Der Kleine
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Wo aber liegt der Unterschied zu der Idee des marxistischen Kommunismusses?
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Nein, nicht schwach, nur eine extrem übertriebene Abstraktion der hier vorgebrachten Vorschläge. Und es hat nix mit verschiedenen Währungseinheiten bzw. mit der regional unterschiedlichen Bezahlung von gleicher Arbeit zu tun. PS: Wenn man noch weiter deinen Ansatz verfolgt, daß jeder (ohne sozial schwache Ausnahmen) Geld besitzt, oder sich einfach nehmen kann, was er braucht, und seinen Beitrag zur Gesellschaft beiträgt, landen wir irgendwann bei der Idee des Kommunismusses, also widerum nur ideologisch zu bewerten, aber keinesfalls ein völlig neuer Denkansatz.
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OK als Kaufmann sage ich: ,99 ist völlig ok und übt einen gewissen Reiz aus, ihn zu verwenden. Noch stärker ist aber ,999 bzw ,154 bei den Tankstellen. Da wird die Wirkung natürlich noch genauer benutzt. Ich persönlich rechne gerne mit jedem Cent, den ein Cent ist auch etwas Wert. Ich persönlich krame gerne mal meine letzten Cents zusammen um der jungen attraktiven blonden hübschen Verkäuferin ein müdes Lächeln abzuzwingen. Ich persönlich bin der Meinung, wenn nur 5 Cent minimum, dann alles durch 5 teilen und wieder 1 Cent minimum. Es macht ja sonst keinen Sinn. Nur bei dieser Argumentation verschwinden geringe Unterschiede im Preis, die man jetzt noch wahrnehmen kann. Spinnt man diese Idee weiter aus, dürfte es nur noch 50 EURO - Scheine geben und alles ist dann 50 € oder 100 € oder ein Vielfaches Wert, also meine Arbeitsstunde genauso wie ein Brot, eine Butter etc. Deshalb ist ist IMO ok, daß es auch kleines Geld gibt, und man es auch benutzt. Über die psychologische Wirkung eines Preises für ein Auto von 9.999,99 € (also keine 10.000 Euro) möchte ich (erstmal) Schweigen.
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Wieder mal den Frauenanteil im Forum erhöhen und an die Zukunft der Zunft denkend. Hallo erstmal auf dieser Welt (und gleich konfrontiert mit den angenehmen Seiten ... fi.de). Hoffe auf deine aktive Teilnahme am Postinggeschehen. PS : Grüße deine Eltern.
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Wieso? Keine Arbeit da? :confused: :confused: :confused:
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Nein, natürlich nicht, sondern unter : gehört IMO ein wenig mehr, als ein Texteditor bzw. Malprogramm. Es fehlen die grundlegenden Kennnisse verschiedener Arten von Dateizugriff - erstellung etc, und die Grundlegenden anwendbaren Fähigkeiten der Erstellung von Client - Server - basierten Datenbanken inkl. Entwicklung der Datenstrukturen, des Datenflusses aus einer vorgegebenen Aufgabe. (Erst dann mag man eine Programmiersprache nahezu perfekt beherrschen). PS: Zwischen Theorie, die in der Ausbildung vermittelt wird, und Praxis existiert IMO ein Erfahrungsloch von ca. 5 - 10 Jahren (Ausnahmen wie immer zugelassen). Die beste Theorie nützt einem nix, der es nicht schon mal angewendet hat, aber die beste Praxis läßt sich schnell durch Theoriezuwachs in der Form abstahieren, das systematische Logik einzieht. Ergo ist Praxis ein unabdingbares muss. Das beinhaltet eine Abstraktion der speziellen Programmiersprache auf die grundlegenden Elemente einer Programmiersprache und die Portierung des Wissens auf weiter Sprachen vom selbigen Sprachtyp. Dazu gehört aber, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzuustellen, mindestens ein grundlegendes Wissen in zwei Programmiersprachen vom selbigen Sprachtyp. Und für jeden anderen Sprachtyp gilt die Geschichte analog. Erst dannach kann überhaupt dieser Satz eintreten. PS IMO nicht in drei Jahren Ausbildung realisierbar.
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Klar doch. Ich mag mich schliesslich auch nicht unbedingt mit Namen im Netz wiederfinden, ob positiv oder negativ. Aber jetze : It is our part. bye.
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Wir werden doch keine Namen im Internet verunglimpfen? Schliesslich gibt es die Funktion der PM.
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Du meinst aber nicht nach drei Jahren der Ausbildung? Oder etwa doch? Diese Anforderungen entsprechen IMo einem Profil mit einer Berufserfahrung von mindestens x Jahren. Als Kaufmann bekommt man manchmal Zeiträume gesteckt, in denen man mit neuen Aufgaben zurandekommen kann. Und da dann irgendwo: Nach einem Jahr Arbeit weiss man ungefähr, worum es überhaupt geht. Nach drei Jahren Arbeit weiss man ungefähr, wie es geht. Und dann kommt nach entsprechend individuellen Fertigkeiten der Zeitraum, indem man sich diese Arbeit (wie es geht) eigenständig anarbeitet. Und dabei ist drei Jahre Arbeit nicht unbedingt mit drei Jahren Berufsausbildung gleichzusetzen. Also IMO kann in drei Jahren Ausbildung vermittelt werden, daß man weiss, was es alles gibt und dass man die Möglichkeiten besitzt, zu erfahren, wo es steht. Aber grundlegendes selbstverständliches Können und Anwenden von Thematiken kann in drei Jahren Ausbildung in der breiten Masse kaum vermittelt werden. PS: Ausnahmen sind erlaubt und erwünscht. Diese werden jedoch den kompletten Teil einer Anwendungsentwicklung mit allen Facetten kaum entsprechen, sondern nur Teilbereiche aus der Gesamtmenge des möglichen Anwendungsstoffes abbilden. Dein Leistungsprofil kann IMO nach 10 Jahren intensive Berufserfahrung entsprochen werden. Wie schon gesagt, Ausnahmen bestätigen diese regeln. Aber der Masse wirdes ein unerklärbares Phänomen bleiben, wobei die Ursachen vielfältig sind (Ausbildender, Ausbilder, Auszubildende, Berufsschule, Vorkenntnisse inkl. Pisa , Anforderungen an den staatlich anerkanntem Beruf, Prüfungswesen etc.)
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Wenn dein Chef auf dich zukommt und sagt, folgendes brauche ich irgendwie umgesetzt, genug Spielraum für eine Evaluation und für die Entwicklung von eigenen Datenstrukturen bleibt (also nicht reine Codierung von klaren Sachverhalten), dann ist im Zuge eines Verständnisses als Profitcenter und Dienstleister im Unternehmen sozusagen dein Chef dein Kunde und das Projekt völlig legitim.
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Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Jup! In Berlin niemals ohne special Guest als Intuition. -
Bayern-Stammtisch Nr. 11 in München
Der Kleine antwortete auf IJK's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Du kannsrt doch nicht wirklich Berliner Spontanität und Bayrische "Gelassenheit" miteinander vergleichen wollen. PS: Gratuliert mir Saga, wenn Ihr sie wieder in Euren Kreisen aufgenommen habt. -
Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Naja mit unserem hohen bayrischen Besuch waren wir drei, und das beim vierten Treffen. Da ich sowohl Nic, wie auch Michael schon kenne, war es für mich interessant, wie die beiden sich kennenlernen. Nein, geile Berliner Abendsonne mitten im Prenzlauer Berg thailändisch gespeist, wässriges Bier getrunken, nachts um 1 dann endlich im Bett. Vielleicht werden wir eines Tages mehr als 4 (unser bisherige Rekord) - in Berlin natürlich spontan (so 2 - 3 Tage Planung). -
Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Spontan wie Berliner nunmal sind, und da Hades nicht mehr da ist, müssen wir auf Besuch hoffen, damit wir wenigstens drei werden . -
Gerne, aber das wird politisch - wirtschaftlich. Und geht weit weg, von der geläufigen Stammtischmeinung. PS: Das reine Prinzip der Solidargemeinschaft muss nicht unbedingt meine Meinung widerspiegeln. Da gibt es immer noch Unterschiede und sicher auch Verbesserungspotential - wobei Hartz IV in die richtige Richtung gehen mag, aber auf alle Fälle nicht pauschal. Ich möchte bloss die pauschale Verurteilung aller Demonstranten und Hartz IV - Kandidaten vermeiden, da die Probleme im Osten eigentlich ganz andere Wurzeln haben, als "Assozialles Nichtwollensvolk". Falls Politik - Wirtschaft, dann per PM - oder heute auf dem Berliner Stammtisch .
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Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Bestätigt! PS: Dette is dort Prenzlberg, da findste alles! -
Bist du nicht ein wenig zu allgemein? *Jemand der Teilweise Regionen mit Arbeitslosenquoten von über 30 % kennt, die bestimmt nicht alle deinem Satz genüge tun* PS: Glaubst du wirklich, daß ein Assozialer Montags demonstrieren geht?
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Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Prüfer ? ja. Berlin? nein - sondern FFO. diesen Winter? hoffe mal, da wir mal wieder Berufungen haben. Ausschuß? ganz flexibel bei Fachinformatikern - je nach Zeit und Laune - wie vor den Korrekturen abgestimmt. PS: Also in FFO ist nix mit festen PA's, sondern es geht immer noch nach dem Terminplan, und so kann es sein, daß du zur Präsi und zur MEPR andere Prüfer vor dir hast. PPS: Präsi - Prüfer kontollieren aber auch Doku und schriftliche - so daß dort die Einheit gegeben ist, MEPR wird dann ja wieder ohne vorlebenwissen neu (und objektiv) abgenohmen. Da wir nur ca. 12 Prüfer für alle FI sind, ist Flexibilität immer noch unverzichtbares Gut. PPPS (sorry!) : In Berlin läuft vieles zur Kontrolle ähnlich ab, aber wie sich die Ausschüsse zusammensetzen (ob fest oder nicht), kann ich leider nicht beantworten. PPPPS (und nochmal Sorrry): Special Guest für heute (@IJK) ist auch Prüfer, nicht Berlin, diesen Winter, u.a. für FI, PA spielt keine Rolle. -
Berlin? Heute?
Der Kleine antwortete auf Der Kleine's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Ist doch ein Vorschlag! @Micha: Dein Taxi steht, musst nur sagen, wann und wo! -
Generell : Warum nicht, sofern sie zum gelingen des Projektes (also dem erfolgreichen Beenden) notwendig oder sinnvoll erscheinen. Nichtdestotrotz beachte die generellen Hinweise (auch hier auf dem Board) zur Durchführung, Dokumenation und Präsentation der Projektarbeit. (Also mit Evaluation, Entscheidung, etc.)
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Wer Lust hat, bitte melden!
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Irgendwie verstehe ich deine Argumentation nicht ganz. PS: Ein Vertrag ist eine zweiseitige Willenserklärung (bis auf die Ausnahmen). Und folglich spielt die Forderung eines in ein Programm eingearbeiteten externen Mitarbeiters schon ein bischen eine Rolle.
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Äh, aber 35€ oder 50 € oder auch 120 € extern zu bezahlen kommt nunmal häufig preiswerter und risikoärmer, als einen festene Mitarbeiter mit Arbeit zu versorgen. Der Bruttolohn und die zusätzlichen Sozialleistungen des Arbeitgebers sind nun mal noch lange nicht alle anfallenden Kosten. Und bei externer Auftragsvergabe ist eine Bezahlung nur nach Auftragsstand notwendig, nicht nach Kalenderdatum.
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Ist aber genau die gleiche Arbeit, die externe Freiberufler zum Verdienst ihres Lebensunterhalts brauchen. Folglich ist die Arbeit dieses auch wert und alles darunter macht die Preise kaputt (auch für später ... nach dem Studium). Bei uns (Ostbrandenburg) würde ich für Hardwaresachen ab 25 Euro - 35 Euro als realistisch einschätzen, Programmiertätigkeiten je nach Aufgabengebiet nicht darunter (aber teilweise deutlich darüber). PS: Es ist ein Studentenjob, der wirtschaftliuch voll verwertet wird, kein Studentennebenjob mal so um sich nen Kionobesuch dazuzuverdienen.
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Dürfen wir jetzt Danke sagen? :floet: :floet: :floet: