Zum Inhalt springen

Der Kleine

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.749
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von Der Kleine

  1. Hallo, das war nicht gegen dich gerichtet! Ich meinte (ganz Allgemeingültig): Warum den PA provozieren, wenn es nicht sein muss. Und bei 2 Stunden Differenz bringt es nichts, es darauf anzulegen.
  2. Ok, hats recht, wir sind tolerant. Aber sicher nicht unbedingt alle. Also +/- 5 % sprich 3,5 Stunden bringen sicher keinen um. Und ob wirkloich 72 Stunden oder 70 Stunden (plus 2 Stunden schöpferische Denkpause) zu dem Projekt zuzurechnen sind, ist sicher ansichtssache. Meine Frage bleibt trotzdem: Warum Provozieren, wenn es nicht sein muss?
  3. Naja, wer nicht 70 Stunden raus hat, kann nicht mal rechnen, und möchte nen Abschluß als Fachinformatiker. (Tse ...) PS: +/- 2 bis 3 Stunden kann der PA nicht abschätzen, aber 10 oder mehr Stunden drüber kann sowohl vom PA abgeschätzt werden, auch wenn die 70 dort steht. Dann kommen halt manchmal ganz doll eklige Fragen, die den Prüfling nicht immer glänzend aussehen lassen. Eine feste Zeit im Projektmanagement nicht zu überschreiten, sollte eigentlich immer angestrebt sein. Wenn man dieses nicht macht und beim Kunden immensen Schaden anrichtet, bloss weil Termine nicht gehalten werden, dann ist man Schadensersatzpflichtig und somit manchmal pleite. PS: Wie es wirklich in der Praxis aussieht, weiss ich allerding auch!
  4. Es geht einerseits um das gesamte Projekt, es zu beurtielen, so daß das Unternehmen keine Rolle spielt. Andererseits werden natürlich, um kurzfristige Spitzen (in der Nichtbeschäftigung) zu überbrücken, auch Projekte aufgenommen, die sich seperat nicht unbedingt als Vorteilhaft erweisen. Bei der in der Prüfung angesprochenen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung geht es jedoch nur um das Projekt, nicht um die allgemeine Unternehmenssituation. Dieses Projekt soll somit auf Kosten und Nutzen und somit auf Vorteilhaftigkeit überprüft werden. Die endgültiuge Frage wäre eigentlich doch, was müsste ich als externer dafür zahlen, wenn der Prüfling dieses Projekt auf Grundlage meines Auftrages durchgezogen hat. Und bei der daraus resultierenden Angebotsrechnung spielt die Situation des anbietenden Unternehmens (bei Unterbeschäftigung) keine Rolle. Schliesslich wird das Unternehmen nicht Geld aus eigener Tasche dazulegen, um mit einen Gefallen zu tun und seine eigene soziale Ader stärken und seine finanzielle Ader schwächen. Hierbei sei noch erwähnt, daß Kampfpreise, also bessere Preise um ein neuen Markt zu erschliessen bzw. aus einem Markt nicht verdrängt zu werden daraus resultieren, den Nutzen aus dem Verbleiben bzw. den Eindringen in den neuen Markt zu halten, folglich der Nutzen durchaus größer als der finanzielle Endwert des Projektes sein kann. Bei Überbeschäftigung hingegen muss entsprechend so kalkuliert werden, daß dann der resultierende Nutzen größer als der Nutzen der Alternativprojekte ist, so daß es logischer Weise zu einem Angebot führt, daß teurer ist, als bei nur Vollauslastung bzw. Unterbeschäftigung. PS: Und alles nur, damit die Schwaben endlich mal wissen, was sie eigentlich machen , denn im wirtschaften sind sie ja nicht ganz so schlecht (wie wir???).
  5. Nochmals, bitte trenne ganz scharf deine Denkweise und betrachte einmal das Projekt mit seinen Kosten und Nutzen, und auf der anderen Seite die Kostenrechnung des Unternehmens. Fast identische Projekte werden auch unter unterschiedlichen Umweltbedingungen fast identische Kostenwerte besitzen (abgesehen von Inflation, Technisierungsgradverbesserung etc.), jedoch die Kostenrechnung des Unternehmens ganz unterschiedlich beanspruchen. Du wirst ohne dieser von dem Unternehmen losgelösten Trennung der einzelnen Projekte zur Auslastung deiner Mitarbeiter sehr viele Projekte ins Leben rufen, die bei der seperaten Betrachtung eigentlich nichts bringen, folglich nur Beschäftigungsterapie werden. Dieses bindet deine Ressourcen, hebt deine Mitarbeiterdemotivation und verklärt dir den Blick für das Wesentliche im Unternehmen, nämlich Flexibilität, Innovation und Weitblick (und nen ganzen Haufen Glück).
  6. Gestern wieder zu viel ferngesehen?? (Kabel 20.15 Uhr) (Den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ) Spielt immer noch für das Projekt selbst keine Rolle, sondern nur für das Controlling des Gesamtunternehmens. Und bitte : reale Projekte mit realen Lösungen lassen auch auf reale Ausbildung mit realen Erfahrungen schliessen.
  7. Dann schaun wir mal: Ich glaube, daß du schon im Ansatz die Begrifflichkeiten ein wenig durcheinander bringst. Eine Kosten - Nutzen - Analyse im Vorfeld zur Initiierung eines Projektes, eine Kosten - Nutzen - Analyse nach Vollendung eines Projektes zur Einschätzung des Projektes haben relativ wenig mit den von dir angesprochenen Controlling - Betrachtungen bezüglich der Kapazitätsauslastung von Mitarbeitern bzw. Arbeitsplätzen zu tun. Einerseits geht es um die Zuordnung von Kostengrößen und - potentialen genau zu einem Projekt, um eventuell daraus ein Angebot dafür abgeben zu können bzw. die Entscheidung der Durchfühung zu fällen. Ebenso spielen natürlich Nutzen bzw. langfristig und mittelfristig erwartete Vorteile nach der Durchführung genau dieses Projektes eine Rolle. Andererseits wird das Contolling Entscheidungen über Kapazitätsauslastungen etc. für das gesamte Unternehmen - folglich auch die Kostenrechnung für das gesamte Unternehmen durchführen, und daraus den Schaden bzw. den Nutzen des Projektes auf das gesamte Unternehmen betrachten. Hierbei kann dann als Resultat stehen, daß die Auslastung der Mitarbeiter durchus größer als ohne Projekt war, die Kosten sind jedoch trotzdem angefallen, und tauchen wieder irgendwo auf. In der Praxis: Nach der Idee (... Pause) kommt eine erste Vorabüberlegung zu den Kosten und den erwartetetn Nutzen aus einem Projekt. Wenn noch grünes Licht, dann geht das Projekt in die nächsten Planungsphasen, Bildung des Projektteams, Grober Zeitplan, wichtigsten groben Projektschritte und Festlegung grob eingeteilter Budget für jeden einzelenen Projektschritt (bei der Programmierung sicherlich hauptsächlich über die Arbeitszeit). Dann geht es in den normalen Projektablauf, sprich Detailplanung, bildung von Unterteams, ständige Treffen mit Zeitüberprüfung und Budgetkontrolle, eventuell Anpassung des gesamten Projektplanes (und der damit verbundenen Nachrichten an den Kunden betreffs der Verzögerung). Das Controlling rechnet sowohl einzelne Projekte, wie auch die Gesamtsituation der Unternehmung hoch. Es kann sich durchaus ergeben, das ein Projekt somit zu deutlich besseren Kennzahlen bei genau dieser Umweltsituation innerhalb des Unternehmens geführt hat. Und ein fast ähnliches Projekt kann also unter anderen Umständen dazu führen, daß im Unternehmen gesamt nur verschwinden geringe Änderungen aufzuweisen sind. Trotzdem sehen die Zahlen für die (fast) identischen Projekte in ihrer seperaten Sicht auch fast identisch aus (bezüglich Zeit, Geld, Ressourcen). Insofern ist eine Argumentation, nach dem Motte "das Projekt hat nichts gekostet, weil eh schon alles da war" aus kaufmännischer Sicht durchaus abzubügeln, schliesslich interessiert das Projekt, nicht das Unternehmen. ;) Nochmals zur Praxis : Sofern man Partner zur Zusamenarbeit bei gewissen Projekten sucht (einer liefert die Technik bzw. die Programme - der andere den fachlichen Inhalt) kommt sofort : Gerne, aber wer bezahlt? Sprich Projektzusamenarbeit mit ein wenig Ertrag für alle seiten, aber nur, wenn es definitiv Geld bringt, sprich ein Kunde das Ergebnis abnehmen wird. Auf blauen Dunst hinaus, nach dem Motto, des rechnet sich, ist nichts zu machen. Ähnlich geht es Unternehmensintern zu: Als Projekt irgendetwas neues zu kreiiren nur unter der Massgabe, das der erwartete Nutzen den erwarteten Kosten bei überschaubaren Risiko übersteigt. PS (für alle) : Ein Projekt ist eine nicht wiederkehrende (sprich einmalige), zeitlich begrenzte und neue Tätigkeit innerhalb der bestehenden Organisation. bzw ganz genau: Ein Projekt ist ein "Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in Ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist", wie z. B.  Zielvorgabe  Zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen  Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben  projektspezifische Organisation nach DIN 69901 (1987) / 1. PPS (für alle) : Selbstverständlich ist die Auffassung, das ganze Projekt für einen externen Kunden durchzuziehen und ihn mit allen anfallenden Kosten zu belasten, keine falsche Einstellung - auch bei internen Projekten (man darf sogar für den auch internen Auftraggeber als Dienstleister fungieren), so daß eine Orientierung an der Standardangebotskalkulation (siehr IT - Handbuch) die richtige Richtung weist.
  8. Also da du sicher nicht mit der Vertragsstrafe rechnest, und dir ein vergehen diesbezüglich eindeutig nachgewiesen werden muss, ist is IMo egal, welcher Betrag dort steht. Ansonsten ist es auf dem ersten Blick einganz einfach gestrickter Vertrag ohne besondere Hürden. Interessant wäre die Größe von XX bei der Provision, da dieses sicher eine Haupteinnahmequelle sein wird. Verstehe ich es richtig, daß du nur Aufträge ranholst und die Provision dafür bekommst? Dann musst du wirklich gut sein, (was ich dir durchaus zutraue), um dir ein angenehmens Leben zu finanzieren. Was sind das für Aufträge? Welches Auftragsvolumen? Wieviel Abshlüsse benötigst du, um dich zu finanzieren? Wer wird im Endeffekt den Hauptanteil an den vom Kunden gezahlten Geld (und vor allem wieviel) bekommen? Nicht das du nur am wirbeln bist, und die anderen deine Leistungen in Ihr Geld ummünzen.
  9. Sorry, du hast noch niemals in der wirtschaft mit dem knappen Mittel Geld umgehen müssen? Wann werden Projekte ins leben gerufen? Wann stimmt der Chef dem Projektvohaben zu? Sicher nicht dann, wenn lediglich seine Mitarbeiter beschäftigt werden, sondern eher dann, wenn der Nutzen des Projetes größer den Kosten des Projektes ist. Und daher ist es sicher nicht unüblich, vorallem auch in kleinen Unternehmen und bei betriebsinternen Projekten vor dem Start sich gedanken zu machen, ob die erwartten Nutzen die erwarteten Kosten übersteigen. Schliesslich hört irgendwo die soziale Ader der Chefs auf, so daß die wirtschaftlichkeit irgendwo schon greiffen und ansetzen muss. Und diess soll ebenso in dem (für die Abschluß einer Berufsausbildung notwendigen Projekt) vom Prüfling nachgewiesen werden. Und ja natürlich sind die Kosten für einen Arbeitsplatz auf der Stunde genau berechenbar, und die Kosten für einen Mitarbeiter und ide Kosten für die zusätzloiche Bürogröße etc. Sofern nicht sinnvoll die Wertigkeit dieser Kosten in den Gesamtkosten f+ür ein Projekt aufgeht, ist der Sinn des Ganzen nicht verstanden.
  10. Also äh, jetzt arbeitslos, dann: Zwei Monate abmelden von der Arbeitslosigkeit, in der Zwischenzeit zwei Monate freiberuflich arbeiten, dann wieder arbeitslos melden. Wichtig ist, dass zumindest die Krankenkasse in dieser Zeit selbst übernommen wird, ansonsten liegt das Risiko bei dir. Am Jahresende dann zwingender Weise eine Steuererklärung. Anmeldung des Gewerbes ist auf grund der fehlenden dauerhaften Absicht der einkommenserzielenden Tätigkeit meines Wissens nicht erforderlich. Es lohnt sich aber nur, sofern man definitiv weiss, was danach mit einem passiert, bzw. die Ausschten auf eine Zukunft nicht schlechter werden, da Berater bei der Arebietsagentur diese Spielchen sicher mit Argwohn betrachten. Und die Bezahlung möchte für diese zwei Monate (richtig) stimmen. Um daraus eine dauerhafte Selbständigkeit zu basteln, ist der Zeitraum (auch mit Unterstützung von der Arbeitsagentur) viel zu gering - also Polli Rechtgebend. Genauere Angaben zu dem Thema wird sicherlich der Berater bei der Arbeitsagentur geben können, da auch von ihm dann die Einschätzung der Lukrativität dieser Spielchen kommt, so daß wir hier nur spekulieren können. PS: Sofern zu den Punkten definitive Ausagen kommen sollten, bitte noch mal melden, ich vergewisser mich dann zurück mit entsprechenden Quellennachweisen. - Also bitte nicht unbedingt auf die Goldwaage legen.
  11. Wie sieht es denn mit Garantie aus. Wenn du selber anfängst zu bauen, dann verlierst du diese eventuell.
  12. Naja ich würde ja eher darauf tippen, daß der durchschnittliche Return bei einer Rentenzahlung ungefähr dem dreifachen der eingezahlten Rate beträgt, vorausgesetzt natürlich bei realistischen Konditionen. Macht Summa Summarum dem 12 * 3 fachen der monatlichen Rate. Aber ich glaube, Micha wird uns schon noch beratend aufklären.
  13. 165 Euro pro Monat und maximal 15 Stunden arbeit pro Woche. Also lieber drunter.
  14. Der Kleine

    Vertrag

    [edit by D_Z wg Antwortpost auf den oben gelöschten Beitrag]
  15. Ups, dann existiert die kapitalbildene Lebensversicherung mit VL meiner Frau aber nicht wirklich seit 4 Jahren, oder?
  16. Ja genau, und wesentlich ist noch, das wir bei der Bewertung der Doku natürlich die von uns gestellten Auflagen speziell unter die Lupe nehmen, ob sie den umgesetzt wurden.
  17. Äh ja, @Sandrin ist weiblich . PS: Siehe meine Vorredner.
  18. Das stimmt sicher so nicht. Die fachliche Ausrichtung ist in ganz klein wenig anders. Im Prinzip sind die Ausbildungsberufe zu mind. 80 % identisch - und die Unterschiede hängen dann schon von deinem Einsatzgebiet, als was auch immer, ab. Wie schon geschrieben, mache eine Pro - Kontra Liste und wäge alle Eventualitäten irgendwie ab. Vielleicht ist dein Chef in einem ruhigen Gespräch auch bereit, die Situation mal zu erläutern. Dann sollte man aber gemeinsam eine Lösung anstreben. Schliesslich willst du irgendetwas sinnvolles von der Ausbildung mitnehmen. PS: Du bist übrigends erst sehr kurz dabei, so dass sich die Situationen auch schnell noch ändern können. Fachlich, persönlich und berufspädagogisch - also nichts mit geistig. Es wird im übrigen bei den erste Azubis innerhalb eines Unternehmens sehr wohl vom Arbeitsberater der Kammer überprüft. Und nach dieser Überprüfung ist ohne begründeten Verdacht davon auszugehen, daß sich an dieser Eignung auch nichts ändert.
  19. Das ist so aber nicht richtig. Es ist sehr wohl eine Aufgabe im Projektmanagement, eine Entscheidung entsprechend vorzubereiten, somit verschiedene alternative Lösungswege aufzuzeigen (zu eruieren), und entsprechend den gestellten Anforderungen miteinander zu vergleichen. Das Projekt wird in seiner Eindeutigkeit nur entsprechend schwerer sein, da dort alle Eventualitäten durch den PA eindeutig abgeprüft werden. Aber durchgehen könnte es schon.
  20. Sicher, es sind diesmal relativ viele an der GH1 gescheitert. Da GH1 die Fachquali ist, du für Fachwissen aber auch Kernwissen benötigst, würde ich dieses Kernwissen nicht ausgrenzen. Schwerpunkt kann aber auf die GH1 gelegt werden. PS: Richtige Ansatzpunkte sollten zu allen Aufgaben der GH1 und der GH2 gefunden werden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...