Der Kleine
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Beschreibung der Leistungserstellung
Der Kleine antwortete auf SNOWMAN's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
a) Prozessmodellierung bzw. die nach DIN EN ISO 9000 ff geforderte detaillierte Beschreibung der Kernprozesse innerhalb einer Unternehmung. strategische Einordnung der eigenen Wettbewerbsorientierung anhand verschiedener strategischer Elemente (wie alles unter dem Stichwort Porter; Stärken - Schwächen - Chancen - Bedrohungen - Analyse; Lebenszyklus, Portfolietheorien etc.) Sorry: Das erste gehört sicher zum IT - Beruf dazu. Es dürfte eine ganze Menge im handbuch dazu stehen. Ansonsten einfach mal unter ISO9000ff, Prozesse etc. googeln Das Zweite kann ein sehr stark kaufmännish orientiertes Thema sein, ist sicher aber nicht im Sinne Eures Lehrers. Ansatzpunkte zum Googlen habe ich dir gegeben. Es soll ein Benchmark (den Begriff solltest du aber kennen) Eures Unternehmens im Vergleich mit dem Wettbewerb gemacht werden. In Summe kann man beides zusammen auf eine Seite abhandeln, man kann aber dazu auch jeweils eine Diplom- bzw. Dr. - arbeit schreiben. -
Ich sage dazu nur: Validierte Quellen??? Irgendwie schreibt das Berufsbildungsgesetz in Zusammenhang mit dem Berufsbild und den Anforderungen an die Abschlußprüfung da irgendetwas anderes vor. "Die IHK" wird nunmal von "der Industrie" getragen und finanziert, so daß dort virtuelle Gegebenheiten kaum eine Grundlage für nachweisbare Ergebnisse sein können. Und schliesslich obliegt die Hoheit der Bewertung nunmal einzig und alleine bei "den gemeinnützig arbeitenden Prüfungsausschüssen" der zuständigen IHK's im jeweiligen Kammerbezirk ohne jeglichen Beeinflussungsgrad seitens der IHK, der Kultusminister, der Industrie oder ähnlichem. Alles in allem entscheidet der PA alleine aus Erfahrung und dem Wissen von Anforderungen aller interessierten Parteien völlig autark und unabhängig. Im anderen Fall wäre die Prüfung leider nichts wert.
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Umschulung zum Fachbereich Systemintegration
Der Kleine antwortete auf fuehrm's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Um deine Aussagen (im Prinzip hast du ja Recht) mal etwas abzuschwächen: Punkt 1 : Geld ist sicher ein Grund. Aber ich würde vor allem in manchen Geschäften auch nach den Fähigkeiten eines "Azubis" bzw. "Umschülers" schauen. Umschüler sind in der Regel Leute, die bereits eine Ausbildung hinter sich haben und nun versuchen, einen neuen Weg in ihrem Leben zu gehen. Dabei sind die persönlichen Angelegenheiten meist irgendwie geklärt (sprich entweder Familie und Kinder und etc, oder Scheidung durch und jetzt eine Neuorientierung). Umschüler wissen häufig aufgrund ihrer Lebenserfahrung, daß die Chance, die sie erhalten eventuell die Letzte sein könnte, Und diese Wollen sie nutzen. Ebenso ist die Kommunikation und damit verbunden der mögliche Einsatz beim Kunden ein anderer, als ich es von einem erstausbikldenden Azubi erwarten kann. Wie so vieles im Leben hängt die Art und Weise der Zusammenarbeit in einer Firma sicherlich von dem poersönlcihen Können der Zusammenarbeit zwischen Chef und Umschüler ab, wobei ich aber die Erfolgsquoten bei einem, für den die Umschulung sicher nur ein kleiner Richtuingswechsel im Leben darstellt, höher einschätzen würde, als bei einem Erstausbildenden, der in eine ganz neue Phase im Leben tritt. Wie schon gesagt, es sind beide Arten wichtig in der Gesellschaft, Azubis, die man noch formen kann und die in Ihre Aufgaben (ganz langsam) eingearbeitet werden und die der Umschüler, die durch irgendwelche Gründe eine neue Chance auf fortbestehen eines normalen Lebens sehen und somit entsprechend motiviert und mit Lebenserfahrung einen neuen Bereich erobern. -
Würde es dich wundern???
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Ausbildung, aber wo? 3 alternativen...
Der Kleine antwortete auf mariusrd's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Äh zwischen Reifenhändler und Reifenfabrik besteht ein klitzekleiner Unterschied. Würde zur Telekom raten, da am bekanntesten und sicher lange noch auf dem Markt präsent seiend. Im Klinikum sind IT - Aufgaben sicher nicht eines der Hauptgeschäfte, so daß dort das IT - spezifische Wissen untergehen kann. Wie sieht es mit den Stellen aus? Eigentlich ist der Klinik - markt im Moment (und auch in Zukunft dank FDrau Schmidt) stark von Rationalisierungen (insbesondere fachfremder Stellen) betroffen. Ebenso bei der Reifenfabrik (Ist sie entsprechend groß und damit weltweit bekannt???). Hauptgeschäft in der prozduzierenden Industrie wird dabei die Umsetzung von Gummi in Profile sein, mit entsprechenden Bedarf an ausgebildeten IT - Fachkräften. Wie sieht es mit der Stabilität dieser Fabrik aus? Hast du da eine Chance auf Übernahme in 3 Jahren? Oder ist sie dann vielleicht bereits unter italienischem Management? Edit: zu spät! -
Wieviel, *Hicks* Bier willste denn? Oder nimmst meinen 6-jährigen im Tausch ?
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Ok habe meinen Bierprofi gefragt. Bier soll zwischen 3 und 9 Grad gelagert werden. Zu warm - schnelles altern - schlecht werdend. zu kalt - dann wird es trübe - dieses läßt aber bei richtiger Temperatur manchmal wieder nach. *Und jetzt gebt meiner Frau endlich mal nen Schluck ab!* *Hicks, ich kanns nämlich nicht mehr.*
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Man das WE beginnt gerade erst, und schon alle nicht mehr ganz nüchtern. *Mit Hades auf ein dunkles Kö anstoss*
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Uml Aufgabe Weiss Jemand Die LÖsung
Der Kleine antwortete auf Dimitri19's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Wie lautet dein Lösungsvorschlag? -
Zwichenprüfung 31.3.2005 geht in die Endnote ?
Der Kleine antwortete auf Mixter's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Überlegungen dazu mag es geben können, aber definitives ist noch nicht heraus. -
Ein paar allgemeine Fragen zu den Aufgaben
Der Kleine antwortete auf Delryn's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Also für nicht BW: WISO: 60 Minuten : Meistens Multiple Choise ca 30 - 35 Aufgaben auch mit mehreren Antwortmöglichkeiten, wobei die Anzahl aber jeweils eindeutig angegeben ist (zusammen 100 Punkte entspricht 20 % der schriftlichen Prüfung) GH1 : Fachqualifikation : 90 Minuten : Unterschiedlich für die einzelnen IT - Ausbildungsberufe - 6 Fragen mit jeweil 20 Punkten, wobei eindeutig eine nicht bearbeitete Aufgabe zu kennzeichnen ist, oder einfach die letzte nicht bewertet wird. Antworten sind frei (zusammen 100 Punkte entspricht 40 % der schriftlichen Prüfung) GH2 : Kernqualifikation : 90 Minuten : Gleich für die einzelnen IT - Ausbildungsberufe - 6 Fragen mit jeweil 20 Punkten, wobei eindeutig eine nicht bearbeitete Aufgabe zu kennzeichnen ist, oder einfach die letzte nicht bewertet wird. Antworten sind frei (zusammen 100 Punkte entspricht 40 % der schriftlichen Prüfung) Projektdokumentation : (zusammen 100 Punkte - 50 % des praktischen Teils) Präsentation : 15 Minuten (zusammen 100 Punkte - 25 % des praktischen Teils) Fachgespräch : 15 Minuten (zusammen 100 Punkte - 25 % des praktischen Teils) Dann im Bedarfsfall : MEPR : ca. 15 Minuten zum Ausgleich einer schriftlichen Prüfung im Verhältnis 2 (schriftlich) : 1 (MEPR) Alles in allem: Es gibt genug Prüflinge, die dieses bestanden haben. -
Zeitplanung für's Abschlussprojekt
Der Kleine antwortete auf Boy1980Hamburg's Thema in Abschlussprojekte
Extras/Optionen/Terminplan/Dauer wird eingegeben in BTW: Welche Projekt-Version? Dann entsprechend Priorität für diese Tätigkeit so legen, daß in den 5 Tagen im Schnitt am Tag nur 1 Stunde dran gearbeitet wird (also irgendwo bei 12 % Ressourceneinsatz der eigenen Arbeitsleistung) -
Suche Prüfungen/Lösungen (1)
Der Kleine antwortete auf Outrunner's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Die Prüfung gibt es beim U-Form-Verlag? (Sorry, alles andere wäre ...) Die Lösungshinweise glaube ich aber nicht. -
schriftliche IHK Prüfung unrealistisch?
Der Kleine antwortete auf HexWiesel's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ichj habe nichts miteinander verglichen, sondern lediglich ein zweites Beispiel aufgezeigt, ohne etwas zu vergleichen. Ich kenne die Unterschiedlichen Ansprüche an beide Ausbildungsmethoden. Trotzdem sehe ich den Wert der Ausbildung schwinden, sofern die Bestehensquote gegen 100 % tendiert. Und nein, ich möchte keinem die Chance auf eine Zukunft verbauen, der Ehrgeiz und Elan in seine Aufgabe steckt, sondern nur denjenigen, die meinen, ohne besondere Ansprüche vor allem an sich selbst eine goldene Zukunft geschenkt zu bekommen. Und in diesem Sinne spielt die Vorbildung sicher nur insofern eine Rolle, wie ein Verständnis zu beginn in der Theorie abgelegt werden aufgebaut werden kann. Aber es spielt sicher im praktischen Einsatz und der damit verbundenen privaten Zukunft eine untergeordnete Rolle, solange Elan, Wille, Ehrgeiz etc. gegeben ist und vor allem Glück bzw. Vitamin B, das gehört bei jedem dazu. Ich mag es nur nicht, wenn es jeder, auch der nichts dafür tut, einfach so bekommt, weil es nunmal eh jeder schafft. Dann ist der Schein der bestandenen Ausbildung nämlich nichts Wert. -
schriftliche IHK Prüfung unrealistisch?
Der Kleine antwortete auf HexWiesel's Thema in IHK-Prüfung allgemein
1. Was hat den die IHK mit der Ausbildung zu tun? Bildung ist Ländersache, darunter fallen auch Berufsschulen. Ausbildung wird vom Bund (gesetzlich) betrieben, um Einheitlichkeit wahren zu können. Die IHK (Industrie und Handelskammer) ist ein von staatlicher Seite unabhängiges Sprachrohr der Industrie und des Handels. Schliesslich finanzieren sich diese genau aus deren Beiträge. 2. Kann und werde ich nicht beurteilen. Ich weiss nur, daß Sichtweisen nunmal von zwei Seiten betrachtet werden können (bzw. auch von drei und mehr) 3. Da möchte ich gerne mal deine Beurteilungskriterien kennen lernen und vor allem deinem Vergleichsmassstab. *Ich kenne zwar deine Beschreibungen nicht, weil ich nicht alles interessiert gelesen habe, aber bei einer solchen platten Pauschalaussage ohne Beleg bin ich doch gespannt* 4. Kann ich nicht beurteilen. 5. Was zu bezweifeln wäre. 6. Irgendiwe kenne ich das aus meiner Vergangenheit. ich glaube da muss irgendwie jeder mal durch, schliesslich sind Lehrjahre keine Herrenjahre (auch wenn die Ansprüche von Generation zu Generation durch gesellschaftlichem und technischen Druck nunmal steigen) 20% : Das ist IMO viel zu wenig. Was nützt eine Ausbildung zu einem Fachmann, wenn es jfast jeder, der es versucht, auch schafft. Damit leidet Qualität durch zu viel Quantität. 20 % Bestehensquote wäre aber sicher auch nicht das richtige. (Bei uns im Studium waren es 25 % Abschlussquote, also von 100 Leuten die angefangen haben, haben 25 abgeschlossen. Von denen, die zur Prüfung antraten, sind schätzungsweise 70 % erstmalig durchgekommen, und ca. 95 % Durchkommerquote bei denen, die alles ausgereizt haben, also bis zu 2 Wiederholungen). -
Zeitplanung für's Abschlussprojekt
Der Kleine antwortete auf Boy1980Hamburg's Thema in Abschlussprojekte
Naja, MS-Project kann man aber einstellen auf Basis von Stunden! *Fehlt da die Ausbildung zum Projektmanagementsoftwaresystemen?* Und bei deinem "Mini"-Projekt kann man dieses durchaus anders bewältigen können - u. a. Excel - Word - Paint etc. Soviel Kreativität solltest du schon besitzen nach einer fast abgeschlossenen IT - Ausbildung. -
Kann es sein, daß bei deinem Namen :"Home_Button111111111" beim Webmail eine 1 fehlt?
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Das sind wiederum Tips, die ich nicht zur Allgemeinheit erklären würde. Man fällt manchmal mit Eigenmächtigkeiten bzw. NichtPrüfungsgerechten Vorheranfangen und Schwindeln auf die Nase, auch Jahre später durch Aberkennung des Abschlusses, da nur über Betrug erworben. Ergo: Bitte legale Tricks und keine Aufrufe zur Straftat. Danke!
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Sind die 10 Stunden mehr eigentlich auf deinem Mist aufgrund fehlender bzw. falscher Motivation gewachsen oder hat dein Ausbilder durch seine unproduktiven Beiträge und Verhalten ein Wenig Schuld am Nichtgelingen der Ziele deiner Ausbildung? Mit 45 Stunden wirst du nicht bestehen können, dass ist IMo ausserhalb der Toleranzgrenze (und wir sind tolerant). Ich würde einfach bei deinem Ausbilder die Frage stellen, ob du die ganze Zeit wirklich produktiv an dem Projekt gearbeitet hast, also wirklich 45 Stunden geschindert, oder ob du durch Überlegungen und "Zigaretten"-pausen nicht doch irgendwo an einer Stelle (oder auch durch weitere, über das Projekt hinausgehende Aufgaben) 10 Stunden nicht für das Projekt gearbeitet hast. Es wäre sicher nicht im Sinne beider, sofern alles so bleibt. Vielleicht ist deinem Ausbilder die Tragweite seiner "übertriebenen" Ehrlichkeit gar nicht bewusst. Und mal zur Verteidigung der Prüfer: Es ist sehr wohl einschätzbar, ob innerhalb des Projektes 10 Stunden mehr als angegeben gearbeitet wurden. Es ist uns auch sehr wohl bekannt, daß viele Schützlinge deutlich länger an einem Projekt gearbeitet haben, als die angegebenen 35/70 Stunden. Uns ist genauso bewusst, daß wir kaum Nachweismöglichkeiten dieser Tatsachen haben. Und ebenso wissen wir, dass die realistisch gebrauchte Mehrzeit an dem Projekt nur an dem Aneignen eines neuen Erkenntnisstandes (welcher ja nicht zur Durchführung des eigentlichen Projektes zählt) liegt, folglich jetzt bei einem ähnlich gelagerten Projekt nicht mehr auftritt . Ergo: Unbedingt die Tragweite mit dem Ausbilder besprechen und ihn fragen, ob er den mit diesen Konsequenzen (seitens der Prüfer - also nochmal 6 Monat später) gerechnet hat und diese auch erreichen wollte. Falls ja, lag der Fehler irgendwo bei dir.
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Wie ist es richtig? (Deutsch / Englisch)
Der Kleine antwortete auf Blue-Phoenix's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Die Frage, die ich mir stelle, ist, ob der Prüfling einerseits die Aufagbenstllung richtig erfasst hat und zweitens, ob er die zur Lösung der Aufgabe notwendigen Informationen sachlich richtig wiedergegeben hat. Es ist gerade in der IT kaum möglich, auf einer exakten Trennung zwischen Englischem und Deutschen zu bestehen. Ich will erkennen, ob der Schützling die Bedeutung der Worte richtig kennt. Es sei denn, die exakte Beantwortung in einer fest vordefinierten Sprache ist gefordert. -
Zusatz zu Bimei: Es geht um eine Informatikkauffrau, also spielt der betriebswirtschaftliche Aspekt in der Informatik mehr eine Rolle, als der technische.
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Na da wäre ich aber auch ganz vorsichtig. Einen Kosten- / Nutzenoptimalen Hotline Arbeitsplatz, welcher den gestzlichen Anforderungen an Arbeitsschutz und Ergonomie beinhaltet, der zum Thema Lärm optimiert wurde, welcher Zukunftssicher eingerichtet ist (um auch in Zukunft den Anforderungen gerecht zu werden) ist sicher nicht jedermanns Fall. Deine Äußerung verrät mir, daß du dir der betriebswirtschaftlichen, gesundheitlichen, arbeitsrechtlichen, technologischen und informationstechnischen Anforderungen nicht ganz bewusst bist. PS: Es kann ganz sauber mehr sein, als die Profane Einrichtung eines Serverbasierten Netzwerkes mit ca. 20 Baugleichen Clients.
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Naja auf alle Fälle geht ein Test der Software auf dem System erst, wenn der Server steht. Schau mal in dein IT - Handbuch zum Thema Netzplantechnik (ist ganz vorne irgendwo). Damit kannst du einfach die einzelnen Vorgänge innerhalb des Projektmanagement bei deinem Projekt betrachten (und entsprechende FAZ, FEZ, SAZ, SEZ und Schlupgzeiten berechnen). Das ganze theoretische PM ist nunmal nicht ganz sinnfrei.
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Ich hätte da ja eine Idee: Umschulung?
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Frustriert!