21. Du summierts unten auf : fred[3][2]=27 fred[3][3]=28 fred[3][4]=29 in Summe : 84
  22. Nein, nicht bei unter 30 %. Also nochmal in 6 Monaten (am 03.05.).

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